Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 585 von 7881 Neuester Beitrag: 01.03.25 15:24 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 198.016 |
Neuester Beitrag: | 01.03.25 15:24 | von: Dreiklang | Leser gesamt: | 37.710.609 |
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Eine vergleichbare Veränderung in deutschen Landen würde braun-nationalistische Argumente bei der weltoffenen deutschen Bevölkerung wieder mehrheitsfähig machen ... ach was, da reichen schon 40% und die Bürgerlichen ermächtigen jeden Mist und bei 80 % werden in Einklang mit den Sozen die Diäten erhöht.
Ausrichtung der Fed vor den US-Parlamentariern rechtfertigen. Heute steht ihr Bericht
an das Repräsentantenhaus an, gefolgt von einer Frage und Antwortrunde durch die
Abgeordneten. Am Donnerstag erfolgt die gleiche Verfahrensweise vor dem „Banking
Committee“ des Senats. Im Mittelpunkt der heutigen Rede und Befragung stehen wohl
Aussagen zum Prozess der Rückführung der Asset-Käufe und der „forward guidance“.
Unter der „forward guidance“ versteht man Aussagen über die zukünftige Ausrichtung der
Geldpolitik. Seit dem 12. Dezember 2012 benutzt die Fed explizite Schwellenwerte für
Inflation und Arbeitslosigkeit: Die US-Leitzinsen sollen demnach mindestens so lange auf
ihrem außergewöhnlich niedrigen Niveau bleiben, wie die Arbeitslosenquote 6,5% übersteigt,
die eigenen Inflationsprojektionen für den Zeitraum in ein bis zwei Jahren das Inflationsziel
von 2 % nicht um mehr als 0,5 Prozentpunkte übertreffen und die längerfristigen
Inflationserwartungen fest verankert sind. In ihrem letzten FOMC-Statement betonten
die Währungshüter, dass der Leitzins auch bei einem Unterschreiten der Arbeitslosenquote
von 6,5 % noch auf dem sehr niedrigen Niveau von 0-0,25 % verharren sollte, insbesondere
wenn die eigenen prognostizierten Inflationsraten noch unterhalb der Zielmarke
von 2 % liegen. Die Arbeitslosenquote notiert aktuell bei 6,6 %. Für den ehemaligen
Chefvolkwirts der EZB, Otmar Issing, ist es hoch problematisch die Geldpolitik an die
Arbeitsmarktzahlen zu koppeln, da die Notenbank nicht auf Dauer die Arbeitslosigkeit
steuern kann und sie somit die Verantwortung für etwas übernehme, wozu sie auf Dauer
weder die Fähigkeit noch die Kompetenz habe. Den Weg der totalen Transparenz hält er
auch für verfehlt. Seines Erachtens sollte mit einer überzeugenden Begründung für die
jeweils getroffenen Entscheidungen die Notenbank am besten das Gebot der Transparenz
erfüllen. Wir gehen davon aus, dass derzeit Janet Yellen nicht mit der Abschaffung der
„forward guidance“ liebäugelt, sondern nur mit Adjustierungen. Mit Blick auf die Rückführung
der Anleihekäufe dürfte sie betonten, dass im gegenwärtigen konjunkturellen
Umfeld quasi der Autopilot weiter eingeschaltet bleiben dürfte, d.h. die graduelle Reduzierung
der Aufkäufe auf den kommenden FOMC-Sitzungen. Das Programm dürfte daher
im 4. Quartal 2014 auslaufen.
HSBC
Zuwanderung an potentiellen Arbeitnehmern kann positiv oder negativ sein. Die Zuwanderer sind allerdings primär Konkurrenz für die jeweiligen inländischen Arbeitnehmern und drücken damit das Lohnniveau. Bei uns wurde z.B. ganz konkret das Lohnniveau durch das Überangebot an Arbeitnehmern im Rahmen der Wiedervereinigung gedrückt und jetzt durch die Zuwanderung aus Osteuropa. Aus Osteuropa wurden etliche Staaten in die EU aufgenommen welche noch lange nicht soweit waren und sind. Dies geschah primär auf Druck hiesiger Konzerne (verlängerte Werkbänke, billige Arbeitnehmer). Die daraus resultierenden Lasten sollen die Arbeitnehmer tragen.
