Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 518 von 7873 Neuester Beitrag: 24.02.25 16:10 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.812 |
Neuester Beitrag: | 24.02.25 16:10 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 37.586.863 |
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http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=515#jumppos12882
heute die Antwort: PARTEISPENDE !!!
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Grossaktionaeren-2715746
Mal den Schäuble fragen, ob er wieder 'nen Umschlag bekommen hat ... bevor er's wieder vergißt, so kurz vor der Rente
D.h. die Arbeitslosigkeit in Griechenland & Co. wäre geringer, dafür bei uns höher.
Komischerweise sind Jene, die am lautesten gegen den Euro schreien, Jene, welche eher national orientiert argumentieren und Deutschland damit stärken wollen.
In der Realität ist es jedoch nicht so, denn mit einem Euro-Austritt würde es vor allem Dtl. schwächen.
Die Hausse an den Aktienmärkten wird wohl nur von überschaubarer Dauer sein, bis der nächte Einbruch kommt.
Die Aufgabe der EZB ist eindeutig den Euro zu erhalten und mit allen legalen Mitteln zu verteidigen. Es ist die Aufgabe der Politik, die Probleme einer Lösung zuzuführen oder sie zu pflegen - was immer sie will. Es ist allerdings alles andere als demokratisch von einer Institution wie der EZB das zu verlangen was man politisch nicht durchsetzen kann.
Merkel hat nicht grundlos so gut in den Wahlen abgeschnitten. Ein wesentlicher Grund war die Europapolitik: "Deutsche Interessen vertreten aber dabei nicht zu hart auftreten - am besten sich irgendwie durchlavieren." Damit ist eine große Mehrheit der Wähler einverstanden, sogar eine Mehrheit bei den Wählern bei der Opposition. Und deshalb empfinde ich es von der sehr kleinen Minderheit lächerlich wie die sich an der EZB oder dem Bundesverfassungsgericht festbeißen.
Bücher kann das Netz noch nicht ersetzten aber das Teilen von Büchern auf Ereadern macht den Erwerb von Büchern viel preiswerter.
Wir stehen noch am Anfang einer Entwicklung die noch viel Potential entfalten kann.
Regularien stehen wie du schreibst häufig im Weg. Das ist ein Problem an dem man arbeiten muss. Auf der einen Seite braucht man Standards, auf der anderen Freiheit um Kreativität ihren Lauf zu lassen.
Als Jurist hast du doch gute Voraussetzungen für die Immobilienbranche noch dazu spielt dir der Markt in die Hände. Du musst den Notenbanken doch jeden Tag einen Dankesbrief schreiben, haben sie doch dein Geschäftsmodell aus der Versenkung geholt und zur Gewinnerbranche der Krise verholfen.
ave
Schaut man mal zurück in die Vergangenheit, so hat sich die Union fast immer gedrückt, wenn es schwieriger wurde.
Vergleicht man z.B. die Amtszeiten der CDU und SPD mit der weltweiten Performance der Aktienmärkte, so fällt auf, dass sich die Aktienmärkte in der CDU-Amtszeit fast verzehnfacht haben, während sie bei der SPD-Amtszeit stagnierten.
Interessant ist, wenn man die Kursperformance des Dow Jones mal mit den Amtszeiten vergleicht. Immer wenn es seitwärts ging, war die SPD am Ruder und wenn es aufwärts ging die CDU.
In einem Umfeld steigender Aktienkurse ist es wesentlich einfacher Lösungen herbei zu führen, welche da lauten "Zeit schinden". Und man braucht kein Hellseher zu sein, sollte es alsbald doch noch mal kräftiger abwärts gehen, wird die Union kräftig baden gehen und die Roten müssen dann einmal mehr die Reformen machen, wie schon 2000.
Damit will ich der SPD kein besseres Zeugnis bescheinigen, doch ist es reine Augenwischerei, dass die Union eine höhere Wirtschaftskompetenz besitzt oder in der Euro-Frage die bessere Wahl ist.
