Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 543 von 7877 Neuester Beitrag: 26.02.25 12:43 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.901 |
Neuester Beitrag: | 26.02.25 12:43 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 37.632.286 |
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Wer jenseits des Berliner Flughafens Anschauungsunterricht braucht für das politische Missmanagement von Großprojekten, wird bei diesem Projekt fündig. Das Konzerthaus war von Beginn an dilettantisch geplant. Die Stadt vergab den Bauauftrag, noch bevor alle Bauleistungen definiert waren. Immense Nachforderungen folgten. Ein kompliziertes Dreiecksverhältnis zwischen dem Generalunternehmer Hochtief, den Architekten und der Stadt sorgte für Streit, Chaos und Blockaden. Viele Monate herrschte Stillstand auf der Baustelle. Tausende Ausführungsmängel wurden dokumentiert. Die städtische Projekt-Realisierungsgesellschaft (ReGe) war überfordert mit dem hochkomplexen Bau und dem aggressiven Forderungsmanagement des Baukonzerns Hochtief. Der Bürgermeister Beust schaute dem Treiben viel zu lang tatenlos zu und ließ die Kosten so immer weiter in die Höhe schießen. Eine wirksame Kontrolle gab es nicht.....
Aber in der Politik sei es – „man mag es beklagen“ – gang und gäbe, aus pragmatischen Gründen manchmal Grundsätze zu vergessen.....sagte Ole von Beust
.......und weiter
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...des-schreckens-12666153.html
hier das Gebäude
http://taktgefuehle.files.wordpress.com/2012/05/elbphilharmonie.jpg
Die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron entwarfen das Nationalstadion. In Zusammenarbeit mit der China Architecture Design & Research Group, Arupsport und dem zeitgenössischen Künstler Ai Weiwei gingen sie im Jahr 2002 als Sieger aus einem internationalen Architekturwettbewerb hervor. Das Gebäude ist 330 Meter lang, 220 Meter breit und 69,2 Meter hoch. Die Baukosten betragen rund 3,5 Milliarden Yuan (325 Millionen Euro).
Das habe ich dir vorgerechnet, das gilt für eine 30-Stunden-Woche (das ist nunmal die Obergrenze der 1-Euro-Jobs) wie für eine 40-Stunden-Woche. Das Ergebnis gefällt dir nicht, ok, "hingebogen" war da aber nichts.
Ob die 1-Euro-Jobs ihren Zweck erfüllen, in welchem Umfang sie entgegen ihrem Zweck andere Jobs verdrängen und lohnsenkend wirken, ist eine andere Frage. Die ich nicht beantwortet habe, auch nicht "naiv".
Die Kontrolle der Lohn-Realitäten von der Putzfrau bis zum Bau, vom Staat bis Unternehmen können Plausibilitätsberechnungen bei Ausschreibungen nicht ersetzen, da sind wir uns doch wohl einig.
Die restliche Pöbelei aber (Niveau Südkurve) gegen andere Parteien und Gegenden und staatliche Institute kann ich aus meinen Erfahrungen heraus nicht nachvollziehen.
Und aus den gewaltigen Folgekosten des Wirtschafts-Crashs, den die Republikaner unter Bush und mit ihren Republikaner-Fed-Präsidenten Greenspan und Bernanke fabriziert haben.
"Linke Regierungen haben tendenziell weniger Ausgabendisziplin als rechte Regierungen." "Die Tea Party ist...-in den Augen der US Bürger- eben die einzige US Opposition gegen das ausufernde Staatsdefizit."
völlig absurd. Das wollte ich doch klar gesagt haben.
Ob sich die Demokraten mit ihrer Gesundheitsreform verheben, weiß ich nicht. Das Gesundheuitswesen ist jedenfalls locker in der Lage, eine ganze Nation auszunehmen ;-o) Darin steht er Militär+Geheimdiensten oder der Immobilienwirtschaft in Nichts nach. Außerdem will in US seit Ronald Reagan offenbar niemand ausreichend zahlen für die gewaltig teuren öffentliche Leistungen von Supermilitär bis Supergeheimdienst, vom riesigem Gefängnissystem bis zu Kriegen - was mMn ihren Niedergang definieren wird.
Insofern stehen die Demokraten genauso im Risiko, mit ihrer Gesundheitsreform, mit ihrer Bankenreform, mit ihrer Reindustrialisierungspolitik und mit der Geldpolitik brutal zu scheitern. Die Totalbankrotteuere der Republikaner samt Tea Party tun jedenfalls alles dafür.
So wird die kommende Recession getriggert:
http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=541#jump16840641
Die Tea Party ist für viele Amerikaner (man kann wieder sagen Ironie der Schicksal, da diese traditionell konservativen eben genau die waren die die FED wollten) der einzige Hoffnungsträger gegen die FED.