Auch wenn die Zuwanderung in die Sozialsysteme noch keine relevante Größe hat, so ist sie doch laufend steigend. Kein Wunder, dass die inländische Bevölkerung, denen man seit Jahren die Sozialleistungen zusammen streicht, darüber nicht hocherfreut ist.
Sicherlich haben Zuwanderung und Niederfassungsfreiheit viele positive Auswirkungen. Sie zu sehen ist manchmal sehr komplex und passt nicht in die "Bild". Obige Fehlentwicklungen sehr wohl. Wenn Politik und Verwaltung also nicht gegen diese Fehlentwicklungen vorgehen ist es nur eine Frage der Zeit bis die Bevölkerung die Nase voll hat und dann ist es mit diesen Freiheiten vorbei. Absolute Freiheit hat noch nie auf irgendeinem Sektor nachhaltig funktioniert. Es braucht leider immer die notwendige Regulierung und Überwachung. Ich fürchte, die Schweiz ist uns nur ein Schritt voraus.
In unseren Nachbarländern ist die Lage noch kritischer. Bei uns ist nicht mal sichergestellt, dass der AfD merklich hinzu gewinnt. In den Niederlanden und Frankreich können wahrscheinlich die "nationalistischen" Volksbewegungen leider zu den stärksten Kräften aufschließen.
Und manche Politiker sind bei uns alles andere als glaubwürdig. An dem einen Tag werden gegnerische Politiker beschimpft weil sie die Zuwanderung in die Sozialsysteme begrenzen wollen und am anderen Tag betteln die gleichen Politiker um mehr Geld wegen eben dieser Zuwanderung. So schafft man schweizer Verhältnisse.
Zitate aus oben verlinktem HB-Artikel (Narbonne):
"Und spätestens hier wurde deutlich, um was in dieser „Hart aber Fair“-Sendung wirklich ging: Eine Auseinandersetzung mit der AfD ...
Lucke (...) stellte die Personenfreizügigkeit innerhalb der EU generell in Frage. Dass auch Bürger aus Polen oder Rumänien frei entscheiden können sollen, wo sie wohnen, glaubt der AfD-Chef nicht. „In jeder Hinsicht ist die Zuwanderung negativ, weil die Gutqualifizierten dann in ihrem Land fehlen“, sagte Lucke. Und die Schlechtqualifizierten hätten in Deutschland ohnehin keine Chance.
Plasberg hatte sich gut vorbereitet gegen Lucke, konfrontierte ihn mit einem Ausschnitt aus dem Bundestagswahlkampf, in dem Lucke Ausländer als „sozialen Bodensatz“ bezeichnete. „Ich hetze nicht gegen Ausländer“, stellte dieser im Anschluss fest. Für das Wort Bodensatz hatte sich Lucke schon vor Wochen entschuldigt (...)"
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...der/9462408-2.html
Ich bin politisch weder links noch rechts sondern wie es im Betreff steht: Was ich will das gibt es nicht, soll heißen:
-ich bin für die Niederlassungsfreiheit der Menschen,
-ich bin für eine Reduktion der Steuer- und Abgabenlast und eine damit verbundene Einschränkung der Umverteilung innerhalb der Gesellschaft,
-ich bin für eine Einschränkung des Staatskonsum zu Gunsten der Investitionen,
-ich bin für eine Nation in der mehr über Bildung (Zukunft) und weniger über die Renten (Vergangenheit) gesprochen wird,
-ich bin für die Gleichbehandlung aller Einkommensarten zur Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme,
-ich bin für einen notwendigen späten Renteneintritt zur Sicherung der sozialen Sicherungssysteme,
-ich bin für die Abschaffung von Ausnahmen für Beamte und für die Eingliederung der Beamten in die sozialen Sicherungssysteme,
-ich bin für die Besteuerung im Unternehmenssektor am Gewinnursprung und gegen Gewinnverlagerungsmöglichkeiten,
-etc.
Das setzt viel entschlussfreudigere Politiker voraus die sich mehr mit dem Volk als mit sich selber beschäftigen. Dann bin ich wieder an dem Punkt zu sagen: Es gibt ein aktives und ein passives Wahlrecht, ich habe das recht in die Politik zu gehen um etwas zu verändern. Da ich das aus egoistischen Gründen (nur sehr eingeschränkt mache) darf ich nicht klagen und mich auch nicht zu sehr aufregen.
ave
Das System ist eben ungerecht.
ave
Aber was soll diese pauschale Beweihräucherung der Migration in #600 ??
