Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 572 von 7880 Neuester Beitrag: 28.02.25 21:55 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.981 |
Neuester Beitrag: | 28.02.25 21:55 | von: bordguard | Leser gesamt: | 37.693.283 |
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Da würde ich mir gerne erlauben eine Empfehlung dafür auszusprechen, sich über Geldtheorie -geschichte und -philosophie auch mal von anderer Seite ein bisschen was anzulesen - ruhig auch mal am eigenen ideologischen Bias vorbei.
Die sog. Rettungsschirme wie EFSF und der daraus hervorgegangene ESM wurden ja auch ursprünglich zum Auffangen von Staaten eingerichtet und dann scheibchenweise zu Bankenrettungsfonds umgewidmet.
Dass ich Lucke hier poste, ist nicht gleichbedeutend damit, dass ich seine Meinung teile und/oder mit der AfD sympathisiere. Ich hab mich ja zuvor in einigen Beiträgen kritisch zur Rechtslastigkeit der AfD geäußert. Dennoch halte ich die Thesen für diskutierenswert - und was ich in # 275 lese, ist leider eher Polemik und keine sach- und fachgerechte Diskussion.
"Mit beißender Ironie fertigte er die Teile der Linken ab, die mehr Staatsausgaben fordern und ein höheres Defizit hinnehmen wollen, um die Nachfrage zu beleben: „Wenn es links ist, für höhere Defizite einzutreten, dann waren unsere Vorgänger ja linksextrem“, denn sie hätten explodierende Haushaltsdefizite hinterlassen. Die will er abbauen, das war bereits bekannt. Doch nun vertritt Hollande härter, unnachgiebiger eine Politik, die vor allem auf Einsparungen setzt."
"In der Politik gibt es den Diskurs und die Fakten. In Frankreich schaut man gerne auf die Rhetorik, in Deutschland rechnet man lieber zusammen, was unter dem Strich herauskommt. Analysiert man Francois Hollandes Marathon-Auftritt vor den Medien vom Dienstag aus beiden Blickwinkeln, erhält man zwei unterschiedliche Ergebnisse: Einmal eine erhebliche Kursänderung hin zu einer Angebotspolitik, andererseits lediglich eine etwas stärkere Entlastung der Unternehmen von Sozialabgaben. "
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...nde/9335878.html
Scharfer Kurswechsel oder blanke Rethorik?
Man wird sehen.
Zu der Einsicht, "Um den (Abstieg) zu vermeiden, müsse das Land vor allem „mehr und besser produzieren, und dafür sei eine Politik des Angebots erforderlich", darf man ihm m.E. jedenfalls schon einmal gratulieren.
Natürlich nicht aber es hat in der größten Not geholfen das Schlimmste zu verhindern. Nun muss man wieder auf den Pfad der Tugend zurückkehren. Das verlangt viel mehr als die Entscheidung zum Gelddrucken.
Immerhin sind einige Kennzahlen aus der Realwirtschaft wieder ein wenig erfreulicher. Kommt es zu Anhebungen bei den Kreditzinsen so kommt es auch zu Neubewertungen aller Assetklassen.
ave
Die Rettungsschirme haben also eine Bank gerettet? Welche? Ist an mir vorbei gegangen. Sie haben Staaten gerettet, die wiederum Banken gerettet haben, ob nun in Irland, Spanien, ... Ist ein himmelweiter Unterschied.
Wir sind also gezwungen uns zusammen zu raufen. Und dabei sind wir sicherlich nicht immer einer Meinung und jeder sucht dabei auch seinen Vorteil - auch wir.
Man, man, Nationalduselei vom Feinsten.
Hier in Hessen mutiert die AFD grad zur Partei der Quacksalber.
Aufm Landesparteitag warnte Schatzmeister Ziemann vor einer Unterwanderung der Gesellschaft mit kriminellen Migranten und hat dem Staat das gleiche Schicksal wie dem Ostblock vor 20 Jahre gewünscht.
Um offen sprechen zu können, warf Lucke daraufhin die Presse aus dem Saal. Die Mitglieder applaudierten und johlten.
Da kannst dich nur noch an Kopf packen....
Aaaaaaallzeithoch....
Ok, die Weltbank erhöht die Prognosen und die Wall Street ist frohgemut. Jede Menge unfreiwillige Deckungskäufe dürften aber den Dax heute auch füttern.
Neiiiiiin--- es gibt keine Raketen von lehna--- erst wieder bei runden Zahlen....
http://blogs.faz.net/fazit/2014/01/12/wunschkind-euro-3277/
Auszug:
Nicht die Währungsunion an sich war die deutsche Konzession für die Wiedervereinigung, sondern der Verzicht auf eine stärker ordnungspolitische Ausgestaltung. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die Ordnungspolitiker in Bonn gegenüber den Integrationspolitikern schon vor 1989 in die Defensive geraten waren – und dass der Kompromiss von Maastricht, v.a. die Regelung der Zentralbank, in Europa als Triumph der deutschen Stabilitätspolitik angesehen wurde.
