Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 535 von 7876 Neuester Beitrag: 25.02.25 18:52 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.881 |
Neuester Beitrag: | 25.02.25 18:52 | von: pitpoe | Leser gesamt: | 37.612.268 |
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Aus: Nürnberger Tagebuch / von G.M. Gilbert. Ehemaliger Gerichts-Psychologe beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Aus dem Amerikanischen übertragen von Margaret Carroux ... - Fischer: Frankfurt a.M., 1962. - 455 S. http://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Hermann_G%C3%B6ring
........
And now we are told by charismatic politicians that we are under attack. We must give up our constitutional rights to prevent further attacks....
Read more at http://globaleconomicanalysis.blogspot.com/#uzpO7ypzQeIX74Sr.99
Il a conduit à une crise de confiance dans la monnaie unique.
http://www.lesechos.fr/economie-politique/monde/...-unique-624236.php
http://www.lesechos.fr/medias/2013/10/31/...203100368878_web_tete.jpg
.....Eventuell dachten auch die Amerikaner, dass ihre Aktivitäten nicht nachweisbar seien. Gesundes Misstrauen gegenüber den Versprechungen angeblich vollständiger Sicherheit ist stets angeraten; daher hatte die deutsche Regierung bereits 2009 bei einem Sicherheitsunternehmen entsprechende Technik bestellt – für Telefonate mit der Geheimhaltungsstufe «Nur für den Dienstgebrauch», dem niedrigsten Grad für Verschlusssachen. Diesen findet man bereits auf Dokumenten des Grünflächenamtes für die sachgerechte Lagerung von Düngemitteln.
.....Was also soll die National Security Agency (NSA) am Mobiltelefon von Bundeskanzlerin Merkel so interessant gefunden haben, und wie funktioniert es? Bereits 2012 konnte man im Rechenschaftsbericht der amerikanischen Geheimdienste zum Thema «Signal Intelligence» (Sigint) – dazu gehört auch die Kommunikation über Mobiltelefone – Aufschlussreiches lesen: Die Geheimdienste seien daran, im Bereich Sigint aufzurüsten, um «Ziele von hoher Priorität, darunter ausländisches Führungspersonal» zu überwachen. Man investiere auch in grundlegend neue Entschlüsselungstechniken, um die «gegnerische» Abwehr im Bereich Kryptografie zu «besiegen» und den Internet-Verkehr auszuwerten. Die deutsche Sprache wird auf der Prioritätenliste der amerikanischen Geheimdienste auf Platz sechs geführt, kurz hinter Chinesisch, Arabisch und Russisch....
Vermutlich wird in diversen Botschaften der deutschen Hauptstadt herzlich über das «Allgemeine Sicherheits- und Ordnungsgesetz des Landes Berlin» gelacht. Danach darf nur der Standort eines Mobiltelefons ermittelt werden, das einer «vermissten, suizidgefährdeten oder einen Notruf auslösenden gefährdeten hilflosen Person» zugeordnet werden kann.
Über die Standortermittlung sind die interessierten Akteure längst hinaus. Dafür sind Spezialisten an Ort und Stelle im Einsatz. Wurde schon vor Jahren gemutmasst, dass die russische Botschaft den Bundestag Unter den Linden belauscht, kann man davon ausgehen, dass inzwischen noch mehr Lauscher am Werk sind: Beispielsweise überwachen Chinas Geheimdienste interessante Kommunikationen auch im Ausland; die zuständigen Abteilungen und ihre Leiter sind bekannt, ebenso der Umstand, dass dort Experten und ausgeklügelte Technologie konzentriert sind.
Wer jahrelang die heimische Spionageabwehr vernachlässigt und sich nur noch auf den Islamismus konzentriert, darf sich nicht wundern, dass es an wirksamer Spionageabwehr fehlt. Präsident Obama telefoniert übrigens häufig über ein Telefon des Typs L-3 STE, welches von der NSA zertifiziert worden ist. Merkels gegenwärtiges Mobiltelefon, ein Blackberry Z 10 mit dem Verschlüsselungssystem SecuSuite, hat dagegen erneut lediglich die Zulassung für die niedrigste Geheimhaltungsstufe erhalten – «Nur für den Dienstgebrauch».
Stephan Blancke ist Politikwissenschafter und Publizist in Berlin.
http://www.nzz.ch/aktuell/international/...lefone-anzapfen-1.18177839
Consumer price inflation (CPI) plunged from 1.1pc to 0.7pc, the lowest since the financial crash in 2008-2009. “This is a massive downward surprise,” said Gizem Kara from BNP Paribas.
