Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 536 von 7876 Neuester Beitrag: 25.02.25 20:43 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.882 |
Neuester Beitrag: | 25.02.25 20:43 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 37.612.412 |
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Immer mehr Banken geraten wegen möglicher Währungskursmanipulationen in den Fokus der Ermittlungen: JP Morgan und die Citigroup sollen nun von den Behörden kontaktiert worden sein, berichtet der britische » Guardian. Zuvor war bekannt geworden, dass auch die Deutsche Bank, Barclays, die Royal Bank of Scotland und die UBS mit den Behörden zusammenarbeiten. Die Ermittlungen in den USA, Großbritannien und Teilen Europas und Asiens befinden sich noch am Anfang - werden aber bereits mit dem Libor-Skandal verglichen. Die Banken ziehen jedenfalls Konsequenzen und suspendieren verdächtige Mitarbeiter, mittlerweile sollen es mehr als ein Dutzend bei fünf Banken sein, allein Barclays suspendierte sechs. Unter ihnen soll sich auch der Chef des FX-Spot-Geschäfts, Chris Ashton, befinden, meldet » Businessweek. Die Ermittlungen konzentrieren sich insbesondere auf Chaträume mit Namen wie "Das Kartell" oder "Der Banditen Club", in denen Händler offenbar vertrauliche Informationen austauschten und darüber scherzten, wie sie Währungskurse manipulieren könnten. Barclays und UBS haben bereits Strafverteidiger engagiert, berichtet das » Wall Street Journal - für die Zeitung ein Zeichen, wie gefährlich die Ermittlungen für die Banken offenbar sind.
http://kompakt.handelsblatt-service.com/ff/...&order=A&nl=955
Viele Indikatoren sind Extrembereich und deuten auf eine mögliche Konsolidierung hin:
http://www.goldseiten.de/artikel/...oerse-und-Panik-bei-der-Fed-.html
So hatte ich es beim Erreichen des ATH auch erwartet, meine Shortspekulation allerdings sofort wieder aufgelöst nachdem keine Ermüdungserscheinungen an den Börsen zu erkennen waren.
http://www.ariva.de/forum/...Liquiditaet-474977?page=584#jump16737797
Auch bei Edelmetallen scheint sich der Weg in Richtung Entspannung (südwärts) zu bahnen.
http://theshortsideoflong.blogspot.de/ Auch hier ist meine Spekulation beendet.
Die Börsen sind schon lange ohne durchgreifende Konsolidierung nach oben gelaufen. Alle halten diese für überfällig. Genau das scheint das Problem zu sein.
Ich wünsche euch eine entspannte Woche.
ave
Aber ich glaub schon, dass FED und EZB die Staaten, Banken und uns Bullen weiter subventioniert.
Das rafften zuletzt immer mehr Ängstliche und trauten sich aufs Glatteis-- also innen Dax...
Andererseits in der Cyperwelt, ist ja auch der Trip von den Malediven nach ariva nur ein Katzensprung! Dann hätte ich dich trotzdem, obwohl du in einer anderen Welt leben würdest, mit Butler und etc.. Finde schon längst, dass solche Menschen wie du vom Leben belohnt werden müßten. Machst hier ne Menge Aufklärungsarbeit, deswegen liebe ich dich auch so! Verzeih mir, aber das mußte mal sagen.
Dadurch sind gewaltige Mengen Reserves entstanden, die nun auch direkt von ausländischen Banken gehalten und bewirtschaftet werden. Man hat einen Dollarkreislauf samt Dollar-Banking im Ausland errichtet, der auch unabhängig vom Dollarkreislauf und der US-Banken der USA selbst läuft. Das entspricht den Realitäten etwa des Ölhandels in Dollar zwischen Asien und dem Nahen Osten oder Westeuropa und Osteuropa. Damit scheint der Dollar auf eine ganz neue Weise als Weltwährung und Parallel-Währung etabliert. Und 2008 erscheint als Resultat eines Dollar-Liquiditätsmangels, der aufgrund eines US-Banken-Monopols auf Dollar-Reserves, deren zu geringem Bestand und deren Verknappung durch die Fed auftrat.
