Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 01.03.25 15:24
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:198.016
Neuester Beitrag:01.03.25 15:24von: DreiklangLeser gesamt:37.710.448
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1462 Postings, 4337 Tage narbonneAbwärtstrend beendet?

 
  
    #14576
8
07.02.14 08:47

The market's bottom this week has the potential to be a significant bottom as we've seen signs of major capitulation by investors as evidenced by ETF fund flows in the world's largest ETF, the SPDR S&P 500 ETF (SPY). Shown below is the SPY and its 20-day average of fund flows. As you can see, investors have taken the most money out of the market than they have in a decade, with $1.2B in daily outflows from the SPY over the last 20 days. Prior to this the worst outflow we saw was $1.1B on 02/25/2008 and suggests we saw investor selling capitulation this week.

(click to enlarge)



Relativ gute Analyse zum Stand der Märkte:
http://seekingalpha.com/article/...-sees-biggest-outflows-in-a-decade

 

1462 Postings, 4337 Tage narbonneFreie Fahrt für Rentenmarktbären?

 
  
    #14577
7
07.02.14 08:51
Der US-T-Bond-Future ist zuletzt an der massiven Widerstandszone aus der Parallelen (akt. bei 134 21/32) zum Abwärtstrend seit Dezember 2012, der 200-Tages-Linie (akt. bei 134 26/32) sowie der Kombination aus dem Hoch vom Oktober 2013 und dem Tief vom April 2012 bei 135 24/32 bzw. 136 14/32 gescheitert. Damit steht der Abschluss einer großen Bodenbildung weiter aus, die ein An-schlusspotential von mehr als 500 Ticks verspricht. Die zentrale Frage ist nun, ob das Rentenbarometer nur kurz Kräfte sammelt, um zeitnah einen erneuten Angriffsversuch gen Norden zu starten oder eine längere Korrekturphase droht. Das charttechnische Bild untermauert die Gefahr des zuletzt angeführten Szenarios. Per Saldo steht aufgrund des misslungenen Eroberungszugs schließlich ein Pullback an den alten Abwärtstrendkanal seit Ende 2012 zu Buche (siehe Chart), was den Ausbruch auf der Unterseite bestätigt. Zusätzlich sind die technischen Indikatoren auf „Verkaufen“ umgeschwenkt. Der Stochastik hat dabei viel Spielraum, um Kursverluste zu begleiten. Entsprechend fällt eine Korrektur auf fruchtbaren Boden. Als nächste Haltemarke lässt sich zunächst die 38-Tages-Linie (akt. bei 130 30/32) ausmachen, bevor der Blick auf das September- bzw. das Dezembertief bei 129 25/32 und 127 23/32 fällt.
Quelle: HSBC/Trinkaus  

7360 Postings, 6471 Tage relaxed#14572 Ja, die Aufgabe des Bankensystems

 
  
    #14578
1
07.02.14 08:56
besteht darin, ein möglichst hohes Preisniveau aufrecht zu halten. Das verspricht den höchsten Profit. Ein stagnierendes Preisniveau bedeutet harte Arbeit und ein fallendes Preisniveau Tränen ... ok Krokodilstränen, denn irgendwann wird es die arbeitende Bevölkerung schon richten.  

1462 Postings, 4337 Tage narbonneKarlsruhe gibt heikle Entscheidung an EURichter

 
  
    #14579
9
07.02.14 10:06

EZB-Anleiheprogramm:  Karlsruhe gibt heikle Entscheidung an EU-Richter weiter

Ist der von der EZB in Aussicht gestellte unbegrenzte Kauf von Staatsanleihen aus Krisenländern der Euro-Zone mit EU-Recht vereinbar? Diese Entscheidung verweisen die Karlsruher Richter an den Europäische Gerichtshof. Mehr…

 

23522 Postings, 6801 Tage Malko07Verfassungsgericht gibt Kompetenzen an EuGH ab

 
  
    #14580
4
07.02.14 10:13
EZB-Anleihenkäufe: Verfassungsgericht gíbt Kompetenzen an EuGH ab - SPIEGEL ONLINE
Erstmals in der Geschichte des Bundesverfassungsgerichts geben die Karlsruher Richter eine Entscheidung an den Europäischen Gerichtshof ab. Der soll prüfen, ob der unbegrenzte Kauf von Staatsanleihen durch die EZB mit EU-Recht vereinbar ist.
 

