Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 600 von 7885 Neuester Beitrag: 04.03.25 10:30 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 198.124 |
Neuester Beitrag: | 04.03.25 10:30 | von: Cosha | Leser gesamt: | 37.770.822 |
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Ob die EU gezündelt hat, weiß ich nicht, habe das nicht gut verfolgt. Die Ukraine selbst hatte ihre Interessen und Bindungen zu Russland im Rahmen der Assoziierungsverhandlungen sicher eingebracht, die EU hat sie sicher auch berücksichtigt. Ob das aber offen und ehrlich zuging, keine Ahnung. Ich sehe das Problem in dem Land selbst, das eben tatsächlich extrem widersprüchlich ist, blockiert und offenbar kaum politikfähig. Und insofern den gesamten Widerspruch von Russland und EU geradezu verkörpert. Auch auf dieser Ebene müsste man offenkundig weiter kommen, mit Putin wird das aber kaum gehen, die EU ist verunsichert und zerrüttet, daran sind sicher nicht nur die USA schuld.
Unschuldig an der aktuellen Situation ist keine Seite. Außeneinmischung wäre ist aktuell kontraproduktiv.
ave
Dass Europa nicht nur durch die USA verunsichert sind, ist unbestritten. Während man im klassischen Westen versucht die Lage über Diplomatie und Verhandlungen zu entschärfen spielen die EU-Staaten aus dem früheren Einflussgebiet der Sowjetunion voll die US-Karte. Neben anderen (z.B. deutsche Industrie) haben ja primär die USA für eine Aufnahme in die EU und die Nato gesorgt und damit die EU geschwächt.
Momentan ist Putin der Sieger in diesem Konflikt und ist den anderen laufend etliche Schritte voraus. Man dringt eben nicht unvorbereitet in andere Einflusszonen vor. Man kann sich damit nur blamieren und viel Leid über die Menschen bringen. Für Russland darf es keine Ukraine, zugehörig zum Westen, geben. Hat auch Georgien nicht geschafft. Und wenn es eben nicht anders geht, wird Russland dafür sorgen, dass sie die Krim fest in den Händen hält (unter welchem Status auch immer) und in der restlichen Ukraine Chaos herrscht. Und wir werden zahlen müssen ohne die Chance, dass sich irgendetwas zum Besseren ändert.
Zu meinen, in diesem Spiel wäre die Krim unwichtig, verkennt viele Fakten.
„Glauben Sie, dass im Westen immer alles legitim ist?“
Die Lage auf der Krim bleibt angespannt. Schüsse fallen aber nicht. Während der Westen Strafmaßnahmen gegen Russland ankündigt, stellt sich Wladimir Putin in Moskau der Presse. Mehr…
US-Drohungen gegen Putin verärgern Berlin
exklusivDie USA gehen in der Ukraine-Krise auf Konfrontationskurs zu Russland. Sanktionen sollen Moskau zum Einlenken bewegen. Experten bezweifeln, dass das gelingt. Und auch in Berlin hält man nichts von Strafmaßnahmen. Von Dietmar Neuerer. Mehr…
Nun ist das nervöse Tagesgezockel für Mittel/ Langfristler so unwichtig wie der Sack Reis.
Also den Schwarm auskotzen lassen, die Hausse ist trotz Krim- Spektakel fundamental nicht gefährdet.
Ok, Medien rufen natürlich gern zur Apokalypse, das bringt Quote ohne Ende. Und auch Kiel ist dankbar--- die Klickrate schnellt hoch.
Der Westen sollte auf jeden Fall nicht zu laut rum krakeelen. Denn Irak und Afghanistan waren nicht vor der Haustür-- und trotzdem wurde einmarschiert.
Also mal das Megafon weglegen-- ihr Medienfürsten...
Während der Performanceindex der deutschen Standardwerte bereits im Mai 2013 ein aufsteigendes Dreieck nach oben auflöste, folgte der Kursindex erst im Verlauf der jüngsten Jahresendrally mit der „bullishen" Auflösung eines symmetrischen Pendants . Damit wurde gleichzeitig auch der seit Beginn des Jahrtausends dominierende Baissetrend (akt. bei 4.807 Punkten) zu den Akten gelegt. Da der beschriebene Ausbruch im bisherigen Jahresverlauf bestätigt wurde, steht die Börsenampel weiterhin auf „grün". Auf der Oberseite definieren nun das Verlaufshoch vom September 2007 bei 5.302 Punkten bzw. die Parallele (akt. bei 5.674 Punkten) zum Aufwärtstrend seit März 2009 die nächsten Zwischenetappen auf dem Weg nach Norden. Unterstützt wird unser Positivszenario von Seiten der quantitativen Indikatoren (z. B. MACD, RSI), die jeweils freundlich zu interpretieren sind. Langfristig impliziert der angeführte Dreiecksausbruch sogar einen Anlauf auf das bisherige Allzeithoch aus dem Jahr 2000 bei 6.266 Punkten. Als Absicherung auf der Unterseite bietet sich die Glättungslinie der letzten vier Quartale (akt. bei 4.685 Punkten) an, deren Unterschreiten das Breakout-Szenario mit einem dicken Fragezeichen versehen würde.