Die USA haben damit Monopole und die innere und äußere Dominanz ihres Finanzwesens verloren. Die Basis-Inflation des Dollars kann nun im globalen Bank-System laufen durch Dollarkredite dort, ohne dass die USA sich dafür intern verschulden und Assets gegen Auslandsvermögen verkaufen müssen=dürfen (das war bisher so). Der Druck auf dem Ausland, US-Assets wie Staats-, Unternehmensanleihen oder Aktien aus Gründen der Liquiditätssicherung zu halten, schwindet damit ebenso wie umgekehrt der Druck auf US, im Gegenzug im Ausland investieren zu müssen. Die gegenseitige Bilanzausdehnung schwächte sich ab, der Ausverkauf der USA gegen eine zunehmend übermächtige Welt scheint gestoppt. Sie sind im Dollarsystem nun selbst ein Bestandteil und auch Ausland geworden, sie können nun ökonomisch eher abgekoppelt werden, sie können aber auch reindustrialisieren und eine gesündere Mischung von Wirtschaft erreichen.
Ich will man die Vorteile der Aktien für den Staat auflisten:
Steuer 1:
30 % auf den Unternehmensgewinn: Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer
Steuer 2:
ca. 30 % Ausländische Quellensteuer, die gegen den Grundsatz des freien Kapitalverkehrs in der EU verstößt.
Steuer 3:
25 % Abgeltungssteuer plus 5,5 % Soli plus 9 % Kirchensteuer auf die Dividende
Steuer 4:
25 % Abgeltungssteuer plus 5,5 % Soli plus 9 % Kirchensteuer auf inflationsbedingte Kursgewinne
Steuer 5: (geplant): Finanztransaktionssteuer
Steuer 6: (gefordert von manchen Politikern): Vermögenssteuer
Steuer 7: (gefordert von der IWF): 10% Sondersteuer für den schuldenabbau.
Was ist den Politiker ihr Darling: Riester oder
Weiterhin kümmert sich kein Politiker um die Abschaffung der ausländische Quellensteuer, die gegen den freien Kapitalverkehr in der EU wirkt.
Es spricht viel für die Aktien;
Ich investiere gerade in Schaufel für geologische Erdbewegungen und Strahlenabwehr Systeme damit Metall nicht mehr gefunden werden können.
Sternzeichen
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...-geht-hin-12645693.html
Since quantitative easing's launch, economists have fretted it might spur runaway inflation, but now at least one economist is questioning whether central banks' asset purchases might lead to deflation instead.
"Unproductive investment is by nature ultimately deflationary. This is a point also worth recalling when investing in paper assets fuelled by QE liquidity and not underpinned by sustainable economic growth," Michala Marcussen, global head of economics at Societe Generale, said in a note.
"In theory, a permanent increase in money supply results in a proportional increase in all money prices," Marcussen said. But she added that the inflation impact of central banks' asset buying may only be temporary as the assets will later either be sold to private investors or redeemed.
http://www.cnbc.com/id/101165931
ave
Bei kleineren Ländern wäre man schneller an der Grenze, was das Land denn im Gegenzug an Waren oder Assets überhaupt noch liefern kann - und damit an der Grenze der Abwertung. Oder man hätte ein Bankenland, das mit seinem erweiterten Geldlreislauf im Ausland investiert und spekuliert im gleichen Umfang, wie es sich billig verschuldet.
Das tun die USA, lange mit sehr großem Erfolg. Erst jetzt rutschen sie überhaupt langsam in die Miesen, entgegen allen Geredes von der großen US-Verschuldung, jetzt so mit 4,5 Billionen Vermögenswert. Das ist immer noch nicht viel, zeigt aber an, dass man auch als Bankenland Probleme bekommt in der internationalen Konkurrenz, bei geringerem Wachstum zu Hause oder anderswo, oder bei geringer eigener Abwertung und Inflation.
Außerdem sind die Vermögen im Ausland privat, die Verschuldung im Inland ist aber zunehmend öffentlich. Selbst eine noch ausreichende internationale Vermögens- und Einkommens-Bilanz sagt eben wenig über die Missverhältnisse im Land, über die Binnenbilanz.
So lange mein selbstgedrucktes Geld in der Welt Akzeptanz findet ist die Versuchung groß über die Verhältnisse zu leben.
ave
Die Globalisierung hat uns massiv die klassischen Steuerungs- und Eingriffsmöglichkeiten genommen. Ersatz haben wir bis jetzt nicht gefunden. Aus der Geschichte wissen wir aber, wenn die Eingriffs- und Steuerungsmöglichkeiten fehlen geht es irgendwann den Hang hinunter. Inzwischen ist kaum noch Schotter unter den Schienen und das Gelddrucken bringt uns auch nicht aus den mordenden Ungleichgewichten raus. Wir haben den Überblick verloren.