1462 Postings, 4337 Tage narbonneZitat zur Eintscheidung aus Karlsruhe

 
  
    #14581
13
07.02.14 12:32
"Der Europarechtler von der Universität London, Gunnar Beck, kritisierte die Karlsruher Entscheidung scharf. „Mit der Vorlage an den EuGH entzieht sich das Gericht der Verantwortung. Es gibt die Kontrolle über die Einhaltung der deutschen Verfassung an eine überstaatliche Institution ab“, sagte Beck Handelsblatt Online. „Damit gibt das Gericht die deutsche Eigenstaatlichkeit auf.“"

Ich persönlich finde es ebenfalls bedauerlich eine solche Entscheidung die den dt. Haushalt und das dt. Grundgesetzt betrifft auf die europäische Ebene zu geben.

ave  

23522 Postings, 6801 Tage Malko07Die Finanzmärkte beruhigen

 
  
    #14582
3
07.02.14 19:00
sich und die USA blamieren sich beim Zündeln in der Ukraine und in Sotchi ...

panem et circenses

 
Angehängte Grafik:
sochi.jpg
sochi.jpg

23522 Postings, 6801 Tage Malko07#14581: Die europäische Integration

 
  
    #14583
7
07.02.14 19:25
ist ein politischer Prozess und nicht eine gerichtliche Angelegenheit. In diesem Sinn hat Schäuble recht und das Bundesverfassungsgericht ist nicht die richtige Instanz. Das bedeutet nicht, dass die europäischen Institutionen sich vertragsgerecht verhalten. Das zu überprüfen ist aber die  Angelegenheit des Europäischen Gerichtshofs.

Die Nationalstaaten haben immer noch eine starke Position in der EU und in der Eurozone. Und wenn unsere politische Führung nicht einverstanden ist mit dem was passiert, so kann sie massiv Einfluss nehmen. Wir sind nicht fremdbestimmt! Und immerhin sind praktisch alle Beschlüsse in diesem Umfeld mit verfassungsändernder Mehrheit in unserem Parlament erfolgt. Wir sind eben kein Richterstaat sondern eine repräsentative Demokratie.

Ich hoffe, dass der Europäische Gerichtshof die EZB nicht entmannt. Denn dann würde es richtig teuer werden. Die weltweite Spekulation würde sich über Europa ergießen und die Abwehrschlacht könnte nicht mehr mit Worten erfolgen. Es müssten massiv Steuergelder eingesetzt werden. Wahrscheinlich wird die Aussage: "Hilfe nur unter Auflagen und mit Zustimmung des Rates" festgeschrieben werden. Nichts neues, hat auch die EZB schon so publiziert. Es hätte nur einen anderen Status.

Dass das alles manchen politischen Minderheiten bei uns nicht gefällt und manche Spinner zurück ins 19. Jahrhundert wolle, kann man verstehen - ist aber irrelevant!  

12996 Postings, 5950 Tage daiphongklares Recht zu den nationalen Staatshaushalten

 
  
    #14584
4
07.02.14 23:53
und Staatsverschuldungen in Europa darf natürlich nicht über das Bankensystem und die EZB regelrecht ausgehebelt werden. Insofern ist der EuGH schon die richtige Adresse, um Notfallreaktionen von Dauerstrukturen, Zielkorridor und Krisenabwicklung zu trennen. Sie EZB hat dann einerseits befristet hohen Spielraum, muss andererseits aber auch mit dem ESM nationale Krisen und Bankenabwicklungen zulassen und organisieren können. Sowas kann aber nicht das BVG definieren. Und auch die Politik nicht, denn der Handlungsraum der EZB ergibt sich aus dem internationalen europäischen Recht.  

