Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 03.03.25 09:55
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:198.059
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1462 Postings, 4339 Tage narbonneasiatische Wirtschaftsdaten nicht überzeugend

 
  
    #14751
11
20.02.14 07:54


No win for Japanese stocks, where the market felt the blow of both lackluster domestic trade data and weak manufacturing figures from China. The Nikkei Average /quotes/zigman/5986735/realtime  JP:NIK     dropped 2.2% to end at 14,449.18.

The decline, combined with Wednesday’s loss, nearly erases the index’s leap of 3.1% it logged on Tuesday.

Earlier, Japanese government data showed exports in January rose by a slower-than-expected rate of 9.5% from a year earlier, and the trade gap widened to a record ¥2.79 trillion ($27.2 billion). Meanwhile, contraction in China’s manufacturing sector “is reminder that China is unlikely to power Japanese exports,” in the first half of this year, said HSBC Japan economist Izumi Devalier in a note.


 

1462 Postings, 4339 Tage narbonneUS-Notenbank will Geldflut eindämmen

 
  
    #14752
11
20.02.14 07:56

US-Notenbank will Geldflut eindämmen

Die US-Notenbank zieht die Geldpolitik an. Die monatlichen Anleihenkäufe sollen kontinuierlich reduziert werden. Ob sich die schwächelnde US-Wirtschaft erholt, bleibt weiterhin fraglich. Mehr…

 

1462 Postings, 4339 Tage narbonneFacebook schnappt sich Whatsapp

 
  
    #14753
9
20.02.14 07:57

Facebook schnappt sich Whatsapp

Der Kurznachrichtendienst Whatsapp ist das Gegenteil von Facebook: werbefrei, ohne Spiele und simpel. Dem Wachstum des Konkurrenten will Mark Zuckerberg nicht länger zuschauen – und verleibt Whatsapp für Milliarden ein. Von Axel Postinett. Mehr…

 

2696 Postings, 6503 Tage Ischariot MDGuten Morgen

 
  
    #14754
3
20.02.14 09:43
gibt's eigentlich 'ne App, die mich warnt, wenn andere Apps Geodaten übertragen oder meine Kamera/Mikrofon aktivieren ??
DA würd ich was investieren ...

BTW:
4 Mrd. USD in cash (muß Suckerberg auch erst noch auftreiben),
der Rest in heißer Luft.

72539 Postings, 6113 Tage Fillorkill'US-Notenbank will Geldflut eindämmen'

 
  
    #14755
6
20.02.14 10:57
Von 'Geldflut' liest man ja immer wieder. Vielleicht kann ja mal einer erklären, wie die NB das macht und wo das viele Geld jetzt ist. Im Money Stock jedenfalls nicht, trotz QE 3:  
Angehängte Grafik:
fredgraph.png (verkleinert auf 80%) vergrößern
fredgraph.png

1462 Postings, 4339 Tage narbonneFacebook / Whatsapp

 
  
    #14756
10
20.02.14 11:06

Den Deal zu bezahlen dürfte für Facebook möglich sein. Der überwiegende Teil wird mit Aktien bezahlt, den Baranteil hat Facebook noch aus dem eigenen Börsengang.
Doch macht das Geschäft zu diesem Preis Sinn?
Ich denke nicht! Facebook steht für die totale Überwachung seiner User, Whatsapp "zumindest offiziell" für Diskretion.

Hier ein Zitat:
"Koum weiß, dass er den Verkauf an Facebook verteidigen muss. Denn Facebook steht für Werbung, viel Werbung. „Niemand steht auf und freut sich über mehr Werbung, niemand geht ins Bett und denkte, welche Anzeigen er morgen sehen wird“, schreibt er in einem Blog-Eintrag zum Verkauf an Facebook. Daher bleibe es dabei: Whatsapp solle werbefrei bleiben und auch sonst sich für die Nutzer nichts ändern."

Entweder Whatsapp schließt sich der Datensammelwut an und verliert seine User oder Whatsapp kann kaum Geld verdienen da nur einen minimale Gebühr erhoben wird.

Für den Facebook Aktionär ist der Deal kein Gewinn.

Koum kann man es aufgrund der gebotenen Summe wohl nicht verübeln. Whatsapp wird sich im Facebookreich wahrscheinlich schnell überleben.

ave

 

2696 Postings, 6503 Tage Ischariot MD#55 wo ist all das Geld geblieben

 
  
    #14757
5
20.02.14 11:33
percent change from year ago ... da isses

12996 Postings, 5952 Tage daiphong#55 deine Verwendung von Charts....

 
  
    #14758
3
20.02.14 12:04
eine schöne "Geldschwemme" mit Jahresraten von 10%, 7%, 6% !  
OBWOHL die Geldschöpfung durch die Banken das gar nicht hergibt. Dieses schöne Wachstum der privaten Geldmenge erzeugt die Notenbank. Gleichzeitig auch auf Billionen anwachsende Fed-Guthaben der Banken, bei denen noch unklar ist, wie sie künftig eingesetzt werden.