HSBC/Trinkaus
Derweil könnten wird doch den Menschen der Ukraine unsere Grenzen öffnen. So können sich die Menschen, in der Regel junge, gebildete auf und davon machen und so zeigen was sie davon halten immer vom Nachbarn bedroht zu werden.
ave
Rainer Lindner, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, einem Ableger des BDI, war dieser Tage in Kiew und führte dort Gespräche mit deutschen Unternehmen vor Ort. Man habe ihm berichtet, dass rechte Gruppierungen nach dem Machtwechsel versucht hätten, einzelne Unternehmen zu enteignen.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...hter-enteignung/9564004.html
Die Ukraine ist weder Mitglied der EU, noch der Nato. Arme Länder gibt es auch in der EU. Wir können ja mal unsere Entwicklungstalente in Bulgarien und Rumänien beweisen und die dort nicht geliebten Romas bei uns aufnehmen. Oder? In Griechenland sind wir schon total gescheitert.
Menschen auf Wanderschaft zu bringen ist generell keine Lösung, auch nicht für den Süden Europas!
ave
Nationaler Volkskongress: China erwartet das große Reformpaket
13:45 UhrChina erwartet das große Reformpaket
Auf dem Volkskongress in China zeigt sich der zukünftige Kurs der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt: Mehr Freiheit für die Banken, aber deutlich weniger Freiheiten für die Menschen.
So kommt China nicht in die erste Liga. Nur Menschen die in Freiheit ohne staatlichen Gängelung leben entfalten ihren volle Kreativität und Schöpfungsgeist. Weniger Freiheiten für die Menschen bedeutet mehr Emigration der geistigen Eliten.
ave
Ist dies Resultat eines teuflischen Plans, wie Daiphong argwöhnt ? Ich glaube nein, denn für die strategische Kurzsichtigkeit des Westens ist nur dieser allein verantwortlich. Die Vorgaben und Vorwände, die dieser Putin frei Haus liefert auszunutzen, nur Realpolitik. Wenn es gut läuft, wird gerade diese eine legitime Übergangsregierung erzwingen, die glaubhaft alle relevanten Teile der zerissenen ukrainischen Gesellschaft repräsentiert und so den bereits angezeigten Bürgerkrieg verhindern kann...
Putin nimmt damit de facto die Verantwortung wahr, der sich der Westen insbesondere mit dem kommentarlosen Abnicken des Staatsstreiches, der einen eben zuvor ausgehandelten Kompromiss in wertloses Papier verwandelte, entzogen hat. Was bleibt ist das Risiko, ein anarchisches Momentum am Boden und zerfallene Staatsstrukturen nicht kausal kontrollieren zu können...
Auszüge:
"Putin hat den Zusammenbruch der Sowjetunion einmal als größte geopolitische Katastrophe der Geschichte bezeichnet. Die Ukraine betrachtet er als sein Einflussgebiet – zumal die Krim mit ihren mehrheitlich russischen Einwohnern. Gestützt auf die Einnahmen aus dem Öl- und Gasexport und einen niedrigen Schuldenstand, fühlt sich der Kremlchef stark genug, um die Ukraine zumindest in Teilen in sein Reich zurückzuholen. Der Sturz des leicht zu beeinflussenden Präsidenten Janukowitsch muss er als Wortbruch des Westens aufgefasst haben, dessen Außenminister-Trio Neuwahlen ausverhandelt hatte. Darum griff er zum militärischen Hebel."
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"Wenn ein Land wie die Ukraine mit derart großem Willen nach Europa drängt, kann die EU gar nicht anders, als dem Land seine größtmögliche Unterstützung zuzusagen. Alles andere wäre ein Verrat an den eigenen Idealen.
Der politische Gedanke der EU-Integration bedeutet, dass der demokratisch-marktwirtschaftlich orientierte Werteraum Europa die Basis für den Frieden auf dem Kontinent ist – was den Export von Werten rechtfertigt. Würde Brüssel der Ukraine die kalte Schulter zeigen, wäre dies nach EU-Lesart ein Verrat an den eigenen Werten."