Ob eine stärker ordnungspolitische Ausgestaltung die Tragfähigkeit der Währungsunion grundlegend verändert hätte, ist wieder eine andere Frage. Denn gerade aus heutiger Sicht ist deutlich erkennbar, dritte These, dass die institutionellen Regeln der Währungsunion mit grundlegenden politisch-kulturellen Differenzen in Europa kollidieren: was für den Norden, was v.a. für Deutschland der Primat der Verträge und des Rechts, ist für Frankreich und den Süden der Primat der Politik; was für Deutschland die Stabilität der Währung, ist für Frankreich der Sozialstaat; und schließlich ist das Trauma der Deutschen die Inflation, das der Franzosen hingegen die deutsche Dominanz. Und wenn, um ein anderes Beispiel zu nennen, der Solidarismo in Italien eine Kultur der „Vergemeinschaftung von Leistung und Verdienst ebenso wie von Verantwortung und Schuld“ (Christiane Liermann) hervorbringt, dann steht dies im direkten Gegensatz zur angelsächsischen Vorstellung, dass jeder seines Glückes Schmied sei. Diese Differenzen waren der Europapolitik des Integrationsschubs, waren auch Helmut Kohl durchaus bewusst, aber gerade Kohl hat sie am Ende nonchalant zur Seite geschoben.
Das führt zur vierten These, dass die Wiedervereinigung die integrationspolitische Bereitschaft der politischen Eliten in Deutschland noch einmal deutlich verstärkt hat. „Um die Ängste […] ringsum in der Nachbarschaft abzubauen“ – so Kohl im März 1992 – „gibt es nur eine wirkliche Chance: Das ist die volle Integration, die Politische Union in Europa, und zwar die Wirtschafts- und Währungsunion ebenso wie die Politische Union.“ Ein politisches Projekt von solcher Tragweite ohne verlässliches Wissen über die notwendigen Voraussetzungen einer funktions- und tragfähigen Währungsunion und gegen vielfältige ökonomische Expertise durchzusetzen, ist ein enormer Kraftakt. Um ihn durchzustehen, dürfen handelnde Politiker nicht permanent ins Zweifeln geraten, sondern sie müssen sich ihrer Sache sicher machen. Dazu verwenden sie komplexitätsreduzierte Bilder und Rechtfertigungsnarrative mit eindeutigen Gegensätzen: „Die Alternative“ zur europäischen Währungsunion, so Kohl im Oktober 1990, „heißt zurück zu Wilhelm II., das bringt uns nichts“ – oder: „Die Frage des Baus des europäischen Hauses unter irreversibler Einbindung des mit Abstand stärksten Landes, Deutschland, ist die Frage von Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert.“
Krieg und Frieden – rückwärts oder nach vorn – dafür oder dagegen: mit diesen dichotomischen Mustern öffentlicher Rede hat die deutsche Europapolitik seit den neunziger Jahren etabliert, was Hans Joas die „Sakralisierung Europas“ genannt hat. Dass diese Gewissheiten inzwischen von der Realität eingeholt und in Frage gestellt werden, erklärt auch die Gereiztheit der gegenwärtigen Debatten in Deutschland.
Denn die europäische Einbindung Deutschlands war nicht zuletzt ein Projekt der Generation Kohls und Genschers: Nie wieder Krieg, nie wieder deutsche Vormacht in Europa. 2013 bleibt nur die nüchterne Erkenntnis: die deutsche Dominanz ist wieder da, ohne dass die Deutschen sie gewollt hätten – selbst zwei Weltkriege, zwei Inflationen, die Ermordung der europäischen Juden und Vertreibung weiter Teile der deutschen Eliten, eine sozialistische Diktatur und die Belastungen der Wiedervereinigung konnten sie nicht dauerhaft zurückdrängen.
Was auch immer über den Bedeutungsverlust der Einzelstaaten gesagt wird: gerade die Euro-Krise hat gezeigt, dass – fünftens – die nationalen Exekutiven die entscheidenden politischen Größen sind, die an Macht noch gewonnen haben, und dass die deutsche Frage, die Frage der deutschen Stärke nach wie vor eine, wenn nicht die Zentralfrage in Europa ist. Hier liegt im Übrigen nachgerade die Tragik des Euro aus französischer Perspektive: Mitterrand hat bekommen, was er wollte, aber es hat das Problem nicht gelöst – im Gegenteil...
