Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7791 von 7816 Neuester Beitrag: 24.12.24 15:19 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.389 |
Neuester Beitrag: | 24.12.24 15:19 | von: lacey | Leser gesamt: | 36.621.974 |
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Dann kann er als frischgebackener, alter Staatsmann mit seiner neuen Koalition zeigen, wie er die versalzenen Suppen auslöffelt, die Putin Deutschland eingebrockt hat und die die verschiedenen CDU/CSU-geführten Regierungen der letzten Jahrzehnte, diesem Land durch Falsch- oder Zuwenigmachen oder einfach durch Nichtstun in bestimmten Bereichen hinterlassen haben. Besser ist es, wenn die Union ihre eigenen Fehler korrigiert, und das schließt zudem nicht aus, dass es auch Fehler der Ampel gibt, die korrigiert werden müssen. Wäre sehr schön, wenn sie dann irgendwann mal ein gut funktionierendes Deutschland an eine nächste demokratisch gewählte Regierung übergeben würden.
Niemand ist als Kanzler unfehlbar und dieses laute Meckern von der Oppositionsbank kann schließlich (fast) jeder!
https://www.bild.de/politik/inland/...enwald-6735a11a7b15411c7fa54f40
Das verwundert mich.
Du wirst mir sicher zustimmen können, dass es wirtschaftlich vom Grundsatz her einen ganz erheblichen Unterschied macht, ob beispielsweise 100.000 Euro (die bei solchen Umbauten in problematischeren Fällen durchaus anfallen können) sofort anfallen, oder ob sich die Heizkosten per anno sukzessive um einige Hundert Euro erhöhen.
Des Weiteren ist es dann ja auch so, dass die Preise der CO2 Zertifikate zwar über die Zeit immer weiter ansteigen werden, während sich die Kosten diverser grüner Technologien zur Vermeidung von CO2 über die Zeit erwartungsgemäß gleichzeitig verringern dürften.
Es ist des Weiteren ebenfalls davon auszugehen, dass über die Zeit auch immer mehr technologische Alternativen zur Verfügung stehen werden, auf die man dann u.U. ausweichen könnte.
Um bei Deinem Heizbeispiel zu bleiben, so dürften z.B. die Fernwärmenetze in den nächsten 10 Jahren deutlich erweitert werden. Der Einbau von Wärmepumpen könnte günstiger und technologisch einfacher geworden sein, auch beim Thema der Dämmung könnte es technologische Neuerungen geben. Auch bei anderen nachhaltigen Heizsystemen dürfte es zu weiteren Fortschritten gekommen sein.
Und selbst falls die Kosten und technologische Möglichkeiten in 10 Jahren tatsächlich immer noch dem heutigen Stand entsprechen sollten (wovon kaum auszugehen ist), so hätte man zumindest die Möglichkeit, diese Zeit dafür zu Nutzen, für diese Maßnahme anzusparen.
Im Hinblick auf die Entschärfung des Heizungsgesetzes und der langen Übergangszeit bestehen zumindest in dieser Hinsicht dann allerdings tatsächlich nicht mehr so große Unterschiede.
Ab 2029 unterliegt dieser Bereich nun zusätzlich unserem europäischen Emissionshandel. In beiden Systemen kann man es letztlich über die Zeit strecken, und damit von den oben aufgezeigten Faktoren profitieren.
Das Heizungsgesetz wird damit dann allerdings vollständig überflüssig. Das europäische Emissionshandelssystem reicht ja bereits aus, um die notwendigen Einsparungen über die Zertifikatmenge zu gewährleisten.
Das eigentliche Problem des Heizungsgesetzes liegt dabei auch weniger darin, dass man es nicht so ausgestalten könnte, dass zumutbare Übergangszeiten ermöglicht werden können, sondern in dem planwirtschaftlichen Element, das "Wo" und das "Wie" des Einsparens vorzugeben und damit einer effizienten Allokation, das CO2 dort einsparen zu können, wo es zu den geringstmöglichen wirtschaftlichen Kosten möglich ist, im Wege zu stehen.
Am Ende kann mit kleinteiligen nationalen Ge- und Verbotsregelungen nichts erreicht oder gewonnen werden, das nicht bereits über den Zertifikatehandel erreicht würde.
Letzteres ermöglicht zudem, die gesamtwirtschaftlichen und auch die individuellen Kosten dabei so gering wie möglich halten zu können.
"Dann müsste der Rundfunkbeitrag, ...,
gemäß einer Experten-Empfehlung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) ..steigen. Dahinter steht ein verfassungsrechtlich verbrieftes Verfahren."