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Die Vereinigten Staaten von Amerika wollen beweisen, dass sie in der Welt noch ein gewichtiges Wort mitzusprechen haben. Die Zweifel wachsen. Und deshalb gerät US-Präsident Barack Obama zu Hause immer stärker unter Druck. Der Republikaner John McCain, Obamas Gegenkandidat von 2008, kritisierte am Montag die „sorglose Außenpolitik“ des Präsidenten. Weil Obama Schwäche zeige, sei Russland in die Ukraine eingefallen, denn „niemand glaubt mehr an amerikanische Stärke“.
Wenn man schon nicht den Krim-Konflikt beeinflussen können, wie wolle man da im Atomstreit Druck auf den Iran aufbauen?, fragen die Republikaner. Für die Obama-Regierung geht es also schlicht darum, in der Krim-Krise nicht als Verlierer dazustehen. Ein Anschluss der Krim an Russland wäre für Obama ein Desaster.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-03/...chaft-Staatsbankrott/seite-2
Sie kann allerdings die Stabilisierung in der Region als Verhandlungs"partner" begleiten.
Russland, EU und USA werden schon einen diplomatischen Weg finden, mit dem alle Beteiligten ohne großem Gesichtsverlust aus der Sache herauskämen - da mache ich mir keine Sorgen. Keine Seite hat Interesse an einer Eskalation.
Die Gefahr sehe ich auch nicht darin begründet, dass einer Seite u.U. die Nerven durchgingen, sondern in einem chaotischen Moment in der Ukraine, das die Beteiligten in bestimmte Aktionen hineinzwingen könnte.
Das bisherige Fiasko geht m.E. auch nicht auf den diplomatischen Support des Westens oder dessen mangelnde Vorraussicht hinsichtlich möglicher Reaktionen Russlands zurück, sondern auf das chaotische Moment der Ukrainischen Umsturzbewegung.
Unterschätzt wurde dabei nicht Russland, sondern die mangelnde Vorraussicht der oppositionellen Bewegungen.
Die Vermittlungsversuche des Westens waren doch konstruktiv. Man hatte schon mehrere Male im Verlauf dieser Revolte im Wege der Verhandlung Türen zu einem diplomatischen Ausweg aufgestossen. Dass es nur mit "Russland" eine Lösung geben kann, wurde immer wieder betont.
Die Umsturzbewegung ist den westlichen verhandlungsempfehlungen nur leider nicht gefolgt und hat Lösung immer wieder dadurch torpediert, dass einfach völlig andere Wege eingeschlagen worden sind.
Das was nun daraus geworden ist, ist nicht das, worauf man versucht hat hinzuarbeiten.
Fast alle sind der Meinung, dass eine ukrainische Regierung, welche diese Probleme angeht, Selbstmord begeht. Zusätzlich traut sich die politische Elite nicht an die Kasse der Oligarchen ran - sie sind ja die Oligarchen oder deren Vertreter.
Die einzigen welche den Oligarchen ans Portemonnaie wollten war der "Rechte Block". Wenn sie dann am Ruder sind, wollen sie sich wahrscheinlich selbst bedienen. Von derartigen Ruinen lässt man die Finger und versucht nicht zu retten was nicht zu retten ist.
Die ukrainische Bevölkerung muss selbst lernen was notwendig ist und nicht glauben, dass monatelanges Kampieren auf dem Maidan das Geld zum Heizen erwirtschaftet. Und diejenigen, die so schnell "Helfen" wollen, sollen auch mal kommunizieren wem sie dafür bei uns das Geld nehmen wollen! Sollen dazu bei uns zum Ausgleich die Rentner frieren?
Derjenige welcher die Ukraine adoptiert schwächt sich nur. Also sollten wir sie den Russen überlassen und nicht einer triefenden Romantik nachhängen.
Es ist historisch fast als Treppenwitz zu bezeichnen, dass die "Osterweiterung" der EU bzw. der NATO ohne jede Strategie stattfand. (Weshalb man sich auch nicht in die Lage Russlands hineinversetzen konnte.) Das ging solange gut, wie niemand danach fragte. Man denkt hier unwillkürlich an die "Finanzkrise" und an die Unschärfe der Quantenmechanik : Es ist immer genug Geld da, solange niemand danach fragt (Schrödinger-Schäuble-Prinzip). Nun aber, nachdem Russland ganz offensichtlich seine militärischen Karten zeigt, müssen NATO und EU reagieren. Natürlich fragen jetzt z.B. die Baltischen Staaten und Polen nach den Karten des Westens - und siehe da, es gibt keine. Damit kann und wird man sich nicht zufriedengeben.