Und was ist das Geld wert? In Montenegro hat der gleiche Euro einen wesentlich höheren Wert als bei uns und er ist in beiden Staaten offizielle Währung. Die Unterschiede sind massiv. Wie will ich jetzt beurteilen was das Gelddrucken weltweit verursacht? Und alles was wir irgendwo anders erzeugen, wirkt wieder auf uns zurück.
Es ist nicht grundlos so, dass die Volkswirtschafter immer versuchen Abläufe in einem Staat oder noch in einem sehr einfachen Modell maximal zwischen 2 Staaten zu analysieren. Dabei gibt es diese geschlossenen Räume nicht mehr andeutungsweise und deshalb ist die Nationalökonomie nur noch gut für den Schrotthaufen.
November 2013- Gewinnwarnung.
SMA kippt heute die Jahresprognose in den Müll und erwartet rote Zahlen. Der deutsche Solarausrüster rechnet nun mit einem stattlichen Fehlbetrag in einer Spanne zwischen minus 80 und 90 Mio. Euro.
Reaktion:
Normal ist das nicht. Auch wenn grüne Energie beim Rudel mal wieder zu den Lieblingen gehört...
Der IWF sorgt mit einem spektakulären Vorschlag für Aufregung: Um die enorme Staatsverschuldung der Euro-Länder in den Griff zu bekommen, könnte eine Zwangsabgabe auf alle Vermögen erhoben werden - möglichst überraschend und schnell.
Der Internationale Währungsfond hat eine Idee, wie man die extrem gestiegene Verschuldung der Staaten in den Griff bekommen könnte - und hat damit für gehörig Unruhe unter den Sparern gesorgt. Es geht um eine einmalige Zwangsabgabe auf alle Vermögen, mit der die verschuldeten Staaten auf einen Schlag saniert werden könnten.
In einem Bericht mit dem Titel "Taxing Times", der bereits im Oktober veröffentlicht wurde, denken die IWF-Ökonomen an ein Modell, das es bereits nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gab. Der Vorschlag, der nur kurz und knapp umrissen wird, findet sich versteckt in der Mitte des fast 100 Seiten umfassenden Berichts zu den Staatsschulden. Kein Wunder also, dass es fast zwei Wochen gedauert hat, bis der Vorschlag an die Öffentlichkeit gelangte. Im Internet sorgt er für Häme, die Zeitungen machen große Storys daraus, denn "Taxing Times" ist doppelsinnig, es kann sowohl "Schwierige Zeiten" als auch "Zeit für höhere Steuern" bedeuten.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ozent-auf-alles-article11664466.html
Frankreich macht nach Ansicht der EU-Kommission keine Fortschritte bei der Schuldenbekämpfung. 2014 und 2015 wird das Land die Defizitgrenze reißen. Für Spanien sieht die Prognose noch düsterer aus.
http://www.welt.de/wirtschaft/article121549140/...nicht-in-Griff.html
Die Sozialisten können es einfach nicht mit Geld umzugehen!
Die versuchte Sanierung der Staatsfinanzen über Steuererhöhungen statt Ausgabenkürzungen ist ein Irrweg, den eingeschlagen zu haben sich für Hollande nun bitter rächt.
Wer mag sich noch anstrengen bei 75% Steuerraub plus Sozialbeitrag = ca. 81 % Raub des Gehaltes.
Wer ich Franzose ich würde bei solch einen Steuerwahnsinn auch Le Pen wählen.
Sternzeichen
Schöne Landschaften und guter Rotwein sind zu wenig um das Politikversagen dauerhaft zu ertragen.
ave
Ja, Le Pen ich nicht die Lösung! Aber wenn das Pegel so extrem in eine Richtung überdehnt wird dann geht es einfach nicht auf den normal Zustand zurück und genau das sieht man gerade. Die Sozialisten sagen doch so gerne das sie weder Ochs´ noch Esel aufhalten auch wenn am Schluss alles zusammenbricht. Frankreich muss da jetzt durch im sozialistische Experiment um es mal am eigenen leib erlebt zu haben.
Und gute Weine, Käse oder schöne Landschaften gibt es natürlich auch woanders in der Welt, selbst in Russland.
Und wenn ich an den IWF denke, die brauchen doch einen Krieg um ihre 10% Bankensteuer durchzudrücken, vielleicht langt auch auch ein kleines Scharmützel in Frankreich als Begründung.
Die teuer gekaufte Zeit der Politiker und der Finazeliten läuft wahrscheinlich früher ab, als geplant.