Ich persönlich bin kein Anhänger dieser Gruppierung und sehe auch kein Zukunftspotential in ihren Zielen.
Ein Bankensystem kann ohne Zentralbank funktionieren dann bildet sich der Zins am Markt nur müsste eine Regierung dann eben auch einen fairen Zins zahlen und könnte nicht über die Verhältnisse leben da es schnell unbezahlbar würde.
So ist auch der letzte Satz in meinem Posting von schwachen Regierungen zu verstehen. Letztendlich spielt es keine Rolle ob eine Regierung links oder rechts (nach Eigendefinition) steht. Letztendlich geht es darum langfristig Ausgabendisziplin zu üben. Wie schlechte es um die Disziplin steht sehen wir gerade in den dt. Koalitionsverhandlungen.
ave
Weil man in der Fiat-Money-Ökonomie beliebig "produzieren", d.h. auch jedes gewünschte Wachstum einstellen kann - aber nicht reproduzieren kann. Wenn nun unter Obama das Defizit sinkt, ist das (auch) ein Hinweis darauf, dass die USA auf den Weg der Reproduktion zurückfinden (müssen). Da die Reproduktion gegen den gewaltigen Schuldenberg erfolgen muss, ist sie - unter den gegebenen Umständen - notwendig deflationär ( geldvernichtend).
Das klassische Beispiel ist der Turnschuh, der aus China für 4 Cent importiert und für 40 Dollar mit schickem Logo endverkauft wird. Da die "Wertschöpfung durch den Konsum erfolgt" (das Mantra der Lunatics) , wurden somit $ 39,96 in den USA "produziert" und genauso spiegelt sich das in den Bilanzen. Was dabei geflissentlich und konsequent "übersehen" wird, ist die Tatsache, dass die Kaufkraft, welche den Schuh für $40 kauft, irgendwo gepumpt sein muss - denn in den USA ensteht sie NICHT. Die Kaufkraft entsteht vielmehr in China - in Höhe von 4 Cent - und genau mit dieser Kaufkraft wird auch der Schuh reproduziert das heißt erneut produziert und für den Export in das Lager eingestellt.
Wir haben weltweit keine "Finanzkriese" , sondern eine Kaufkraftkrise in bestimmten Ländern, deren dominierendes die USA sind. Da die Kaufkraftkrise deflationäre Entwicklung hervorruft, stellt sich die US-Finanz-Mafia dem mit massiven Preisstützungen durch Asset-Inflation (im QE/ZIRP-System) entgegen, welche zu WEITEREN Kaufkraftverlusten bei der "Arbeiterklasse" bzw. "Mittelschicht" führt. Man "therapiert" also Kaufkraftverlust mit Kaufkraftverlust und "wundert" sich, dass das Geld in der "Realwirtschaft nicht ankommt", dabei betreibe man doch "Deficit Spending" a la Keynes. Das allerdings ist das Märchen vom tapferen Schneiderlein, von mir auch als die "Keynes-Lüge" bezeichnet.
Dass die tatsächliche Kaufkraft der "Arbeiterklasse" (also in der Realwirtschaft) durch die Reproduktion entsteht, war für Keynes Voraussetzung jedweder monetären Maßnahme. Wall-Street würde diese Erkenntnis (die vor den Zeiten der Herrschaft des Fiat-Money trivial war) natürlich weit von sich weisen.
Es war Clinton, welcher die Finanzbranche von der Kette gelassen hatte und so den Grundstein zu der späteren Katastrophe legte. Es war Reagan, unter dem die unsinnige Philosophie der Steuerreduzierung zwecks wirtschaftlicher Entwicklung in Praxis und Theorie Raum griff und damit die Staatsverschuldung salonfähig machte. Es war allerdings auch unter Reagan wo die erste wirkliche Abrüstung in die Wege geleitet wurde und wo es nicht nur um koordinierte Verschrottung veralteter Waffensysteme ging.
Anfänglich ist man noch Geld bei den Alliierten und Freunden zwecks Kriegsfinanzierung im arabischen Raum einsammeln gegangen, später hat man einfach die Verschuldungsmaschinerie angeworfen und somit die gesamte Welt zwanghaft beteiligt. Übrigens unter Obama haben die Budgets von NSA und Konsorten neue Rekordsummen erreicht.
Die Tea Party und andere Graswurzelbewegungen werden nicht grundlos laufend stärker. Ein Grund ist auch die Ähnlichkeit der beiden großen Parteien in der Praxis - nicht in den Sprüchen. Das bedeutet nicht, dass es in diesen Bewegungen nicht viele Spinner gäbe, allerdings ist die Anzahl der Spinner in den etablierten Parteien auch nicht gering.
"Linke Regierungen haben tendenziell weniger Ausgabendisziplin als rechte Regierungen."