A string of debt-crippled states are now sliding into deflation, with Italy buckling over the late summer. The underlying rate is even lower once austerity-linked tax rises are stripped out
The shock data came as EMU-wide unemployment jumped to a record 12.2pc in September, with a further 74,000 people losing their jobs. Youth jobless rates reached 40.2pc in Italy, 57.6pc in Greece and 56.6pc in Spain.
“This is playing out in a very similar way to Japan in the early 1990s,” said Albert Edwards from Societe Generale. “All it needs now is an unexpected recession and Europe will slide into outright deflation. The risk is a trade shock from Asia. That is when the markets will start to panic."
The euro tumbled a cent to below $1.36 against the dollar as investors began to price in a quarter-point rate cut by the European Central Bank as soon as December.
A former ECB governor said the bank’s passive stance over the past few months was a “disaster” for Italy and Spain. The time-lag effects mean that serious damage has already been done.
“It is incredible that they have missed their 2pc target by so much. This risks driving the periphery into protracted depression and could destroy the eurozone. Credit conditions are far too tight. The ECB should cut rates to zero, extend thee-year financing for banks and relax collateral rules,” he told The Telegraph.
“What scares me is that the ECB seems to be formulating policy for Germany without any regard for everybody else.......
http://www.telegraph.co.uk/finance/...rap-with-shock-price-falls.html
vielleicht hat ja Soros doch nicht so unrecht und Alter ist nicht unbedingt ein Zeichen von Debilität
Prinzipiell erschwert der Deutsche Staat die Verbreitung wirksamer Verschlüsselungstechnik. Also sind die Geräte nur in kleinen Stückzahlen verfügbar und entsprechend teuer. Wären sie in großer Stückzahl vertreten, wären auch viele mit Trojaner infiziert. Die Handys im Regierungsgebrauch dürfen auch nicht für private Zwecke genutzt werden, also auch nicht für CDU-interne Kommunikation.
Muss man also dauern telefonieren und simsen? Weniger ist besser und möglichst nichts Wichtiges über das Telefon sondern nur in fensterlosen entwanzten Räumen. Und dabei sollte Null Technik mit in den Raum gebracht werden.
P.S.: Wenn das Handy absolut sicher ist und garantiert trojanerfrei nutzt das wenig wenn das auch nicht für das Handy meines Gesprächspartner zutrifft. Gespräche können nun mal auf beiden Seiten abgefangen werden. Die sicherheitstechnische Einstufung des Handys bringt nichts. Wer bei uns soll denn die Überprüfung vornehmen? Das BSI oder gar den Herstellern vertrauen, etwa denen die der NSA gehören? Ich lach mich schlapp.
http://www.rottmeyer.de/euphorie-an-der-boerse-und-panik-bei-der-fed/
Ein Fundstück im Nachbarthread, bei den Goldbugs.
Ab wann sind Aktien, gemessen am KGV teuer? Bei einem KGV von 20 würde man in normalen Zeiten mit normaler, nicht manipulierter Zinsentwicklung sagen: Höchsten noch geeignet für kurzfristige Spielchen aber nicht für einen Einstieg auf mittlere Sicht. Geht man aber davon aus, dass sie Zinsen noch länger als ein Jahrzehnt am Boden liegen werden, sind die Aktien nicht teuer, eher billig. Also es ist unsinnig Behauptungen bezüglich KGV aufzustellen und gleichzeitig keine Aussagen zu der zu erwartenden Zinsentwicklung zu treffen.
Ein weiterer manipulativer Artikel Richtung Crash. Dagegen sind die euphorischen bullischen Artikel richtig selten. Kann trotzdem einen starken Rücksetzer geben, auch wenn es an Indikatoren fehlt. Binsenweisheit!
Die Enron-Pleite rückt in den USA wieder ins Bewusstsein: Ende 2001 meldet der Energier-Händler Insolvenz an, der Schuldenberg geht in die zig Milliarden. Nun blüht dem Unternehmen Energy Future das gleiche Schicksal. Die Schuld liegt bei Finanzinvestoren.
In den USA steht eine Milliarden-Pleite bevor: Der größte Energieversorger von Texas schlittert ungebremst auf die Insolvenz zu. Das US-Unternehmen Energy Future (EFH) teilte mit, dass die Gespräche mit den Gläubigern abgebrochen wurden. Die in Dallas ansässige Firma kämpft mit Verbindlichkeiten im Umfang von 40 Milliarden Dollar.