Diesen Aspekt sollten wir zwar nicht außer lassen, wir können uns ja aber nicht alleine darauf konzentrieren, auf die Folgen der Klimaveränderung besser vorbereitet zu sein. Wir müssen natürlich auch versuchen, die Klimaveränderung selbst nach Möglichkeit noch abzufedern.
Mit Ausnahme der AfD (und vielleicht auch dem BSW?) sind sich soweit auch alle unsere Parteien einig,
..selbstverständlich auch die CDU/CSU
Selbst in China hat man mittlerweile erkannt, dass es im eigenen Interesse liegt, den Klimawandel nach Möglichkeit noch abzubremsen.
Unser europäisches Emissionshandelssystem kann zudem nur auf europäischer Ebene angepasst oder abgeschafft werden. Keine nationale Regierung kann daran etwas ändern.
Was eine nationale Regierung allerdings tun kann und auch sollte, ist es im Hinblick auf das bestehende europäische Emissionshandelssystem überflüssig gewordene und in Teilen eher kontraproduktive nationale planwirtschaftliche Ge- und Verbotsregelungen wieder abzuschaffen.
Dass es sich bei den gerügten Zitaten der angezeigten Dame um Falschzitate handelt, kommt in dem Weltartikel, den ich in meinem Beitrag #740 zitiert habe, doch nun wirklich völlig unmissverständlich zum Ausdruck... XD
Und weder die Welt noch ich hätten uns jene Zitate dabei in irgendeiner Weise zu eigen gemacht.
Die tweets jener Dame werden dort lediglich als Gegenstand der Anzeigen von Habeck und Baerbock aufgeführt und behandelt.
Wobei es eben u.A. darum geht, inwieweit jene gerügten Falschzitate tatsächlich als Verleumdungen im Sinne des § 188 StGB oder noch als geschützte Satire einzuordnen sind.
..und des weiteren auch darum, wie man es persönlich bewerten möchte, wenn Bundesminister auf solche Formen satirischer Kritik mit Anzeigen reagieren.
;-)
;-)
...manchmal spuckt KI sogar Falschinformationen aus. Hatte letztens bei Chat-GPT für einen Versicherungsfall mal nach Wetterdaten gefragt. Die ausgegebenen Daten stimmten allerdings mit keinerlei offiziellen Wetterdaten, z.B. vom deutschen Wetterdienst, überein.
Ich konnte noch nicht mal nachvollziehen, woher Chat-GPT diese Daten überhaupt bezogen hatte, die ausgegebenen Links verwiesen alle auf völlig andere und dann auch tatsächlich korrekte Daten.
Chat-GPT mag gewisse Recherchen erleichtern können, wenn es z.B. um einen ersten Überblick geht, oder darum geeignete weitere Quellen zu finden.
Die Antworten sollte man allerdings nicht ohne weiteren Faktencheck übernehmen.
Bis vorgestern war es unter Offiziellen Konsens so zu tun, als gebe es mit dem Klima ein ernstes Problem dass man händeringend in den Griff bekommen wolle. Heraus kam dabei ein handelbares Recht auf Verschmutzung der Atmosphäre und damit eine neue Geschäftsgelegenheit für ganz Clevere, dann noch einige Steuern die man darauf ziehen konnte und die lächerliche Behauptung hier und da beobachtbare Rückgänge im Emissionsvolumen sei das Verdienst der famosen Verschmutzungsrechte.
Das war gestern. Heute ist es unter Offiziellen Konsens so zu tun, als gebe es mit der Klimaschutzpolitik ein enstes Problem, weil die viel zu übertrieben sei obwohl sie bis auf eine destruktive Gängelung unbescholtener Hauseigentümer und der Konsumenten gar nicht stattgefunden hat. Grund ist natürlich die Angst vor den neuen Barbaren, die nachdem sie das Kernland des (ehemaligen) Westens erobern konnten bald auch an jeder europäischen Haustür klingeln werden. Dieser Typus leugnet keinen Klimawandel, sondern begrüsst ihn als Moment einer möglichst lebensfeindlichen Umgebung. Denn die ist der Stoff aus der er seine 'survival of the fittest' Dystopien strickt.
Des Weiteren hat sich der Konsens bei den Offiziellen, bis 2050 Klimaneutral zu werden, vom Grundsatz her m.E. auch in keiner Weise verändert. Auf nationaler Ebene ginge das auch gar nicht mehr anders. Alle EU-Länder haben sich nämlich im Rahmen des Europäischen Klimagesetzes dazu verpflichtet.