12996 Postings, 5950 Tage daiphongGlobale Liquidität und die EMs

 
  
    #14585
2
08.02.14 00:02

Fazit-Blog: zur "zweitern Phase"      Hyun Song Shin: IMF Working Paper

 

12996 Postings, 5950 Tage daiphongdie externe Finanzierung der EMs

 
  
    #14586
5
08.02.14 00:11

hat sich in nur zwei, drei Jahren sehr deutlich geändert

 
Angehängte Grafik:
chart12.jpg (verkleinert auf 85%) vergrößern
chart12.jpg

23522 Postings, 6801 Tage Malko07Bundesregierung billigt NSA-Ermittlungen

 
  
    #14587
1
08.02.14 10:54
08.02.2014  ·  Generalbundesanwalt Range wird schon bald ein Ermittlungsverfahren gegen den amerikanischen Geheimdienst einleiten. Die Bundesregierung hat einem Zeitungsbericht zufolge keine Einwände.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...mittlungen-12791182.html  

80400 Postings, 7604 Tage Anti LemmingHat das BVerG klug gehandelt, den "Fall"

 
  
    #14588
08.02.14 15:37

1462 Postings, 4337 Tage narbonneA technical driven pullback

 
  
    #14589
7
09.02.14 15:14

A technical driven pullback
The simplest explanation of the recent pullback is because of excessively bullish sentiment and an overbought condition in the market. The fast money got into a crowded long position and, when there were no buyers left and the momentum started to roll over, the crowd seized on the excuse of the day (EM crisis, Fed taper, U.S. economic weakness, etc.) to sell.

The excessively bullish sentiment has been well documented by many commentators, such as The Short Side of Long, and well summarized by Bespoke in this analysis of the AAII sentiment survey which moved into an extremely crowded long reading in late December and early January and then pulled back:

http://seekingalpha.com/article/2006471-is-the-correction-over

 

1462 Postings, 4337 Tage narbonnePBOC to tolerate reasonable interestrate

 
  
    #14590
8
09.02.14 15:16

PBOC to tolerate "reasonable interest-rate volatility"

Feb 9 2014, 01:24 ET

  • The People's Bank of China is prepared to tolerate "reasonable" volatility in money-market interest rates as it attempts to rein in soaring debt in the country.
  • While the PBOC will ensure "appropriate liquidity," it won't fund growth that is dependent on investment and debt.
  • "The massive borrowing and construction led by local governments in recent years" increased risks in the economy, the bank said. Such a model can "easily lead to rising debt and may squeeze credit for other players, especially small businesses."
  • The PBOC's remarks come after repurchase rates spiked to high levels at various points over the past several months, causing ructions in stock markets. The bank credited a particularly sharp rise in June with taming excessive expansion in money and credit.
 

1462 Postings, 4337 Tage narbonneArgentiniens nächste Krise

 
  
    #14591
10
09.02.14 15:19

Argentiniens nächste Krise

Argentiniens nächste Krise

Von Carl Moses, Buenos Aires

Ohne Sanierung der Finanzen ist die Spirale aus Inflation und Abwertung in Argentinien nicht mehr zu stoppen. Mit Preiskontrollen allein wird die Inflation nicht einzudämmen sein.  Mehr 4

 

1462 Postings, 4337 Tage narbonneSchweizer begrenzen Zuwanderung

 
  
    #14592
7
09.02.14 17:28

Schweizer begrenzen Zuwanderung

In der Schweiz ist das Kopf-an-Kopf-Rennen um die Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung“ entschieden. Eine knappe Mehrheit der Eidgenossen stimmte dafür, die Zahl der Migranten zu limitieren. Mehr 6

 

1462 Postings, 4337 Tage narbonneMiete schlägt Kauf

 
  