Man erkennt deutlich den Knick ab 2008; bis dahin war das Geldmengenwachstum wunderschön exponentiell, seit 2009 aber nur noch linear - was bereits zu Disinflation und Arbeitslosigkeit führen kann (wie Keen math. gezeigt hat*). Um allerdings wieder "auf Spur" zu kommen, müsste in Fortschreibung der alten Exponentialkurve M2 jetzt mindestens bei 14 Billionen liegen. (*Wenn Debt bzw. Expansion der Geldmenge zu "Aggregate Demand addiert, dann lag die durch monetäre Expansion bedingte zusätzliche Wertschöpfung von 2006 bis 2008 in Europa bei mindestens € 1,5 Billionen, den Keynes-Multiplikator außen vorgelassen ).
Quelle der Grafik Europäische Zentralbank, Frankfurt am Main. Abbildung ohne Veränderungen übernommen.
http://sdw.ecb.europa.eu/...fl5=4&sfl4=4&DATASET=0&sfl3=3
Man gewinnt ehrlich gesagt ein bisschen das Gefühl, dass Du Deine Informationen und Betrachtungen über Geldtheorien, die Geschichte des Geldes und seine Funktion doch sehr einseitig entlang der MMT sammelst, und die ist leider alles andere als objektiv.
Ausserdem kann es nie genug sein, sich lediglich mit einer einzigen Theorie zu beschäftigen, wenn man einen richtigen Überblick über das Ganze haben möchte.
Die eigene Meinung entfaltet sich dabei m.M. nach auch nicht selten am besten in der Auseinandersetzung mit den Gegenargumenten bzw. mit anderen Betrachtungsweisen.
Dort hat sie die beste Möglichkeit zu reifen und sich weiter zu entwickeln.
p.s.:
Referieren darfst Du natürlich was Du möchtest, auch die ständige Werbung für eine Sache hat dann allerdings ab einem bestimmten Punkt vielleicht mal einen abnehmenden Grenznutzen erreicht!
MMT etc. verlängern dann einfach und beweisen damit feindlich-idiotische Austerity. Manche sogar einen allgegenwärtigen deutschen Faschismus, manche wollen zu seinen Opfern, manche zu den Siegermächten gehören...
Ich hatte kürzlich den Chart zum US-Auslandsvermögen (vs. ausl. Inlandsvermöen) gepostet, wo in den extrem aggressiven Moral-Hazard-Jahren unter Bush in nur 5 Jahren ein komplettes US-Jahres-BSP im Ausland angelegt wurde. Wäre das 2008 so weiter gegangen, wären die USA inzwischen im Gegenzug komplett ans Ausland verkauft... was eine gewisse Grenze der US-Bilanzausdehnung auch künftig sein dürfte ;-o). Manche glauben auch, mit Hochinflation würden die USA sich entschulden können - nur wäre das auch das Ende des Dollars als internationaler Handlungswährung und des amerikanischen Wohlstands.
An kurzfrist-exponentiellen Kurven grundlegender Aggregate kann man Crashzonen im Vorfeld erkennen.
Daran ist auch überhaupt nichts 'unnatürliches'. Privater Kredit und damit aggregate demand expandieren zyklisch, was saldenmechanisch mit sinkenden öffentlichen Deficiten korreliert. Irgendwann, aber stets unausweichlich, erreicht die private Kreditexpansion den Punkt, an dem das Vertrauen in seine zukünftige Deckung stiften geht und die Entwicklung kehrt sich um: Private sparen und arbeiten ihren Schuldensaldo ab, aggregate demand schrumpft und entsprechend eskalieren die öffentlichen Deficite. Eine Austeritätspolitik ändert daran grundsätzlich nichts, treibt aber die sozialen Kosten dieses Prozesses (aus rein ideologischen Gründen) in die Höhe...
Das besondere an der Eurozone ist nicht der stinknormale Prozess des Aufblasens und Platzens von Kreditblasen, sondern dass spekulatives Kapital 2010 ff eine Gelegenheit witterte, einen Test auf den politischen Willen zur gemeinsamen Wähhrung durchzuführen. Dieser Test wurde bestanden und der Euro damit am Markt reetabliert..
Exkurs 'Endogenous Money': Theory that money exists just as it's needed by the economy, because bank system reserves are increased or decreased to accommodate for demand. Under the endogenous money theory, if banks can borrow money at the Federal Reserve discount rate and still lend money profitably, then the money available for banks to borrow will become available as necessary to support the level of consumer lending individual banks require.
Zudem gibt es hier im permabearisch - und soweit vorgebildet neoklasisch - sozialisierten Arivakosmos ausser Dir absolut niemanden, der sich mit meinen Gedanken inhaltlich auseinander setzt. Es reicht völlg hin, gelegentlich Einvernehmen darüber herzustellen, dass Fill far out tendiert. Noch nicht mal der Wink, dass draussen Geldtheorie zumindest kontrovers diskutiert wird, kann diese hartgesottenen Herzen erreichen...