 

4308 Postings, 5951 Tage Dreiklang(55)FillorKill denkt, dass die Geldmenge schrumpft

 
  
    #14759
6
20.02.14 15:15
wenn die Charts über die prozentuale Steigerung nach unten zeigen.

Aber das ist Unsinn. Die Geldmenge hatte erfuhr nur  2008/2009 eine gewisse Stagnation. Die Geldmenge wuchs nach 2009 beschleunigt weiter. Nur momentan, indem ein bisschen "getapert" wird, wächst sie "entschleunigt" weiter.

Wir befinden uns weiter in einem schuldengestützten Wachstum, einer Blase also, wobei die fundamentale begründete Schrumpfung das Wachstum  als Stagnation und nur aufgeschobene, aber nicht aufgehobene Debt-Deflation erkennen lässt.

Um mit Minsky zu sprechen: Nichts im Sinne eines stabileren Finanzsystems wurde erreicht.

 
Angehängte Grafik:
fredm22014m1.png (verkleinert auf 80%) vergrößern
fredm22014m1.png

1462 Postings, 4339 Tage narbonneUS PMI

 
  
    #14760
7
20.02.14 16:21


Flash U.S. Manufacturing PMI™ Summary

50.0 = no-change on previous month (seasonally adjusted) Index

Feb’14

Jan’14

Change signalled

PMI

56.7

53.7

Expansion, faster rate

Output

57.2

53.5

Expansion, faster rate

New Orders

58.8

53.9

Expansion, faster rate

New Export Orders

50.9

48.4

Expansion, change of direction

Employment

54.0

53.2

Expansion, faster rate

Backlogs of Work

56.4

49.2

Expansion, change of direction

Output Prices

53.0

53.8

Rise, slower rate

Input Prices

54.8

58.2

Rise, slower rate

Stocks of Purchases

51.5

46.6

Expansion, change of direction

Stocks of Finished Goods

45.7

45.1

Contraction, slower rate

Quantity of Purchases

54.7

52.0

Expansion, faster rate

Suppliers’ Delivery Times

40.8

40.9

Lengthening, faster rate

 

1462 Postings, 4339 Tage narbonne#760 Kontrast Philly Fed

 
  
    #14761
8
20.02.14 16:23

Indicators Suggest Reduced Activity This Month

The survey’s broadest measure of manufacturing conditions, the diffusion index of current activity, decreased from a reading of 9.4 in January to -6.3 this month (see Chart). This was the first negative reading of the index in nine months. The current shipments and new orders indexes also weakened this month. The demand for manufactured goods, as measured by the current new orders index, decreased from a reading of 5.1 to -5.2 this month. Shipments also fell, with its index falling 22 points to a reading of -9.9. Firms reported longer delivery times and an increase in inventories.
http://www.philadelphiafed.org/research-and-data/.../2014/bos0214.cfm

 

1462 Postings, 4339 Tage narbonneReallöhne erstmals seit 2009 wieder gesunken

 
  
    #14762
11
20.02.14 16:44
Reallöhne erstmals seit 2009 wieder gesunken

heute, 14:31 dpa-AFX

Wiesbaden (dpa) - Trotz niedriger Inflation haben die deutschen Arbeitnehmer erstmals seit dem Krisenjahr 2009 etwas weniger im Geldbeutel gehabt.


Die Reallöhne, die um die Inflation bereinigten Bruttomonatsverdienste, sanken im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden anhand vorläufiger Zahlen mitteilte.

Ein wichtiger Grund war der Rückgang von meist erfolgsabhängigen Sonderzahlungen. Ohne diesen Faktor wären die Reallöhne um 0,2 Prozentpunkte stärker gestiegen als die

 

23525 Postings, 6803 Tage Malko07In der Industrie, besonders im

 
  
    #14763
4
20.02.14 17:47
Automobilbau, gab es 2012 Sonderzahlungen im Bereich von mehreren Monatsgehältern. Hätte es diese nicht gegeben, wären die Reallöhne in 2013 nicht gesunken aber viele wären ärmer. Immer öfters gibt es auch Tarifverträge über mehrere Jahre. Dabei versuchen die Gewerkschaften gerade für das jeweils aktuelle Jahr höhere Steigerungen als wie für die Folgejahre heraus zu verhandeln. Dann erfolgen die Erhöhungen in den darauf folgenden Jahren auf einem höheren Sockel. Und da sich die Tarifverträge in den verschiedenen Branchen immer stärker ähneln, hat man alles andere als gleichmäßige Steigerungen über die Jahre. Die volkswirtschaftlichen Statistiken, die unbedingt an festen Zeitabschnitten festhalten wollen, liefern dann nur Blödsinn.  