Nur positive Aspekte, wenn das wirklich Deine Wahrnehmung der Realität ist, dann solltest Du nicht weit von Deiner Haustüre entfernt einen kurzen Lokaltermin wahrnehmen, beim Roma-Haus, das mittlerweile bundesweite Aufmerksamkeit erlangt hat und stellvertretend für die häßlichen Seiten der Migration steht.
Die Schweiz hat sich nun knapp mehrheitlich gegen 'übermäßige' Migration ausgesprochenund sich damit gegen ihre gesamte sog. "Elite" (Wirtschaft, Banken, Politik, Presse) gestellt ... gut so !!!
Auch wenn die Argumente teils schräg daherkommen ('überfüllte Straßenbahn' - jeder Bürger hat halt das Recht ausf seine eigene Wahrnehmung der Problematik) und sich die öffentliche Diskussion vorrangig gegen die Dütschen gewendet hat (ist o.k. wenn man uns nicht mag, das sind wir doch gewohnt in der Welt, oder?), so ist doch festzustellen, daß die Schweizer den Moloch der unbegrenzten Freizügigkeit, den die Eurokraten wie einen Götzen vor sich hertragen und sich unkritisch und ungehemmt nach Südosten und demnächst bis nach Albanien und Türkei ausdehnen und dazu ihren Kern-EU-Bürgern Mundverbot erteilen, nicht mehr mitmachen will. Nochmal: Gut so !!!
- keine Freizügigkeit herrscht für Ausländer von außerhalb der EU+Schweiz. Sie benötigen eine Aufenthaltserlaubnis für einen EU-Staat, die es nur für genau bestimmte Zwecke gibt: Je nach örtlicher Arbeitsmarktlage für Spezialisten, Zuzug zu engsten Familienanghörigen, humanitäre Bleiberechte für Flüchtlinge und illegal Zugewanderte, die man dauerhaft nicht abschieben kann. Außerdem benötigen Kurzfristbesucher aus den meisten Ländern Visa, die nur für bestimmte Zwecke erteilt werden.
Probleme in der EU gibt es derzeit damit, dass
- die konstitutive Regelung der Freizügigkeit, dass sie nur für diejenigen herrscht, die sich selbst und ihre Angehörigen ernähren können, aufgeweicht und unterlaufen wird (Romawanderung, Zuzug in andere Sozialsysteme, Missbrauch der Dienstleistungsrichtlinie, zu schnelle unbefristete Integration in andere Sozialsysteme)
- manche Staaten Visa, Aufenthaltserlaubnisse, Einbürgerungen und damit EU-Bürgerschaft regelrecht an Drittstaatler verkaufen (Malta, Tschechien....Italien...) Solche Praktiken werden politisch nicht (hart genug) unterbunden.
- manche Staaten integrieren Flüchtlinge nicht, sondern grenzen sie bis in die Versklavung hinein aus und vertreiben sie in andere EU-Staaten (Italien, Griechenland...)
- Europa die Abschiebung illegal Zugewanderter ohne Bleiberecht nur in einem kleinen Umfang schafft . Zum einen hat man dafür keine humanen Verfahren entwickelt (Rückkehr mit Vorbereitung und Unterstützung statt roher Gewalt), zum anderen die politische Blockade der Herkunftsländer bisher wenig angegriffen.
Die speziellen Probleme von Boom-Regionen wie der Schweiz, die unter der Bedingung von Freizügigkeit wie ein Magnet wirken und eine Agglomeration auslösen, in der die ursprüngliche Region oder Gesellschaft untergeht, erfordert gerade bei kleinen Ländern uU Gegenmaßnahmen und Entscheidungen, wie man den Boom selbst stoppt. Die Schweiz tendiert nun dazu, sich aus der Freizügigkeit auf Gegenseitigkeit zu verabschieden, das ist kein Modell für die EU. Ungehemmten Boom auf Basis der eigenen europäischen Freizügigkeit, aber keine Freizügigkeit bei ihnen selbst geht nicht.
Regionen und Länder in der EU haben aber das Recht, ihr eigene Wachstum zu begrenzen, bevor Immobilienpreisbooms die Preise für Arbeit verderben und den Boom beenden, uU eine extrem teuere Variante. Dänemark z.B. hat sich systematisch und hart gegen solche Entwicklungen gewehrt. Es geht dann wohl nur über allgemeine Baubegrenzungen für Wohnhäuser und insbesondere auch gewerbliche Anlagen, was ein sehr tiefer Eingriff in das eigene Eigentum wäre. Das ist das Ausbremsen eines Booms aber immer, und deswegen gelingt sowas wohl selten.