Sternzeichen
31. Oktober 2013: Der US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae reicht im Zinsskandal Klage gegen die Deutsche Bank und acht andere internationale Großbanken ein und fordert insgesamt mehr als 800 Millionen Dollar Schadenersatz. Fannie erklärt, die Firma habe bei Zins- und Hypothekengeschäften Geld verloren, weil es bei der Festlegung des zugrundeliegenden Interbanken-Satzes Libor über Jahre Tricksereien gegeben habe. Die Deutsche Bank äußert sich nicht dazu.
29. Oktober 2013: Die Vermutung der Aufseher weltweit, auf dem billionenschweren Devisenmarkt habe es ebenfalls Tricksereien gegeben, prallt auch an der Deutschen Bank nicht ab. Im Quartalsbericht räumen die Frankfurter ein, es gebe Auskunftsersuchen bestimmter Behörden: „Die Bank unterstützt diese Untersuchungen, die sich jeweils in einem frühen Stadium befinden.“
11. September 2013: Vier Händler, die wegen Euribor und Libor entlassen worden waren, müssen wieder eingestellt werden. Die Bank selbst habe den Interessenkonflikt heraufbeschworen, der zu den Entlassungen geführt habe, urteilt das Frankfurter Arbeitsgericht.
06. August 2013: Der Verdacht auf Tricksereien bei einem viel beachteten Marktindex für Swap-Geschäfte (Isdafix) ruft neben den US-Regulierern auch die deutsche Finanzaufsicht BaFin auf den Plan. Sie fordert Informationen von deutschen Geldhäusern an, darunter auch die Deutsche Bank. Das Institut äußert sich nicht dazu.
13. Juni 2013: Die Deutsche Bank muss im Rechtsstreit mit den Erben des Medienunternehmers Leo Kirch einen weiteren Dämpfer hinnehmen. Während das Geldinstitut noch per Beschwerde gegen ein Schadenersatzurteil des Münchener Oberlandesgerichts vorgeht, will das Gericht schon die konkrete Höhe des Schadens festlegen. Im Juli einigen sich beide Streitparteien auf einen Gutachter, der binnen eines Jahres die Höhe des von der Bank verursachten Schadens ermitteln soll.
18. April 2013: Aus Regierungskreisen verlautet, dass die Finanzaufsicht BaFin die seit dem Sommer 2012 laufende Libor-Sonderprüfung bei der Deutschen Bank noch einmal intensiviert. Es gebe Zweifel an der internen Untersuchung des Instituts, die unter
anderem Co-Chef Anshu Jain und den restlichen Vorstand entlastet habe. Die Aufsicht untersucht, wer wann und wie viel von den mutmaßlichen Manipulationen wichtiger Referenzzinssätze wusste und ob es organisatorische Mängel gab.
4. April 2013: Aus Finanz- und Aufsichtskreisen wird bekannt, dass Bundesbank und BaFin eine Sonderprüfung bei der Deutschen Bank wegen mutmaßlicher Bilanztricksereien während der Finanzkrise gestartet haben. Im Raum steht der Vorwurf, das Institut habe damals ein milliardenschweres Derivate-Portfolio zu hoch bewertet. Die Bank weist die Vorwürfe zurück. Die deutschen Aufseher reisen im Frühsommer auch in die USA, um dort mit Hauptbelastungszeugen zu sprechen.
20. Dezember 2012: Es wird bekannt, dass die Münchner Staatsanwaltschaft die Frankfurter Zentrale der Deutschen Bank durchsucht hat. Dabei geht es um die bereits bekannten Prozessbetrugs-Vorwürfe gegen ehemalige Vorstände des Instituts im Zusammenhang mit dem Schadensersatzprozess der Familie des verstorbenen Medienunternehmers Leo Kirch. Materialien wurden beschlagnahmt, Festnahmen gab es nicht. Die Bank weist den Vorwurf, der sich unter anderem gegen die Ex-Chefs Rolf Breuer und Josef Ackermann
richtet, erneut zurück.
19. Dezember 2012: Ein Gericht in Mailand verurteilt die Deutsche Bank neben drei anderen Banken, weil sie Zinswetten mit der Verwaltung der italienischen Finanzmetropole eingegangen waren, die die Stadt letztlich übervorteilten. Die Bank hat Berufung angekündigt. Klagen von rund 600 weiteren Kommunen in Italien sind noch anhängig.
14. Dezember 2012: Das Oberlandesgericht München stellt fest, dass die Deutsche Bank den Kirch-Erben Schadensersatz zahlen muss. Das Kreditinstitut und sein früherer Chef Rolf Breuer seien mitverantwortlich für die Pleite des Kirch-Konzerns 2002, erklärt der Richter. Der Schaden soll in einem Gutachten ermittelt werden. Ein Vergleich, nach dem die Bank rund 800 Millionen Euro gezahlt hätte, war im März gescheitert. Die Bank kündigt später an, die Entscheidung vor dem Bundesgerichtshof anzufechten.