Es geht nicht um den "bösen" Putin. Ein "lupenreiner Demokrat" war er nie. Die russische Linie ist nachvollziehbar und Russland sieht sich klar herausgefordert, zu handeln. Aber wer , wie deutsche Politiker, "Europa am Hindukusch verteidigen" will, kommt mit Geschwätz nun nicht mehr weiter. Man hatte mit der Einmischung in die Ukraine weder einen Plan A , d.h. wie es weitergehen sollte, wenn die Demonstranten ihre elementaren Forderungen erfüllt bekommen - noch einen Plan B , d.h. was macht man, wenn etwas schiefgeht.
Deswegen habe ich in meinem letzten Beitrag auch den Scherbenhaufen erwähnt, nicht aber von einer gescheiterten Strategie geschrieben. Denn wie soll etwas scheitern (können), was man gar nicht hat.
Doch den bisherigen Nihilismus können EU/NATO keinesfalls durchhalten. Ein Gewährenlassen Russlands würde die "Osterweiterung" zum fakultativen Glacis von Russland umdeklarieren. Also werden Estland und Lettland nun Militärpräsenz der NATO einfordern. (Da soll man sich nichts vormachen). Und für Russland stellt sich die Frage: Was kommt billiger: Das Zündeln in der Ukraine bleiben lassen oder US-Militär am Finnischen Meerbusen?
Die deutsche Linie, lässt sich, etwas verkürzt, so beschreiben: Es ist alles in schönster Ordnung, solange über "Northstream" das Gas kommt und im übrigen die russische Armee nicht die Oder überschreitet. In Moskau weiß man, dass das nicht funktionieren wird, gar nicht funktionieren kann, obwohl es (trügerisch) angenehm ist, in ein strategisches Vakuum vorzustoßen. Weil Putin und sein Militär es wissen, kann man auch von einer impliziten Verhandlungsbereitschaft Russlands ausgehen. Doch wie kann man verhandeln, wenn der Gesprächspartner geistig abwesend ist? Wenn es keine , sagen wir orangene Linie des Westens gibt (etwa: Garantie der russischen Häfen in der Ukraine ohne wenn und aber, jedoch, strikte Enthaltung von jedweder, über die Marinepräsenz hinausgehenden militärischen Intervention?) Gäbe es solche Linien, wäre ein "Containment" der Krim-Krise bzw. Krise der Ukraine machbar. Sinngemäß auch für Putin: "Wir mussten uns jetzt auf den oder den Kompromiss einlassen, um allen Seiten gerecht zu werden". Doch die konfuse Desorientierung und Hilflosigkeit Berlins wie der EU ist es, welche die größte Gefahrenquelle in sich birgt.
Wer die Gelegenheit hatte, 1991 mit jungen Studenten aus den Baltenstaaten zusammenzukommen, der konnte erfahren, welche (unglaublich hohen) Erwartungen an Deutschland gestellt wurden - nicht bezüglich wirtschaftlichen Wohlstands, sondern bezüglich der Freiheit. (Das war wenige Wochen vor dem August-Putsch in Moskau, und die UdSSR gab es noch). An Stelle eines Esten oder Letten kann man sich aber auf Merkel und Co. nicht verlassen. Dass die Baltenstaaten, wie Malko es sagte, "die US-Karte" spielen, ist zwar traurig, aber absolut logisch, zugleich ist es sehr gefährlich im Sinne einer Erweiterung der Krise.
Seit 1991 geht es in der US-Außenpolitik darum, Russland territorial zu "umzingeln"
www.washingtonsblog.com/2014/03/...-u-s-nato-encirclement-russia.html
Indeed, the fact that the U.S. has allegedly paid billions of dollars to anti-Russian forces in Ukraine...
http://consortiumnews.com/2014/02/23/neocons-and-the-ukraine-coup/
... – and even purportedly picked the Ukrainian president – has to be seen in context.
Veteran New York Times reporter Steven Kinzer notes at the Boston Globe:
From the moment the Soviet Union collapsed in 1991, the United States has relentlessly pursued a strategy of encircling Russia, just as it has with other perceived enemies like China and Iran. [Background here, here and here.] It has brought 12 countries in central Europe, all of them formerly allied with Moscow, into the NATO alliance. US military power is now directly on Russia’s borders.
“I think it is the beginning of a new cold war,” warned George Kennan, the renowned diplomat and Russia-watcher, as NATO began expanding eastward. “I think the Russians will gradually react quite adversely, and it will affect their policies.”....
(es folgen noch weitere Beispiele/Zitate...)
ave
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