Genau darauf bezog sich mein Chart - die Aussage ist offensichtlich schwachsinnig.
Dein Spielchen - "Die US-Administrationen nach den beiden großen Parteien in gut und böse einzuteilen zeugt von einem Unwissen in die USA und deren Entwicklung" -
kannst du dir zusammen mit deiner Tea Party sonstwo hinstecken.
Und was soll dann plötzlich der Republikaner-Legitimations-Firlefanz zu Ronald Reagans angeblichen Abrüstungsbemühungen? Haben wir hier denn darüber diskutiert?
Was hier hingegen schon öfters andiskutiert wurde:
die gesamte moderne Globalisierungsphase samt der modernen Bankfunktion und Geldpolitik der USA, die nun in der Krise steckt, startete 1980 mit "Krieg der Sterne"-Reagan.
Insbesondere auch mit seiner China-Politik.
Die zuletzt gesehene ausgedehnte Phase real stagnierender oder schrumpfender Löhne fand ihre Fundierung in der nachholenden 'ursprünglichen Akkumulation' vor allem Chinas, die konkurrenzlos preiswerte Arbeitskosten mit politischer Disziplinierung der Arbeiterklasse verband. Diese Phase scheint aber jetzt auszulaufen: ' China is no longer a slam dunk for manufacturers looking for the lowest cost for operations.
In fact, a new study by the consulting firm AlixPartners estimates by 2015 the cost of outsourcing manufacturing to China will be equal to the cost of manufacturing in the U.S.
"The Chinese manufacturing cost advantage has eroded dramatically in the last few years," said Steve Maurer, AlixPartners managing director. "If you go back to 2005, it was pretty common for landed cost from China to be 25 to 30 percent less than the cost of manufacturing in the United States. Based on our analysis, two-thirds of that gap has closed."
"Linke Regierungen haben tendenziell weniger Ausgabendisziplin als rechte Regierungen."
?????????????????
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...lle/9089326.html
China hat ein ernstes Problem: Derzeit kostet nach Berechnungen des Internationalen Währungsfonds eine 70-Quadratmeter-Wohnung in Peking etwa das 20-fache eines durchschnittlichen Haushaltseinkommens. Und die Häuserpreise klettern ungebremst weiter.
Der Anstieg von Chinas Immobilienpreise setzt sich ungebremst fort. In den 70 größten Städten des Landes lagen sie im Oktober im Schnitt 9,6 Prozent über den Vorjahreswerten. Das geht aus Reuters-Berechnungen hervor, die auf Daten der Statistikbehörde beruhen. Es ist der zehnte Monat in Folge mit einem Anstieg. Im September waren sie um 9 Prozent gestiegen. Das war das stärkste Plus seit drei Jahren gewesen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...usser-Kontrolle-article11744411.html
Im Spiel der Verteilung müssen Individuen, Unternehmen und Nationen sich möglichst geschickt anstellen und stetig an ihrer Wettbewerbsfähigkeit arbeiten. Im Grunde genommen nur befolgen was die Evolution auf den Weg gebracht hat und in vielen Bereichen der Natur noch heute zu beobachten sind.
Dies Wettbewerbsfähigkeit ist in modernen Gesellschaften on sozialen Komponenten begleitet um möglichst viele Menschen mitzunehmen.
ave
von Peer Leugermann, Euro am Sonntag
Mit der überraschenden Senkung des Leitzinses auf das Rekordtief von 0,25 Prozent hält die Europäische Zentralbank (EZB) an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Bundesbank-Vorstand Joachim Nagel sieht in dieser Geldpolitik jedoch keinen Widerspruch zu seiner Forderung, die Märkte nicht an das billige Geld zu gewöhnen.
€uro am Sonntag: Der DAX notiert auf neuen Höchstniveaus — ist das Vertrauen an den Märkten zurück?
Joachim Nagel: Zumindest in einem erkennbar größeren Maß als noch im vergangenen Jahr. Wie nachhaltig das aktuelle Vertrauen ist, müssen wir noch sehen, denn trotz der erfreulichen Entspannungstendenzen gibt es noch einige Risikofaktoren.
Die wären?
Zum Beispiel stellt das anhaltende Niedrigzinsumfeld die Marktteilnehmer vor große Herausforderungen, denn die niedrigen Zinsen lassen viele Anleger nach alternativen Anlagemöglichkeiten suchen.
Und lassen Blasen entstehen?
Derzeit sehe ich keine Blasenbildung. Aber jedem Anleger muss bewusst sein, dass Märkte auch Rückschlagpotenzial haben. Besonders wenn die Volatilität an die Märkte zurückkehrt.
Oder die Liquidität wegen des Auslaufens der expansiven Geldpolitik an den Märkten zurückgeht?