'...The standard story about how banks create money, and how reserves work, is the "Money Multiplier Model”. Money creation starts with the government injecting "fiat money” into the economy – say by giving a welfare recipient $100 in cash. That recipient then deposits the cash in a bank, which hangs on to a government-mandated fraction of it (the "Reserve Requirement”) – say 10 per cent or $10 – and lends out the rest to a borrower. The borrower then deposits that $90 in another bank, which does the same thing – hangs onto 10 per cent of the $90 or $9, and lends out another $81 to another borrower.
The process repeats ad infinitum, and in the end a total of $1,000 is brought into existence: the original $100 in cash, plus $900 in credit money created by the private banking sector (matched, of course, by $900 in debt).
This alleged system, known as Fractional Reserve Banking, is seen as "fraud” by Austrian economists, and by many in the public. To inflationists, because Bernanke has hit the printing presses, dramatically increasing Base Money, and therefore money in circulation will soon explode, leading to hyperinflation.
To Neoclassical economists, it’s just the way banking works: bank lending is controlled by the Fed because, "even if banks hold no reserves”, Fed control over the currency means that private banks must do what the Fed wants. And to anyone who’s done empirical research, it’s a myth.
The short answer is "endogenous money”: bank lending creates deposits, so the decisions of banks to provide loans determine the level of money, and reserves are largely irrelevant. But today I want to attempt a longer answer that actually puts reserves in the picture, ...'
Daran ist auch überhaupt nichts 'unnatürliches'. Privater Kredit und damit aggregate demand expandieren zyklisch, was saldenmechanisch mit sinkenden öffentlichen Deficiten korreliert. (FillorKill)
Es geht nicht um lächerliche Saldenmechanik. Ich habe stets private und öffentliche Verschuldung in der Summe bewertet. Dass der Staat in "Kriesenzeiten" nun über "Rettungsprogramme" die private Verschuldung sozialisiert, ändert an der
Gesamtverschuldung natürlich nichts! Die Kreditexpansion läuft weiter. Welche uns in geradezu stalinistischer, jeden Denkvorgang hemmenden Weise von interessierter Seite als quasi gottgegebene Notwendigkeit vorgetragen wird.
Übrigens hält Keen eine Gesamtverschuldung von ca. 50% für langfristig tragbar. Über ganz lange Zeiträume betrachtet ist es noch weniger.
Aus dreistellig müsste also zweistellig werden - egal ob mit oder ohne "Austerität".
Derweil versucht die zweitgrößte EU- Wirtschaft die Kurve zu kriegen.
Im Wahlkampf 2012 gierte Hollande noch nach mehr Steuern für mehr Umverteilung.
Ein Arbeitsplatz- Vernichtungsprogramm vom Feinsten...
Jetzt rudert der so vollmundig gestartete und kläglich gescheiterte Sozialist Hollande kräftig zurück und versucht auf Kuschelkurs mit der Industrie zu gehen.
Die Entwicklung erinnert an Schröder und Hartz 4. Nur Linke können solche Reformen durchsetzen. Würden es die Konservativen tun, wäre es eine ungeheure Schandtat, die mit Krawall bekämpft würde.
Hollande schwant wohl langsam, dass er Obelix niemals vertreiben durfte...
In economics, austerity describes policies used by governments to reduce budget deficits during adverse economic conditions. These policies may include spending cuts, tax increases, or a mixture of the two (wiki)
Also genau das, was wir die letzten Jahre Jahre global mit Ausnahme Japans sehen. Für Kathasisfans ist das natürlich entweder gar nichts oder 'Keynes'. Sie glauben, fälschlich, die 'Gesamtverschuldung' sei ein Posten, der irgendwann zur Zurückzahlung anstünde. Deshalb halten sich auch die Saldenmechanik für lächerlich, aus der hervorgeht, dass die Gesamtverschuldung mit den Gesamtassets identisch ist so wie Geld mit seiner Kreditfunktion zusammenfällt. Deshalb verstehen sie auch nicht, dass das kausale Problem des modernen Cap auf zuviel Kapital vs zuwenig produktives Investment lautet und nicht auf 'debt burden'....
Dabei ändern sich die Einstellungen und Ansprüche häufig mit den Rahmenbedingungen wie das Beispiel eines einsamen Bauern erzählt.
http://www.n-tv.de/panorama/...nt-neue-Kriterien-article12090621.html
Der Anspruch steigt mit dem Angebot und passt sich stets zeitnah an.
Viele Beiträge in dieser Diskussion sind sehr gut und verleiten zum stetigen Nachdenken über die eigene Position.
ave