;-)
Die Offiziellen haben sich verändert und verändern sich weiterhin. Die neuen Barbaren geben jetzt den Ton an und wer von den Offiziellen noch darauf hoffen kann mitzulaufen passt sich an. Klimaschutz ist längst Tabuthema mit dem niemand mehr gesehen werden will. Gleich nach Mitgefühl für Migranten, damit will bekanntlich auch keiner erwischt werden. Man gibt sich tough, zieht seine Mauern hoch, beendet den Welthandel zum Preis von Megaverschuldung und Megainflation, führt imperiale Kriege und ruiniert so ohne mit der Wimper zu zucken einige Jahrzehnte Zivilisation. Wenn jetzt noch mehr Extremwetter oben drauf kommt macht das doch fast keinen Unterschied.
Interpretiere doch mal das Bildchen:
Dies könnte vielleicht aber eben auch dem Umstand geschuldet sein, dass unsere kleinteiligen nationalen Klimaschutzmaßnahmen Aspekte der Kosteneffizienz in Teilen zu wenig berücksichtigen.
Klimaschutz wollen die Leute schon haben, die Problematik ist mittlerweile dann doch immerhin bei fast allen angekommen, kosteneffizient soll er aber sein. Hier könnte dann tatsächlich gerade ein gewisses Umdenken stattfinden...
Um zu verstehen, wo da die Ursachen und zu finden sind, muss man dann allerdings schon etwas weiter ins Detail gehen und sich anschauen, wo sie denn im Einzelnen so erheblich ansteigen und wo sie indessen verringert werden konnten.
Wenn man sich die jährlichen CO₂-Emissionen per country anschaut, dann sieht man zum Beispiel, dass China und Indien hier die noch die einzigen Schwergewichte sind, die ihren jährlichen Ausstoß bis dato immer weiter gesteigert haben. Bei allen anderen Schwergewichten beim CO₂ Ausstoß, insbesondere der USA und der EU, gehen die jährlichen Emissionen hingegen schon seit fast zwei Dekaden immer weiter zurück.
Wie man liest, ist man jedoch auch in China und Indien mittlerweile dabei, dieses Problem ernst zu nehmen.
https://ourworldindata.org/co2-and-greenhouse-gas-emissions
Auch hier dürfte der Klimaschutz am Ende nur politisch erfolgreich durchsetzbar sein, wenn man darauf achtet, diesen zu gesamtwirtschaftlich möglichst geringen Kosten zu realisieren.
Und ich bin überzeugt, dass der Emissionshandel im Vergleich der verschiedenen gangbaren Wege bei der Kosteneffizienz immer noch am besten abschneidet.
Und man sieht auch, wie lange und wie weit die Emissionen pro Kopf in den USA , der EU, oder eben auch in Deutschland alleine, schon zurückgegangen sind.
https://ourworldindata.org/co2-and-greenhouse-gas-emissions
Massgeblich ist der globale Gesamtausstoss und nicht wo dieser entsteht. Was deine Graphen zeigen ist, dass der Ausstoss im Rahmen der Globalisierung mit den ihn begründenden Industrien nach Übersee outgesourct wurde. Wenn jetzt wie angekündigt Blechnäpfe und Kochsalzlösungen wieder zuhause gefertigt werden, wandert auch die Emissionstätigkeit wieder zurück zum Urheber. Rauchende Schlote können wir auch selbst, so die neuen Barbaren. Deine im saldo maximal wirkungslosen Verschmutzungsrechte sind dann ebenso Geschichte wie deine Graphen, die die Welt von gestern dokumentieren.
Da sollen Billionen (G20) an Staaten verteilt werden die hochgradig korrupt sind um das Klima zu retten. Ich hoffe nicht dass dabei etliches über verschleierte Kanäle zurückfließen würde. So stehen auch etliche NGO's im Mittelmeer unter Verdacht mit der Menschenschleppermafia zu kungeln und wir wissen sicher was für ein tolles Geschäft für viele die illegale Migration ist, von Hilfsorganisationen bis zu Besitzer von Schrottimmobilien.
Wie sollen wir die weltweite C02-Produktion beeinflussen wo wir heute nur noch ca. 1,7% dazu beitragen und allein China Jahr für Jahr neue Rekorde beim Bau von Kohlekraftwerke aufstellt und den CO2-Ausstoss massiv steigert. Keiner weiß im Angesicht der gefakten Zahlen um wieviel genau, aber es soll mehr sein wie unsere absolute Quote. Ja, China investiert auch in Batteriekarren, Solaranlagen und Windmühlen. Müssen sie auch um die entsprechenden Produkte für den Export bereitstellen zu können. Ansonsten ist ihnen das Klima Schnuppe und Russland hofft seit Jahrzehnten dass es wärmer wird. Immerhin bekommt Russland nicht wie China auch noch Entwicklungshilfe von uns.