Die Liquiditätsversorgung ist derzeit sicherlich weltweit sehr großzügig. Die bloße Ankündigung der amerikanischen Notenbank Fed, ihr Ankaufprogramm zu verlangsamen, also das sogenannte Tapering, hatte im Sommer zu größeren Marktbewegungen geführt. Das zeigt deutlich, dass den Anlegern diese außergewöhnliche Situation auch bewusst ist.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ine-Blasenbildung-2783753
.
>>Die Überhitzungsgefahr am Schweizer Immobilienmarkt wird zunehmend akut.<<
18.11.2013 00:45
Die Lage auf dem Immobilienmarkt werde zunehmend gefährlich, sagt der renommierte Ökonom Ernst Baltensperger im cash-Interview. Und er regt eine Erhöhung des antizyklischen Kapitalpuffers an.
http://www.cash.ch//news/newsletter/...mobilien_wird_akut-3145030-440
Und weil der Markt so viel Vertrauen hat senken wir mal die Zinsen. Mehr Bullshit geht nicht!
Das akribische Aufzählen von Verdorbenheiten bringt genau so wenig, wie das mutige Ankämpfen gegen diese Hausse.
Wir Spekulanten wollen doch alle Übertreibungen. Nix ist an der Börse unbeliebter wie ein lähmender Seitwärtstrend.
Und sollte unser Dax in Zukunft die selbe Blase aufblähen wie zuletzt der Anleihemarkt, stehen wir bei 15 000.
Ich hab keine Ahnung, ob das passiert-- aber mitschwimmen bei dieser Hausse werd ich auf jeden Fall weiter--- basta...
Die Geldmenge war auf 46 Millionen Dollar angewachsen. Angewachsen?? Ach was, es herrschte - in Kaufkraft ausgedrückt - extreme Geldknappheit. Daran konnte auch der aberwitzig gesteigerte Geldumlauf (ca. 300 mal Umlauf / Jahr) nichts mehr ändern. Ben Bernanke würde daraus folgern:
Die Weimarer Hyperinflation scheiterte an übertriebener Austerität und folglich einer Liquiditätsknappheit. Die FED würde also - mit dem neuen, überlegenen Denken ausgestattet - die Krise nicht mit lächerlichen 192 Trillionen, sondern z.B. mit 1050 Trilliarden Mark erfolgreich lösen. Was mit Festplatten-Nullen heute ungleich leichter zu bewerkstelligen wäre als mit dem Papiergeld der Reichsmark. 1050 Trilliarden entsprächen nämlich (in Kursen des "Entstandes" 1923) 250 Milliarden Dollar. Nach aktuellen Maßstäben ein eher kleiner Betrag (für die FED), doch man muss die wesentlich höhere Kaufkraft des Dollars im Jahr 1923 anrechnen.
Anders betrachtet: Die Mark brach im Jahr 1923 zusammen, weil das Geld die Macht über die Realwirtschaft (längst) verloren hatte. Von daher bedeutete die Währungsreform paradoxerweise: Es musste - und zwar in erheblicher Menge - neues Geld erzeugt (gedruckt) werden, welches durch Anbindung an Zwangshypotheken, und damit nicht mehr rein auf Fiat-Basis, seine Werthaltigkeit bekunden konnte: die Rentenmark.
Die moderne Bankfunktion schließt eine solche Entwicklung aus. Das Geldsystem kann nicht mehr entmachtet werden. Von daher wird es auch keine Währungsreform mehr geben. Es wird stattdessen eine Entmachtung der Banken geben, und diese wird nicht ganz friedlich verlaufen, da dann Verteilungskämpfe innerhalb der Gesellschaft auf das Heftigste losbrechen werden (würden).
Plakativ formuliert: Statt Rentenmark Guillotine.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...laene/9091364.html
US-Bürger im öffentlichem Auftrag (der US-"Beamte" ist nicht so einfach zu definieren, also sind das Leute mit öffentlichem = hoheitlichem Auftrag, teilweise auch in Diensten der Airlines) kontrollieren und befragen deutsche Reisende, die nach USA wollen ... welch eine bahnbrechende Erkenntnis !!
Das tun sie tatsächlich, ganz und gar nicht verdeckt und geheim, und schon seit Jahrzehnten. Und ich bin immer sehr freundlich zu denen und freue mich, daß es sie gibt und hoffe, daß sie gut aufpassen (was sie leider nicht immer tun!), denn die 'homeland security' fängt unzweifelhaft nicht erst auf dem JFK-Rollfeld an, sondern dort, wo die Maschine abfliegt, und bitteschön ohne einen M. Atta an Bord.
Wenn die ganze SZ-Serie zum 'secret war' auf dem Niveau abläuft, dann verschwende ich besser keine Zeit auf der SZ- bzw. NDR-Homepage
(btw, SZ + NDR, welch illustre Koalition ;o)