Kreisen zufolge sollten am Freitag Zinszahlungen von 270 Millionen Dollar fällig sein. Ob diese beglichen wurden, war zunächst unklar. Viele der Gläubiger waren davon ausgegangen, dass EFH die Zahlung auslässt und stattdessen Insolvenz anmeldet.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...n-in-die-Pleite-article11652441.html
http://www.social-europe.eu/2013/10/...rozones-calm-before-the-storm/
Es wird entscheidend sein, ob die Firmen bei Nullzins 5 Jahre nach der Krise die Earnings weiterhin auf dem Niveau zu halten bzw. zu steigern. Nichts anderes Interessiert einen Investor.
Von daher wird es entscheidend sein, ob der Verbraucher in der Lage ist seinen Konsum auszuweiten. Dazu bräuchte es Lohnwachstum oberhalb der Inflationsrate, was jedoch leider gegen die Interessen der hochverschuldeten Staatengemeinschaft läuft.
Ob der Verbraucher in Zeiten solch massiver Verunsicherung seine Reserven angreift (mangels steigender Reallöhne) könnte man bezweifeln.
Ergo wäre in Zukunft zu erwarten, dass weiterhin steigende Essetpreise sich immer stärker vom realwirtschaftlichen Wachstum abkoppeln. Man sehe sich mal den M-Dax an, der innerhalb eines Jahreszeitraums ca. 40% zugelegt hat. Ob die Firmengewinne da mithalten können?
Wer da mit dem nötigen Gottvertrauen Aktien kaufen möchte, den werde ich nicht davon abhalten.
Wer angesichts solcher Verluste sein Geld nicht unverzüglich verjubelt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen, sagen die Finanzpolitiker. Und genau das ist ja der Sinn der Übung – wirksame Anreize zu geben, sein Geld nicht zur Bank, sondern ins Kaufhaus zu tragen. So denken die Amerikaner schon lange. Und in Europa findet dieses Denken immer mehr Freunde. Dass hier zwei ganz verschiedene Kulturen der Ökonomie aufeinanderprallen, wird übersehen."
Hier noch der Link:
http://www.google.de/...DA&usg=AFQjCNFhq4ZUfzrW-EPQajzRxGbDV_0ssA
Die Verarmung der Bevölkerung ist eine (statistische) Mär. Für das Ergebnis vieler Firmen ist es nicht wichtig, dass es in bestimmten Kreisen eine wachsende Armut gibt, welche den Durchschnitt drückt, den eigenen potentiellen Kunden es aber besser geht. Dies gilt es schon seit längerer Zeit bei der Aktienauswahl zu berücksichtigen.
Auch bei uns spart der Verbraucher inzwischen weniger. Es gibt einen steigenden Konsum von Imageprodukten. Wie und ob das so weiter geht weiß keiner. Auf jeden Fall kann man eine Verunsicherung des Verbrauchers bei uns noch nicht feststellen, eher das Gegenteil. Die Lage in den USA ist sicherlich eine andere. Dort lebt man im wesentlichen von manipulierten Zahlenwerken, aber die miese Lage betrifft auch nicht die Mehrheit der Bevölkerung. Und wenn in absehbarer Zukunft die Essensmarken beschnitten werden, hat das aber auch absolut nichts mit einem BMW-Käufer zu tun.
Auch in Zukunft wird es Firmen geben, welche ihre Gewinne halten oder steigern und andere die Pleite gehen. Deshalb bin ich der Überzeugung, dass die Fehlentwicklung bezüglich Indizes nur noch beschränkte Zeit anhalten wird. Man wird sich wieder mit Einzelaktien beschäftigen müssen. Indizes werden fallen und einzelne Aktien stark zulegen. Indizes sind nämlich der gleiche Unsinn wie die strukturierten Immobilienpaketen. Man entgeht dem Risiko nicht, wenn man faule Eier unter gesunden Eier in einem gemeinsamen Korb versteckt. Und dann wird man immer stärker auf die fundamentale Lage einer Firma schauen müssen und weniger auf die Charts. Und diese Lage besteht nicht nur aus dem aktuellen Gewinn. Sinnvolle Investitionen sind mindestens so wichtig!
Man kann noch so viele Indikatoren studieren und wird trotzdem nicht erkennen, ob eine deutliche Korrektur bevorsteht. Man wird es erleben und muss dann reagieren. Dazu hat man ja schon beim Kauf Regeln aufgestellt, bei denen das vonstatten geht. Und wenn man rechtzeitig eingestiegen ist, können die etwas großzügiger sein und wird damit nicht so schnell raus geschüttelt. Unabhängig davon muss man seine Firmen im Blickfeld behalten und muss gegebenenfalls spezifisch reagieren.