Wird das Klima gerettet wenn wir Bürger melken die keine Alternative zu heutigen Gasheizung haben und nichts in Aussicht haben um diese zu ersetzen? Mit Entwicklungsfortschritt zu drohen ist geradezu kindisch. Wieso dann schon heute abkassieren und nicht warten bis die Entwicklung den Fortschritt gebracht hat? Fernwärme soll er nutzen, wenn dann überhaupt möglich, damit sich seine Heizkosten fast verdoppeln und er einem ungeregelten Monopolisten ausgeliefert wird. Diese Monopolisten sind im Regelfall Töchter der Stadtwerke und heizen weiterhin mit fossiler Energie - viel weniger effizient wie der Private - und den Städten droht im Angesicht ihrer linksgrünen Spielereien das Geld auszugehen. Der Preis für Fernwärme wird also überproportional steigen und umso schneller man mehr Kunden zwingen kann sich anzuschließen. Übrigens Geothermie ist nur begrenzt nutzbar, stellt oft eine Gefahr für die Gebäude und das Trinkwasser dar. Ein Ersatz ist in der Breite für die fossile Energie bei Fernwärme ist nicht in Sicht. Und Kuhmist funktioniert in den Städten nicht da es an Kühen - nicht an Mist - mangelt.
Dass immer mehr mit diesen Geschichten nicht mehr einverstanden sind hat nichts mit Masochismus zu tun. Große Teile der Bevölkerung wollen sich nicht mehr umerziehem lassen und dabei immer schlechter leben. Dieser linksgrüne Unsinn wird deshalb rückabgewickelt werden und wenn sich Institutionen wie z.B. die EU dagegen anstemmen, könnte das ihr Ende sein. Auch unsere politische Klasse wird in der heutigen Form kaum überleben, es sei sie kommt wieder auf rationalere Wege zurück. Ja, auch die Union hat bei diesem Unsinn fleißig mitgemacht. Allerdings bei der CSU ist die Basis dazu nicht mehr bereit. Und deshalb sieht Söder die Grünen als nicht koalitionsfähig an. Würde er eine Koalition zustimmen wäre er weg vom Fenster.
Die Mehrheit der Bevölkerung ist nicht gegen Umweltschutz und auf diesem Gebiet gibt es viel zu tun. Auch hat man den lokalen Schutz vor Umweltereignissen die vergangenen Jahrzehnte sträflich vernachlässigt. Es wird Zeit, dass man den Flüssen und Bächen mehr Raum gibt, für Kühlung in den Städten sorgt und vieles mehr und das alles ohne Sondervermögen.
In Gegenden mit vielen Arabern gebe es offene Judenfeindlichkeit, doch der Polizei fehlten Ressourcen. Die Äusserungen lösten international Reaktionen aus – und im Inland die Frage, warum sich das Polizeipersonal vermehrt um Bagatellen kümmert.
Juden und Homosexuelle seien in bestimmten Gegenden Berlins nicht sicher, sagt Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik in einem am Montag veröffentlichten Interview warnend. Grundsätzlich gebe es in der Hauptstadt zwar keine No-Go-Areas, also Gebiete, die zu gefährlich zum Betreten seien. «Es gibt allerdings Bereiche – und so ehrlich müssen wir an dieser Stelle sein –, da würde ich Menschen, die Kippa tragen oder offen schwul oder lesbisch sind, raten, aufmerksamer zu sein», sagt Slowik in der «Berliner Zeitung». Speziell in Gegenden mit grosser arabischer Bevölkerung artikuliere sich offene Judenfeindlichkeit.
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Weiteren Kontext bildet die gegenwärtige Berichterstattung über Hausdurchsuchungen wegen Lappalien wie etwa jener, den grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck als «Schwachkopf» zu bezeichnen, was bei einem deutschen Rentner kürzlich zur Hausdurchsuchung am frühen Morgen geführt hatte. Ähnliche Fälle brachialer Verfolgung von Meinungsäusserungen häufen sich. Offenbar wird die Polizei hier auch proaktiv tätig, wie die frühere Familienministerin Kristina Schröder auf X berichtet. Sie sei von der Polizei angeschrieben worden, ob sie nicht Strafantrag stellen wolle, weil sie im Netz als «Schmarotzerin» bezeichnet worden war. Schröder lehnte ab.
https://www.nzz.ch/international/...ut-polizeipraesidentin-ld.1858167
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4d29-9ddd-582dfdaf4ac6
Anschlag in der Ostsee
Wie ein ukrainisches Geheimkommando Nord Stream sprengte
Im September 2022 zerstörte eine Truppe aus Agenten und Hobbytauchern die Nord-Stream-Pipelines. SPIEGEL-Recherchen zeigen nun: Sie brauchten nicht viel mehr als Wagemut und Todesverachtung.