Dabei ist dies sein einziges Anliegen. Wie auch für Ischariot MD
Dazu munkelt der hier laufend über Kinderpornographie. Wozu eigentlich?
aaah
"Und bevor die selbsternannten Saubermänner (!!) wieder allzu laut (!!) werden ... Obacht (!!) , sonst geht's Euch (!!) wie dem hier ...(!!) "
Die großen Risiken und Nebenwirkungen der Globalisierung und Europäisierung soll man nicht kleinreden. Sie liegen im Austausch und Verkehr selbst, in der Vernetzung, in den globalen Konzernen, von Waren, Industrien, Krediten, Geld, Medien, Wissen, Kulturen.. und auch Menschen. Was daraus im Laufe der Zeit wird, wissen wir nicht genau, aber in Europa existiert ein Modell und Labor für Probleme und Lösungen. In den europäischen Nationen, und in der EU.
Hassprediger des Nationalismus werden dabei allerdings nicht gebraucht. So wenig wie leere Zyniker des enthemmten Kapitalismus, denen alle Auswirkungen vor Ort egal sind. Man braucht überall eine moderatere, intelligentere und weit tiefere Form von Heimatliebe und Verbundenheit, von Weltoffenheit, Eigenständigkeit, Selbstbegrenzung. Und eine Arbeit an dieser Integrität, die weder in Hass noch Zynismus verfällt.
Grundsätzlich bin ich für Immigration ohne Vorbehalte so lange ein Immigrant bereit ist unsere Verfassung zu akzeptieren, nicht kriminell (im Sinne unserer Gesetze ist) sowie lern- und leistungsbereit ist. Wer nur kommt um Leistungen zu empfangen sollte keine erhalten. Da ist der Staat gefordert, Zuwanderer sofort zu ins Arbeitsleben bzw. in Bildungsangebote zu vermitteln.
Die überwiegende Mehrheit der Immigranten möchte für sich selber sorgen.
ave
Das Palaver der EU dazu find ich aber doch ein bisschen hinterfotzig.
Denn grad hier in Deutschland-- ausserhalb der Metropolen-- haben wir nämlich ganz andere Verhältnisse. Hier in Nordhessen z. B. stehen inzwischen ganze Strassenzüge leer. Die Häuser vergammeln, weil keine Interessenten mehr vorhanden sind.
Wir könnten also tatkräftige Zuwanderer durchaus gebrauchen. Dass das gemeine Fussvolk bei Fremdlingen natürlich erst mal mit Ablehnung reagiert, ist allerdings auch Fakt...
>> genau, Bravo, das kann ich vorbehaltlos unterschreiben (und wahrscheinlich ein Großteil der Bevölkerung ebenso), und die Partei, die sowas glaubhaft verspricht bzw. umsetzt, hat meine Stimme. Lucke wird das nicht wesentlich anders sehen, sein 'negativ'-Zitat ist eben sinnentstellend publiziert, denn 'negativ' ist brain drain für die Entsendestaaten allemal.
Die aktuell politisch Handelnden machen aber keine wirksamen Anstalten, 'chancenlose' (!) Armutsmigration in die sozialen Netze zu unterbinden, Schäuble schon erst gar nicht, und läßt sich überdies von den Sozialgerichten (unter Berufung auf EuGH) und den sonstigen EU-Institutionen am Nasenring durch die Arena ziehen, zuletzt von V. Reding mit ihrer völlig absurden Forderung nach umfassender Einzelfallprüfung jedes einzelnen Migranten. Ein 1a-Beschäftigungsprogramm für meinen Intimfeind, den "Fachanwalt für Sozialrecht" als Hauptprofiteur des ganzen Popanz.
Jeder Steuerpflichtige muß sich bis zum Erbrechen pauschal veranlagen lassen, höchstrichterlich bestätigt, im Sozialrecht ebenso, nur bei Migranten nicht? Was soll das? Wo bleiben die Interessen derjenigen, die die Mittel dafür erwirtschaften ?