Die fehlende Finanzkraft führt dazu, dass Paris mit nur zwei Prozent vom BIP jährlich viel weniger Geld in Forschung und Technologie investiert als die Deutschen (gut vier Prozent). Darüber hinaus sind die Exporte seit 2005 um zwanzig Prozent gesunken. Die OECD warnt bereits davor, dass Paris zu stark auf die wenig entwickelten Industriezweige setzt.
Frankreich wird nicht mehr lange so weitermachen können. Doch jeder Bankrott, jede Entlassung, sämtliche Hiobsbotschaften werden als Schicksalsschlag hingenommen. Gegen diese Stimmung lässt sich nichts unternehmen.
"Keine Macht kann sich gegen den Volksgeist oder in ihm zerstörend geltend machen, wenn er nicht selbst leblos, erstorben ist", wusste schon Hegel. Schlimm daran ist, dass die Franzosen am Ende ganz Europa mit hinunterziehen werden.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...ht-ganz-Europa-hinunter.html
Besitzstandswahrung ist in vielen Fällen der Stolperstein für die Reformbewegungen. Dabei verkennen die Menschen die positiven Wirkungen von Reformen, die in der Lage sind eine neue Dynamik zu entwickeln.
ave
Frankreich ist ein gutes praktisches Beispiel, dass die laufende Erhöhung der staatlichen Aufgaben keine Probleme löst. Geld löst eben keine Strukturprobleme. Diese Politik führt nur dazu, dass der Staat sich selbst erledigt und dann eine schlimme Austeritätspolitik führen muss bei der die sozial Schwachen dann über den Rand kippen. Sollte eigentlich eine sozialistische Regierung nicht machen. Aber konnten Sozialisten schon jemals in die Zukunft blicken?
Frankreich wird Europa auch nicht in den Abgrund reißen. Frankreich stand schon oft viel schlechter da. Es dauert eben bei unseren Nachbarn immer etwas länger bis es klingelt.
Aber sie schwören Rache und die Regierung protestiert lautstark und meint das hintertreibe alle Bemühungen um Frieden.Man überlegt die Nachschublinien der USA nach Afghanistan zu kappen
The Pakistani government denounced the killing of Hakimullah Mehsud as a U.S. bid to derail planned peace talks and summoned the U.S. ambassador to protest. Some lawmakers demanded the blocking of U.S. supply lines into Afghanistan in retaliation.
"The murder of Hakimullah is the murder of all efforts at peace," said Interior Minister Chaudhry Nisar. "Americans said they support our efforts at peace. Is this support?"
"Every drop of Hakimullah's blood will turn into a suicide bomber, America and their friends shouldn't be happy because we will take revenge for our martyr's blood"
http://www.reuters.com/article/2013/11/02/...ke-idUSBRE9A103Q20131102
The field is ripe for some publicly-owned banks. Banks that have a mandate to serve the people, return the profits to the people, and refrain from speculating. Banks guaranteed by the state because they are the state, without resort to bailouts or bail-ins. Banks that aren’t going anywhere, because they are locally owned by the people themselves.
The Folly of Absorbing the Gambling Losses of the Banks
Ireland was the first European country to watch its entire banking system fail. Unlike the Icelanders, who refused to bail out their bankrupt banks, in September 2008 the Irish government gave a blanket guarantee to all Irish banks, covering all their loans, deposits, bonds and other liabilities.
At the time, no one was aware of the huge scale of the banks’ liabilities, or just how far the Irish property market would fall.Within two years, the state bank guarantee had bankrupted Ireland. The international money markets would no longer lend to the Irish government.
Before the bailout, the Irish budget was in surplus. By 2011, its deficit was 32% of the country’s GDP, the highest by far in the Eurozone. At that rate, bank losses would take every penny of Irish taxes for at least the next three years.
To avoid collapse, the government had to sign up for an €85 billion bailout from the EU-IMF and enter a four year program of economic austerity, monitored every three months by an EU/IMF team sent to Dublin.
Austerity has not fixed Ireland’s debt problems. Belying the rosy picture painted by the media, in September 2013 Antonio Garcia Pascual, chief euro-zone economist at Barclays Investment Bank, warned that Ireland may soon need a second bailout.
According to John Spain, writing in Irish Central in September 2013:
.... Why is the ordinary Irish taxpayer left carrying the can for all the debts piled up by banks, developers and speculators? How come no one has been jailed for what happened? . . . [D]espite all the public anger, there has been no public inquiry into the disaster.