72539 Postings, 6113 Tage FillorkillMoney Supply: Liebe Schlauberger,

 
  
    #14764
4
20.02.14 18:26

ausserhalb der engen Ariva-Welt ist es aufgrund eindeutiger empirischer Evidenz mittlerweile Konsensus, dass sich die Eskalation der Money Base via QE ganz entgegen der Erwartung nicht in ein entsprechendes Wachstum des Broad Money übersetzt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Broad Money überhaupt nicht oder negativ wächst, sondern nur, dass der mit QE assoziierte Wachstumsschub ausgefallen ist. Denn die Wirksamkeit des Geldmengen-Multiplikators unterstellt, müsste M2 - M4 geradezu explodiert sein anstatt lediglich eine Wachstumsrate im postrecessven Normbereich anzuzeigen. Dies ist jedoch nicht der Fall und deshalb geht die Diskussion 'draussen' entsprechend darüber, warum das so ist - und nicht ob......

23525 Postings, 6803 Tage Malko07900 Millionen Euro Schutzgeld

 
  
    #14765
4
20.02.14 19:36
Zahlung an Kirch: Die späte Einsicht der Deutschen Bank - SPIEGEL ONLINE
Mit viel Geld arbeitet die Deutsche Bank ihre Altlasten ab: Für den Vergleich mit den Erben des Medienunternehmers Leo Kirch zahlt die Bank fast eine Milliarde Euro. Mit der späten Einigung will sie auch einen ihrer Vorstandschefs schützen.
 

12996 Postings, 5952 Tage daiphongFill, die klassische Liquiditäts-Bewirtschaftung

 
  
    #14766
7
20.02.14 20:59
der Banken ist tot, seitdem der Staat den Markt mit Billionen Notenbankgeld zugeballert hat.
Damit sind auch ihre Theorien vom ehemals knappen Gut Reserves tot, die sich vom Goldstandard abgeleitet hatten. Darauf herumzuhoppsen, bringt doch nichts.

Was heute knapp ist, das sind reelle private Schuldner, Unternehmen, Häuschenbauer. Entweder haben sie nichts auf den Rippen und sich gerade erst etwas entschuldet, oder sie schwimmen bereits im Geld. Der Staat hat seine gewaltigen neuen Schulden eben wesentlich im Ausland und bei der Fed aufgenommen, deshalb Entschuldung + Geldschwemme in US, die sich u.a. bei den Unternehmen ansammelt, sogar vorübergehend in höheren Steuereinnahmen.
Der US-Staat konnte sich das bisher leisten, seine Schulden kamen nur zuletzt etwas unter Druck.

Effektiv ist inzwischen durch QE der ehemals rettende Staat, das Gemeineigentum oder der Steuerzahler, anders als oft gedacht, bei den Banken verschuldet. Seine Billionen Notenbankgeld  wurden zu privaten Bankguthaben, und zu Guthaben der Banken bei der Fed, die wiederum entsprechend Staatsschulden hält. Das würde realisiert werden, wenn die dazwischen geschaltete Fed ihre Papiere gegen die Reserven der Banken verkaufte.

Unterdessen können die Banken mit den Reserves auch auf eigenes Risiko alles mögliche sonst kaufen, die verschwinden dabei ja nicht. Bei besseren Wachstumsperspektiven würde gewaltig die Post abgehen. Andernfalls kann mangels neuer Bank-Schuldner schon bei geringerem QE und gerade wegen der großen privaten Niedrigzins-Geldhortung die kaufbereite Geldmenge im Markt auch sehr schnell schwinden. In Japan wurde es dann äußerst volatil.  

4308 Postings, 5951 Tage DreiklangFill, wir haben dir schon dutzendfach erklärt

 
  
    #14767
10
20.02.14 23:02
(gefühlt tausend-fach versucht zu erklären) , dass die Betrachtungen über die Wirkung der FED-Monetarisierung nichts bringen. Und zwar deshalb, weil die Fractional-Banking-Theorie von der FED selbst ad absurdum oder widerlegt worden ist. Diese Theorie war, seit jeher,  immer schon eine Ideologie und eben nicht ein (behaupteter) Wirkungsmechanismus. Sie hat nie funktioniert.  Du hast mir sogar in  deinem eigenen Thread  zugestimmt!