12. Dezember 2012: Rund 500 bewaffnete Polizisten sowie Steuerfahnder durchsuchen den Hauptsitz der Bank in Frankfurt und andere Büros. Die Großrazzia steht in Zusammenhang mit Ermittlungen wegen Steuerbetrugs im Handel mit CO2-Zertifikaten. Co-Vorstandschef Jürgen Fitschen und Finanzchef Stefan Krause gehören zu den 25 Mitarbeitern der Bank, gegen die in der Affäre wegen schwerer Steuerhinterziehung ermittelt wird. Einige Mitarbeiter müssen vorübergehend in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dürften nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft mehrere Monate dauern. Ein Jahr zuvor waren sechs Händler von Brokerhäusern wegen des millionenschweren Umsatzsteuerkarussells zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden.
10. Dezember 2012: Die Affäre um mutmaßliche Bilanztricksereien in der Finanzkrise holt die Deutsche Bank ein. In mehreren Interviews meldet sich einer der Hauptbelastungszeugen zu Wort, der frühere Risikoanalyst Eric Ben-Artzi. Er wirft dem Institut vor, hochkomplexe Wertpapiere in einem bis zu 130 Milliarden Dollar schweren Derivateportfolio zwischen 2007 und 2010 zu hoch bewertet zu haben. Hätte die Bank die tatsächlichen Marktwerte abgebildet, wäre sie damals „in sehr viel schwächerer Verfassung“ gewesen. Das Geldhaus weist die Vorwürfe zurück. Die Bewertung sei richtig gewesen, das umstrittene Portfolio inzwischen zu einem Großteil abgebaut
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...ef-12648467.html
Das Smog-Problem lässt sich nicht länger leugnen: Im Kampf gegen die teils dramatische Luftverschmutzung verschärft Peking die Grenzen bei der Zulassung von Neuwagen. Die harschen Maßnahmen könnten den asiatischen Automarkt grundlegend verändern.
Atemluft voller Feinstaub: Die enormen Umweltbelastungen führen der Bevölkerung die Schattenseiten des Wirtschaftswachstums vor Augen. Atemluft voller Feinstaub: Die enormen Umweltbelastungen führen der Bevölkerung die Schattenseiten des Wirtschaftswachstums vor Augen.(Foto: REUTERS)
Bei manchen Wetterlagen ist das Problem selbst für parteitreue Funktionäre nicht mehr zu übersehen: Ein Gemisch aus Staub, Nebel und giftigen Abgasen legt sich wie ein alles erstickender Teppich über den Luftraum der chinesischen Hauptstadt.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...kt-Pkw-Kauf-ein-article11667526.html
05.11.2013, 14:59 Uhr, aktualisiert heute, 16:01 Uhr
exklusivDass eine Große Koalition höhere Sozialabgaben anpeilt, sorgt weiter für Unmut. Selbst in der Union stemmt man sich gegen den geplanten „Systembruch“. Die FDP wittert bereits Verrat an den Arbeitnehmern.
Berlin. Die Kritik an den Plänen von Union und SPD, auf die Senkung des Rentenbeitrags von 18,9 auf 18,3 Prozent zum 1. Januar zu verzichten, reißt nicht ab. Wenn es darum gehe, den Arbeitnehmern in die Tasche zu greifen, seien sich Union und SPD schnell einig. „Es tritt genau das ein, wovor die FDP gewarnt hat, die Große Koalition wird ein politisches Kartell gegen die arbeitende Mitte“, sagte der Vorsitzende der rheinland-pfälzischen FDP, Volker Wissing, Handelsblatt Online. „Die SPD verrät dabei die Arbeitnehmer bevor die Koalitionsverhandlungen angeschlossen sind.“
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...mitte/9030844.html
Ehemann und Ehefrau besitzen eine Firma und zahlen sich ein Gehalt von jeweils 999000 Euro aus - Steuer schlägt nicht zu.
Ehemann zahlt sich 1500000 Euro aus und der Ehefrau 40000 - Steuer schlägt zu.
Inzwischen laufen sogar Verhandlungen wer alles von der Steuer ausgenommen werden soll. So wollen die Profifußballer streiken und Hollande verhandelt mit ihnen. Hollande ist eine noch traurigere Figur als Sarkozy!
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...iarden/9034412.html