    #14593
10
10.02.14 13:34

Miete schlägt Kauf

Steigende Immobilienpreise heizen einen Glaubensstreit an: Sollte man in Deutschlands Städten besser kaufen oder mieten? Aktuelle Daten zeigen, dass Mieter oft im Vorteil sind. Wer Immobilien lieber meiden sollte. Von Niklas Hoyer. Mehr…

 

1462 Postings, 4337 Tage narbonneIndustrie bekommt kaum Wind in die Segel

 
  
    #14594
10
10.02.14 13:39

Industrie bekommt kaum Wind in die Segel

Die deutsche Industrie erwirtschaftet im vergangenen Jahr erneut weniger. Vor allem im Dezember fallen die Einnahmen geringer aus. Ähnlich sieht es zum Jahresende bei der Nummer zwei und drei der europäischen Volkswirtschaften aus.


Die deutsche Industrie hat 2013 wegen schwächelnder Geschäfte auf dem Heimatmarkt und in der Eurozone das zweite Jahr in Folge weniger erwirtschaftet. Die Einnahmen schrumpften um 0,2 Prozent, nachdem sie 2012 sogar um 0,8 Prozent gesunken waren. "Das Inlandsgeschäft nahm dabei um 1,6 Prozent ab, während der Auslandsumsatz 1,4 Prozent zulegte", teilte das Statistische Bundesamt mit. Der Umsatz mit den Euro-Ländern fiel um 1,7 Prozent, während er im restlichen Ausland um 3,5 Prozent zulegte.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...nd-in-die-Segel-article12245881.html  

23522 Postings, 6801 Tage Malko07Schulden für Boni

 
  
    #14595
8
10.02.14 15:00
Bonus-Zahlungen der Commerzbank sollen Gewinn übersteigen - SPIEGEL ONLINE
Die Commerzbank befindet sich seit der Rettung durch den Bund auf Schlingerkurs. Unbeirrt davon will Vorstandschef Blessing einen Bonus für die Führungsriege durchsetzen - die Summe soll rund drei Mal so groß ausfallen wie der Konzerngewinn.
 

1462 Postings, 4337 Tage narbonneBVerfG

 
  
    #14596
10
10.02.14 16:21
Nach Einschätzung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) geht der Beschluss des EZB-Rats vom
September 2012 zum möglichen Kauf von Staatsanleihen ausgewählter Mitgliedsländer der Eurozone in
unbegrenzter Höhe am Sekundärmarkt („OMT“) über die Befugnisse der EZB hinaus. Demnach verstößt
der OMT-Beschluss nach Einschätzung der Richter gegen das währungspolitische Mandat der Notenbank
und stellt vielmehr eine eigenständige wirtschaftspolitische Maßnahme dar. Diese Kompetenz gehört jedoch
in den Verantwortungsbereich der Mitgliedsstaaten. Gleichzeitig widerspricht das OMT-Programm
laut BVerfG dem in den EU-Verträgen festgelegten Verbot einer monetären Haushaltsfinanzierung und
nimmt Züge eines nicht vorgesehenen Finanzausgleichs an. Eine Konformität mit den Verträgen kann
indes noch durch eine „einschränkende Auslegung des OMT-Beschlusses“ erreicht werden. Das ist nach
Ansicht des BVerfG aber nur bei Einhaltung von drei Bedingungen möglich: 1) den Ausschluss eines
Schuldenschnitts, 2) den Verzicht auf einen unbegrenzter Kauf von Staatsanleihen einzelner Mitgliedsstaaten
und 3) die bestmögliche Vermeidung möglicher Eingriffe in die Preisbildung am Markt.
Da bei einem festgestellten Verstoß die Souveränitätsrechte der Mitgliedsstaaten der Eurozone verletzt
würden, hat man dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit
und Auslegung des OMT-Programms zur Vorabentscheidung vorgelegt. Sollten diese der Argumentation
des BVerfG folgen, wäre der Bundestag dazu verpflichtet, darauf hinzuwirken, dass die EU-Verträge entsprechend
adjustiert oder die vom EZB-Rat beschlossenen Maßnahmen aufgehoben werden.
HSBC/Trinkaus  