Damit "das Geld im Markt ankommt", muss es umlaufen. Das ergibt den Multiplikator, der auf die Wirtschaft wirkt. Wenn das Geld nur vom Staat ausgegeben wird, landet es bei den Banken (oder auf Privatkonten) und wirkt von da aus nicht auf die Wirtschaft, sondern nur auf alle möglichen Anlageformen, deren bevorzugte traditionell die Immobilie, aktuell aber auch Kunstgegenstände etc sind. Wir hatten in den letzten 25 Jahren bei Kunst eine Verhundertfachung der Preise in vielen Sparten.

Die Niedrigzinspolitik "wirkt" also. Natürlich nicht auf die Realwirtschaft, jedenfalls nicht in dem Sinn, wie die FED/Bernanke/Yellen das behaupten. Die US-Banken schwimmen im Geld und sind längst zum Großgläubiger der FED geworden - historisch ein Unding und völlig unsinnig. Dabei bräuchten sie diese Guthaben nicht einmal, um dem Staat Anleihen abzukaufen - sie könnten das Geld dafür auch noch zusätzlich schöpfen. Somit können und dürfen nun alle Großbanken in den USA Zentralbank spielen. Zwischen Goldman-Sachs und FED passt wirklich kein Blatt Papier.

In Europa ist die Sache ein bisschen komplizierter, denn hierzulande brauchen die südeuropäischen Banken die EZB - ohne die Liquiditätsgarantie der EZB würde das Eurosystem schnell "fragmentieren".  Dennoch: An der Geldmenge liegt es nicht; es ist auch reichlich Geld in Europa vorhanden. Doch die Solvenzprobleme im europ. Bankensystem lassen sich mit Liquidität nicht lösen.

Das Geldsystem steht sowohl in den USA wie auch in Europa in einer Sackgasse. USA: Banken stark, Staat und Zentralbank schwach, auch Privatkunden schwach. Europa: Zentralbank und einige Staaten stark, andere Staaten schwach, das Banksystem insgesamt so schwach, dass jeder Versuch einer "geordneten Abwicklung" von Banken systemgefährdend ist.



 

23525 Postings, 6803 Tage Malko07Jemand kauft ein total

 
  
    #14768
9
21.02.14 08:46
"überteuertes" Kunstwerk. Ist das Geld jetzt weg? Nein, es hat nur ein anderer. Dieser baut ein Mietshaus und bezahlt mit dem Geld den Bau. Ist es jetzt weg? Nein es hat sich breit in die reale Wirtschaft verteilt.

Alles Geld das erzeugt wird hat auch seine Wirkung. Nur oft wirkt es nicht in der Volkswirtschaft in der es erzeugt wurde und verbleibt dort respektive wirkt nur in ganz speziellen Bereichen. Weil wir aber immer noch nur Nationalökonomie betreiben sind wir nicht in der Lage das Geld einigermaßen präzise zu verfolgen. So stellen wir zwar fest, dass Rohstoffpreise viel zu hoch sind und in manchen Staaten, die mit der Gelderzeugung nichts zu tun hatten, Blasen entstehen, aber genau erklären (beweisen des Wirkens) können wir es nicht.  

Geld ist eben heute nicht nur ein Hilfsmittel den Dienstleistungs- und Warentausch abzuwickeln, es ist auch eine Waffe zwischen den Nationalökonomien. Und wie es bei Waffen so üblich ist, wird viel verballert und die Auswirkungen stellt man erst viel später fest.  

23525 Postings, 6803 Tage Malko07Für Abergläubische

 
  
    #14769
7
21.02.14 09:02
Auch in diesem Artikel wurden wieder mehr verkauft als gekauft. Blödsinn! Es wurde genau soviel verkauft wie gekauft wurde. Es herrschte nur ein höherer Verkaufsdruck, es sollte mehr verkauft werden als es den Willen zum Kaufen gab.  Oder auch, die Käufer wollten nicht so viel zahlen und die Verkäufer wollten ihre "Ware" unbedingt los werden.
Chart of Doom: Steht der große Crash kurz bevor? - Wirtschaft - Süddeutsche.de
Eine "Chart of Doom" lässt scheinbar nur den Schluss zu, dass ein Crash bevorsteht. Doch wer genau hinsieht, kann auch anderes ablesen.
 