Beide Parteien sind meiner Meinung nach durchaus gesegnet mit Kompetenz, sind ja häufig studierte und intelligente Leute, doch eigene Interessen durchkreuzen jegliche Kompetenz.
Im Jahr 2011, schreiben die Beamten, haben die 27 Länder der Europäischen Union erneuerbare Energien mit 30 Milliarden Euro an Staatsgeld gefördert. Mit weitaus mehr Steuermilliarden unterstützten die Regierungen herkömmliche Energien: Es gab 35 Milliarden Euro für nukleare Anlagen und 26 Milliarden Euro für fossile Kraftwerke. Indirekt wurde die Energieerzeugung aus Kohle und Gas sogar mit weiteren 40 Milliarden Euro gefördert. In einer Fußnote weisen die Bürokraten darauf hin, dass die nationalen Regierungen diese Summe jährlich aufbringen müssen, um soziale und gesundheitliche Folgen abzudecken. Summa summarum bezuschussen die Regierungen die Energiebranche also mit mehr als 130 Milliarden Euro jährlich ......
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...subventionsbericht-1.1793957
und nu plötzlich durchgestrichen https://docs.google.com/file/d/...idHZVaUE/edit?usp=sharing&pli=1
Oettinger schönte wohl Subventionsbericht zur Energiepolitik
Aus einer Fußnote des Entwurfs gehe hervor, dass mit dieser Summe soziale und gesundheitliche Folgen abgedeckt würden. Insgesamt werde die Energiebranche mit mehr als 130 Milliarden Euro im Jahr bezuschusst, die Haftpflichtversicherungen für Atommeiler seien dabei noch nicht eingerechnet, heißt es in dem Bericht.
Oettinger halte diese Zahlen über die Milliardensubventionen für herkömmliche Energien offenbar für zu brisant.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...zur-energiepolitik/8929744.html
In diese 'sozialen Kosten' kann man bedenkenlos ALLES einrechnen, ist nämlich weitgehend auf Annahmen basiert und völlig obskur.
Man berechne mal die 'soziale und gesundheitliche Folgen' des tagtäglichen Arbeitslebens und schließe daraus, Erwerbstätigkeit sei vom Staat subventioniert und müsse daher abgeschafft werden *LOOL*
"I'm not saying we can pass it today because there's logistics about drafting and getting it to the floor and the procedural things we'll have to do ... but my guess is we'll pass something in the Senate tomorrow.".....
http://www.reuters.com/article/2013/10/15/...al-idUSBRE98N11220131015
WHITE HOUSE SAYS DEMOCRATS, REPUBLICANS IN SENATE HAVE BEEN WORKING IN GOOD FAITH ON FISCAL IMPASSE, AND TIME FOR HOUSE TO DO SAME
WHITE HOUSE REJECTS HOUSE GOP PROPOSAL TO RAISE DEBT LIMIT AND REOPEN GOVERNMENT
http://www.zerohedge.com/news/2013-10-15/...house-republican-proposal
Welcher Markt schafft Wachstum/ Arbeitsplätze, wenn ihm gleich mit höheren Steuern oder anderem Ungemach vollmundig gedroht wird???
Aktuell ist die Regierung handlungsunfähig-- es können keine Wohltaten beschlossen werden, welche die Wirtschaft abschmieren lassen.
Quasi für uns Börsianer die Beste aller Welten.
Je mehr Wohltaten die große Koalition aber ab 2014 beschliesst, weil Gabriel beim Fussvolk glänzen will, desto beschissener für Wirtschaft und Börse....
Ich gebe nicht viel um das Gerede, sogar von Downgrade wird bereits gesprochen: Senator Reid on Senate floor: US could be downgraded as soon as tonight.
Abwarten und Tee trinken scheint die richtige Strategie zu sein. Wer auf den großen Abverkauf wartet, wartet wahrscheinlich vergebens.