...In October 2013, an IMF report discussed balancing the books of the Eurozone governments through a super-tax of 10% on all households in the Eurozone with positive net wealth. That would mean the confiscation of 10% of private savings to feed the insatiable banking casino.
http://goldsilverworlds.com/money-currency/...ll-savings-in-eurozone/
. . Unfortunately, the likelihood of a swift political solution to amend the EU treaty is highly improbable. Therefore, the most likely and least painful scenario for [the insolvent countries] is an exit from the eurozone combined with partial default and devaluation of a new national currency. . . .
Ireland could fix its budget problems by leaving the Eurozone, repudiating its blanket bank guarantee as “odious” (obtained by fraud and under duress), and issuing its own national currency. The currency could then be used to fund infrastructure and restore social services, putting the Irish back to work.
Short of leaving the Eurozone, Ireland could reduce its interest burden and expand local credit by forming publicly-owned banks, on the model of the Bank of North Dakota. The newly-formed Public Banking Forum of Ireland is pursuing that option.....
http://www.washingtonsblog.com/2013/11/...hat-bankrupted-ireland.html
Hier nur die Positionierung der Specs.
Man sieht, dass die Luft langsam dünn wird.
Etwas mehr Erläuterung hier:
http://www.ariva.de/forum/...eilungsfrage-472111?page=364#jumppos9119
Das Problem bei uns Deutschen ist halt immer, dass wir zwar bei Discountern stets nach Schnäppchen gieren-- uns an der Börse bei Rabattaktionen aber entsetzt abwenden.
Überbezahlte unterbelichtete Investmenttrottel hatten zuletzt 2008/ 2009 einen riesigen Schnäppchenmarkt aufgeschlossen.
Da aber Massenmedien das Fussvolk auf Untergang impften, haben wohl die allermeisten den Einstieg vermasselt....
Shit happens...
Wer mit höheren Steuern Wohltaten streuen will, vertreibt Arbeitsplätze und sitzt dann hinterher oft auf weniger Einnahmen und mehr Schulden.
Der britische Premierminister David Cameron orakelte im Januar:
"Wenn Frankreich einen Spitzensteuersatz von 75 Prozent einführt, werden wir einen roten Teppich ausrollen und noch mehr französische Unternehmen in Großbritannien willkommen heißen."
Wer seine Leistungsträger ausm Land ekelt, muss dann halt die EZB drum bitten, noch mehr Volllast zu fahren...
5 sites teens flock to instead of Facebook
Sie wollen nicht länger von ihren Eltern überwacht werden oder lesen mit wem ihre beste Freundin jetzt verkehrt.Bei Snapchat sind Bilder nach 10 Sekunden gelöscht..
If your kids aren’t on Facebook, where are they? Try Snapchat. There’s no need to burn after reading: This app’s files self-destruct. The service is designed for savvy teenagers who don’t want to leave an Internet footprint. Released in September 2011, users can send “Snaps” — photos or videos — that last between 1 and 10 seconds, depending on the limit set by the sender. It already has 100 million users and 350 million snaps sent daily, according to a spokeswoman for the app. Twenty-six percent of 18- to 29-year-olds with cellphones use Snapchat, according to Pew Research Center, compared with 5% of 30- to 49-year-olds and 3% of 50- to 64-year-olds. Parents might want to monitor and check in on their kids’ social media activity from time to time, says Kelli Krafsky, coauthor of the book “Facebook and Your Marriage,” but “Snapchat is impossible to check.”
—By Quentin Fottrell
Pheed
Launched in November 2012, this mobile app allows users to create and share videos, photos and voice tracks, plus make live broadcasts and share posts of 420 characters or less. Pheed reached 1 million users six weeks after launching and, last March, announced that it had 3 million users. It’s on track to double that by the end of the year, according to Steve Goldberg, a company spokesman. Pheed has never advertised or bought users, Goldberg says, “everything is organic and by word of mouth.” Around 84% of its users are ages 18 to 25. “When teenagers started using apps, Facebook was already a standard,” he says. “They never went and searched for their social network; it was sort of handed to them as the only option.”
PicsArt
This app has lofty goals: Develop a “social art community,” and bring art to children around the world. Created by developer Artavazd Mehrabyan, the free photo-editing app and drawing tool PicsArt was released in November 2011. Since then, it’s exceeded 77 million downloads on mobile devices. Approximately 20% of users are between 13 and 17 years of age, and over 40% are between 18 and 24, according to a spokeswoman for the company.
.....http://www.marketwatch.com/story/...s-cooler-than-facebook-2013-11-01