1462 Postings, 4337 Tage narbonneZuwanderungsdebatte /Schweizer Abstimmung

 
  
    #14597
14
10.02.14 16:43
Eine flächenmäßig kleine Nation mit einer sehr hohen Wirtschaftsleistung wirkt wie ein Magnet. Immobilienpreise, überlastete Infrastruktur, schwindende Freiflächen auf der einen Seite, Immigranten als Garant für Wachstum, Vielfalt, qualifizierte Arbeitskräfte auf der anderen Seite. Argumente die man gut verstehen kann.
Die Frage der Neuregelung der Abkommen zwischen der Schweiz und der EU steht nun im Raum. Die EU wird sich schwer tun eine Quotenregelung zu akzeptieren ohne Sanktionen zu erlassen da dies andere Nationen wie GB mit der Forderung einer eigenen Quotenregelung auf den Plan rufen würde. Damit wäre eine der größten Errungenschaften der europäischen Integration die Niederlassungsfreiheit geopfert.
Ich bin für die Niederlassungsfreiheit kann aber die damit verbundenen Ängste der Menschen verstehen. Die Umwelt ändert sich durch Immigration. Es gibt Vorteile aber eben auch Nachteile. Es ist an der Politik die  Menschen mitzunehmen damit sie nicht gegeneinander aufbegehren.
Es ist an der Politik regionale Chancengleichheiten zu schaffen damit die Menschen eine Chance in ihrer Heimat haben.

ave
 

2696 Postings, 6501 Tage Ischariot MDNachschlag

 
  
    #14598
2
10.02.14 21:17

1462 Postings, 4337 Tage narbonneIst der US Aktienmarkt überbewertet

 
  
    #14599
10
10.02.14 21:51
Ist der US-Aktienmarkt überbewertet?

Wenn man eine solche Frage stellt, muss man entscheiden, welchen Bewertungsmaßstab man anlegt. Die Gewinne sind sicherlich ein guter Indikator. Auch den Buchwert kann gelten. Und wenn die Bewertung der Aktienmärkte deutlich schneller steigt als das BIP eines Landes, muss es dann nicht zu Korrekturen an den Märkten kommen? Zudem müsste ein Markt korrigieren, wenn die Distanz zu einem wichtigen gleitenden Durchschnitt ungeahnte Höhen erreicht. Maßstäbe gibt es zur Genüge. Was sagen sie uns derzeit?
http://www.wellenreiter-invest.de/node/...utm_content=Mailing_5833834

 

1462 Postings, 4337 Tage narbonneZuwanderung ist in jeder Hinsicht negativ

 
  
    #14600
5
11.02.14 08:49

„Zuwanderung ist in jeder Hinsicht negativ“

11.02.2014, 06:40 Uhr

Die EU ist entsetzt: Die Schweiz will weniger Zuwanderer ins Land lassen. Eigentlich sollte es um dieses Thema in der ARD-Sendung „Hart aber fair“ gehen. Doch das war ein Etikettenschwindel.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...gativ/9462408.html

Zuwanderung ist in jeder Hinsicht negativ

Mit dieser Aussage stellt Lucke die AfD mehr und mehr ins Abseits. Zuwanderung ist in erster Linie ein Gewinn für eine Nation. Zuwanderung bringt Weltoffenheit, Vielfalt, Kreativität und Wohlstandsgewinne in ein Land. Von Zuwanderer profitieren die Einwohner einer Nation über den Wohlstandsgewinn in der Regel überproportional.
Sicher muss man sich bei extremen Wanderungsbewegungen die  Hintergründe genauer anschauen und die Frage stellen ob das in der Stärke ein Gewinn ist. Menschen -vor allem gebildete Menschen- zieht es dort hin wo die größten Chancen für die eigene Zukunft gesehen werden.

ave


 

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