Ich wünsche einen charmanten Abend.
ave
D.h. immer wenn es weltwirtschaftlich eine Schwächephase gab, wurden die Schwarzen durch die Roten abgelöst und immer wenn die Schwächephase beendet wurde, kamen die Schwarzen wieder ans Ruder.
Dies ist meiner Meinung nach damit zu begründen, dass das Volk im Krisenfalle den Roten mehr Vertrauen schenkt als den Schwarzen, wenn es aber gut läuft, man den Schwarzen mehr Wachstum zutraut, weil sie im Regelfall weniger auf der Bremse stehen, Steuern tendenziell eher senken als anheben.
Stock futures fall after move by Fitch
Reuters) - U.S. stock index futures fell on Tuesday after Fitch Ratings placed the country's 'AAA' rating on rating watch negative, citing the impasse in Washington over raising the debt ceiling.
http://www.reuters.com/article/2013/10/15/...ks-idUSBRE99C0DH20131015
Auch im EU-Parlament gingen ein paar CSU-Stimmen in der überwältigenden Zustimmung des eigenen konservativen Lagers komplett unter.
Es ist nicht nur politisch billig, praktisch immer im Nachhinein auftrumpfend Recht gehabt haben zu wollen, anderen Seiten schreibt man dadurch pure Dummheit und Bosheit zu: man hetzt. Vor lauter angemaßter Rechthaberei wird Geschichte und Realität bis ins Absurde verzerrt. wie in #24: "Wer hat den Euro verraten? Sozialdemokraten!" Richtig ging das so weiter: "Wer macht uns frei - die Hitlerpartei!" oder eben "- die Kommunistische Partei!"". Das waren allerdings die größten Rechthaber und Hetzer aller Zeiten, an ihnen sollte man diese Methoden und ihre Erfolge näher studieren.
#29 "Deutsche Interessen vertreten aber dabei nicht zu hart auftreten - am besten sich irgendwie durchlavieren." richtig. Schäuble macht das bisher mMn richtig gut, Merkel ist mir zu schwammig, aber das passt hier und heute schon, falls dann aber ihr Umfeld und auch sie selbst im Zweifels- und Härtefall sauber tickt.
Genauso sollte man aber auch Rot-Grün behandeln: nach ihren teilweise sehr großen, in manchem auch widersprüchlichen Leistungen in der Agenda 2010, in den Jugoslawien-Kriegen, zum Irakkrieg, zum Staatsbürgerschaftsrecht, Aufenthaltsgesetz, Atomausstieg, Rentenversicherung, Kitaanschub etc., und eben auch den problematischen Liberalisierungen in Finanzwesen und Privatversicherung.
Gerade letzteres wäre aber in der damaligen Börsenboom-und Globalisierungs-Zeit selbstverständlich auch von CDSU samt FDP gemacht worden, der FDP und Teilen der CDSU gingen sie sogar niemals weit genug. Diese Liberalisierungen der europäischen und damit nationalen Markte waren auch lange vorher schon vereinbart worden, sie wurden also nicht nur im rot-grünen Deutschland umgesetzt. Die Risiken von schweren Fehlentwicklungen im Finanzwesen waren damals ganz offenkundig sehr vielen Stellen, Institutionen, auch Parteien nicht klar.
Die Euro-Aufnahme und auch die Fehlentwicklungen Griechenlands kann man, soweit es einem nicht nur um reines Verhetzen geht, nicht einer Partei anhängen, so wenig wie etwa die Spaniens, Portugals, Irlands, Italiens.
Danach sind von Juli bis Ende September nicht nur in Städten mit schrumpfenden Einwohnerzahlen die Angebotsmieten zurückgegangen, sondern auch vielen Metropolen. "In München, Hamburg, Köln und Frankfurt am Main sind die Mietforderungen um bis zu 1,8 Prozentpunkte gesunken", sagt Michael Kiefer, Chefanalyst bei Immobilienscout24.