1462 Postings, 4339 Tage narbonneBei Bund und Ländern klingeln die Kassen

 
  
    #14770
12
21.02.14 09:05

Steuerplus: Bei Bund und Ländern klingeln die Kassen

01:43 UhrBei Bund und Ländern klingeln die Kassen

Der deutsche Fiskus ist mit einem deutlichen Steuerplus ins aktuelle Jahr gestartet. Im Vergleich zum Januar 2013 stiegen die Einnahmen im ersten Monat 2014 um 3,3 Prozent. Und diese Entwicklung könnte noch weitergehen.

BerlinBund und Länder sind mit einem deutlichen Zuwachs ihrer Steuereinnahmen ins neue Jahr gestartet. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums vom Freitag nahm der Fiskus im Januar 41,5 Milliarden Euro ein. Das ist eine Steigerung von 3,3 Prozent im Vergleich zum Jahresstart 2013. Dabei übertrafen die reinen Bundessteuern das Vorjahresniveau von 2013 um 2,4 Prozent, die Ländersteuern sogar um 8,7 Prozent. Die gemeinschaftlichen Steuern brachten 3,1 Prozent mehr ein.

Getragen wurde die gute Entwicklung erneut von der hohen Beschäftigung. So lagen die Kasseneinnahmen der Lohnsteuer mit 14,1 Milliarden Euro um 6,5 Prozent höher.

 

80400 Postings, 7606 Tage Anti LemmingFill und Daiphong

 
  
    #14771
3
21.02.14 09:57
Wie lange wollte ihr die Gummizellen-Narrenposse Fill referiert was (auf angelesenem Halbwissen basierender Humbug), Daiphong versucht es richtigzustellen, Fill begreift nichts usw.  eigentlich noch fortsetzen?

Da habt ihr ja nun bereits hundertfach zelebriert.

Ein Wesenselement des Begreifens ist das "Begreifen-Wollen". Dazu muss man eigene (ideologische) Barrieren überwinden, sonst bleibt man in seinem a-priori-Halbwissen gefangen. Ohne diesen Willen und die Bereitschaft, nicht haltbare a-priori-Positionen aufzugeben, ist wirkliches inhaltliches Verständnis ("Denken heißt Überschreiten") ausgeschossen - ebenso eine gedanklich-persönliche Weiterentwicklung.

Das Ganze hat für Außenstehende nicht mal mehr viel Unterhaltungswert.  

1462 Postings, 4339 Tage narbonneSicherheit in der Kommunikation ist

 
  
    #14772
8
21.02.14 10:47

relativ. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Wer jedoch nach dem WhatsApp/Facebook Deal etwas mehr Sicherheit haben möchte könnte hier fündige werden:
http://www.ariva.de/forum/Threema-die-Alternative-zu-WhatsApp-496178
https://threema.ch/de/

 

72539 Postings, 6113 Tage Fillorkill# 71 immerhin...

 
  
    #14773
6
21.02.14 11:12
scheint der unerträgliche Fill-Spam doch immer wieder zu schönen geldtheoretischen Analysen anzustiften. Vielleicht ohne den dramatischen Unterhaltungswert des BTs, aber doch Argumente, über die nachzudenken sich lohnen könnte. ..

23991 Postings, 8509 Tage lehna#68 Ein Crash...

 
  
    #14774
4
21.02.14 13:39
wird entweder durch Meteoriteneinschlag (Lehman etc) oder in der Endphase von Gier losgetrampelt. Wenn echte Blasen entstehen und keine herbeizitierten.
Den letzten Crash 2008 hatten wir ausgerechnet sozialen, aber saudummen Bankern zu verdanken, welche jedem US- Penner seine Villa gönnten. Aber in ihren Glastürmen erkannte quasi keiner den Sprengsatz.
Ok, Aktienindizes bewegen sich derzeit auf einem nie gekannten Niveau. Die Hausse saugt aber noch keine Angsthasen an, wie z.B. den Michel.
1999/ 2000 jagte in Deutschland ein Börsengang den nächsten, der heimische Schwarm  griff blind zu. Soweit sind wir aktuell noch nicht.
Ich persönlich hab meine Glaskugel längst bei Ebay versteigert. Als Amateur hab ich also keine Ahnung, wann der aktuelle Herdentrieb endet.
Allerdings halt ichs echt für blöd, nicht dabei zu sein...  

14478 Postings, 4807 Tage Zanoni1Al

 
  
    #14775
5
21.02.14 13:39
Dass Du Dich aus Deinem Bärenbunker bei den Ökonomen verirrst, um Dich über Halbwissen zu beschweren, ist ein Brüller - herrlich.

Vor Deinem Viertelwissen graust es mich übrigens weitaus mehr.

6, bitte setzen.





 

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