Ach ja, zum Abschluß sei noch vorsichtig darauf hingewiesen, daß Du Deinen Lebensunterhalt wesentlich durch die Vermittlung qualifizierter(!) Migranten aus vorbehaltlos kulturkompatiblen Regionen ;o) bestreitest ... ??!!??
Wenn wir ein Arbeitskräfteproblem hätten, würden bei uns die Reallöhne steigen. Das tun die aber inflationsbereinigt seit 20 Jahren nicht mehr. Wenn auf einem Markt ein Preis nicht steigt, kann das Angebot nicht knapp sein. Das Gerede vom Arbeitskräftemangel ist nur interessengesteuert und im Sinne der Arbeitgeber.
Um 16 Uhr wird Yellen dem Finanzausschuss ihre künftige Geldpolitik erklären. Der Dax steigt schon mal aus Vorfreude auf den höchsten Stand seit Ende Januar.
Die Herde rechnet also damit, dass Yellen Onkel Bens Spendierhosen übernimmt.
Nochmals herzlichen Dank an Ben Bernake.
Er hat den Großkotzen, überbezahlten Investmenttrotteln, Hedgefonds und ähnlich arroganten Gewürm gezeigt, wer letztlich der Herr im Haus ist.
Also Janet-- um 16 Uhr... zeigs den Geiern-- wirbel sie auf...
Einwanderung um Häuser zu füllen, welche ja nicht grundlos leer stehen? Das Duisburger Roma-Modell als bundesweite Modell zur Stützung von Immobilienbesitzern?
Einwanderer wollen im Regelfall arbeiten und ziehen dahin wo Arbeit angeboten wird. In in den Regionen wo ein große Arbeitsangebot herrscht, fehlt es an Immobilien.
Man komme jetzt nicht noch mit dem Vorschlag, die Rentner aus München sollten nach Nordhessen. Wenn man Lucke und Konsorten (Republikaner 2.0) stützen will ist man mit derartigen Aussagen auf dem richtigen Weg
Dass sich in Nordhessen die Natur ganze Strassenzüge zurückerobert, wundert nicht. Geplante Autobahnen- welche Industrie anlockt- werden sogleich radikal von Bürgerinitiativen bekämpft.
Die Jugend zieht fort und wir verschrumpfen zum Rentnerparadies. Bürgerinitiativen wollen das nun mal so...
- Keine Überraschungen wie es zu erwarten ist/war. Alles bleibt zunächst wie bei ihrem Vorgänger.
- “Let me emphasize that I expect a great deal of continuity in the Federal Open Market Committee’s approach to monetary policy,” says Janet Yellen in prepared congressional testimony, promising to hold short rates near zero "well past" the time when the headline unemployment rate falls below 6.5%.
- She brushes aside recent jitters led by emerging markets , saying at this point they're not a substantial risk to the U.S. economic outlook and are not forcing any recalibration of Fed policy.
- Not addressed in the prepared remarks (questioning to begin shortly after 10 ET) are the last two disappointing jobs reports.
- As for "too-low" inflation - the PCE is running near 1% - Yellen expects some of the softness to be transitory and for the rate to move closer to the Fed's 2$ target this year.
- About flat before the remarks, the 10-year Treasury yield is higher by 3 basis points to 2.70%. Stock index futures remain higher by around 0..3%.
Verkehrte Welt in Berlin: Gabriel ruft Gewerkschaften zum Maßhalten auf
exklusivAusgerechnet ein SPD-Bundeswirtschaftsminister fordert die Gewerkschaften in der aktuellen Tarifrunde auf, keine überzogenen Lohnforderungen zu stellen: Laut Gabriel müssten Produktivität und Lohnhöhe „korrespondieren“. Von Thomas Sigmund und Peter Thelen. Mehr…
Prooost...
Daaaanke, Janet.
Janet Yellen will an Bernakes Kurs festhalten.
Zudem dämpfte sie die Furcht vor einem Abflauen der Wachstumsdynamik in den USA. Die jüngste Schwellenländer- Misere sei kein großes Risiko für Amerika, betonte Yellen.
Das stimmt den Schwarm optimistisch, die Herde ist selig und käuft....
Passend zu der Forderung unseres Wirtschaftsministers zahlt die Commerzbank mehr Boni aus, als sie Gewinn erwirtschaftet hat und der Bundestag will sich die Diäten deutlich erhöhen.
http://www.flassbeck-economics.de/...-sinken-im-deutschen-aufschwung/
http://de.wikipedia.org/wiki/Reallohn