In den vergangenen Jahren waren die bei Abschluss eines neuen Mietvertrags zu zahlenden Wohnungsmieten in deutschen Großstädten massiv gestiegen. Allein 2012 zogen die Neuvertragsmieten nach Berechnungen der Maklervereinigung Immobilienverband Deutschland (IVD) in München um 6,25 Prozent auf durchschnittlich 11,90 Euro pro Quadratmeter und Monat an.
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/...olen-sinken-die-Mieten.html
Damit dürfte auch der Immobilienboom abkühlen. Grundsätzlich wäre das zu begrüßen um Fehlentwicklungen und Blasen vorzubeugen.
ave
Wir können uns alle glücklich schätzen, dass die Liberalisierung der Finanzwirtschaft eben nicht europaweit so wie bei uns durchgeführt wurden. Europa hätte nicht die Wirtschaftskraft gehabt, die wir aufbringen müssen um unser Finanzsystem nicht kollabieren zu lassen (Landesbanken, HRE, Commerzbank, ...). Und es gab auch keinen Zwang, die Sozialversicherung zu Gunsten der Finanzwirtschaft auszuplündern aber Riester und Rürup bezogen schon vorher und nachher den größten Teil ihres Einkommens von der Finanzwirtschaft und Schröder "bester" Freund war Maschmeyer, bevor er "Russe wurde".
Ich habe nie behauptet, auf der anderen Seite wären keine Deppen rumgelaufen, die alles abnickten, aber es war eben nicht die Mehrheit. Und Ohne Rot-Grün hätte der breite Unsinn nie durchgeführt werden können. Sie haben ihn aufgelegt und manch anderer hat mitgemacht, der sich alleine nie getraut hätte. Die Überheblichkeit wie damals kann man auch heute wieder beobachten. Stabilitätskriterien wurden nicht ernst genommen und heute verfolgt NRW wieder den gleichen Weg und legt die größte Neuverschuldung pro Kopf hin. Nichts dazugelernt.
A Senate Democratic aide told The Huffington Post on Tuesday evening that a deal between the two was "imminent."
The aide said the deal would hew closely to those earlier talks between Reid and McConnell. It would fund the government through Jan. 15, raise the debt ceiling through Feb. 7, and mandate both chambers appoint budget conferees to produce a broader framework for deficit reduction by Dec. 13. ..........http://www.huffingtonpost.com/2013/10/15/...egotiation_n_4103029.html
Ihre überlaufenden Schuldenhaushalte begründete sie einst so: Man müsse jetzt möglichst viele Schulden machen, damit man später besser sparen könnte.
Da kannst dich nur an Kopf packen....
16.10.2013, 10:04 Uhr
In ihrem neuen Haushalt verspricht die italienische Regierung Steuersenkungen in Milliardenhöhe. Arbeitnehmer und Unternehmen können mit Entlastungen rechnen. Ausgabenkürzungen sind aber auch geplant.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...gen/8939714.html
Dafür gibt es in Deutschland weiter die kalte Progression sowie die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen für die Sozialversicherungsbeiträge.
@Malko07: NRW hat die höchste Neuverschuldung aber nicht die höchst Neuverschuldung pro Kopf. Diese Spitzenleistung schaffen andere Bundesländer.
Dazu kommt die rollende Pensionierungswelle bei den Landesbeamten. Die erbrachten Rückstellungen hierfür reichen hinten und vorne nicht.
Hannelore hat bisher ein vernünftiges Konzept vermissen lassen.
ave
Sicher könnte man über die Lage in NRW diskutieren, aber die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass sowas hier im Forum absolut nicht funktioniert. Man denke nur an die unsäglichen Shitstorms zu fast allen anderen Bundesländern, die hier einige dann sofort lostreten. Wo man sich international mit Shitstorms meist etwas geniert, werden im Inland alle Hemmungen fallen gelassen: hier darf man ja... freiweg von der Leber. Oder wo immer der Restverstand noch sitzt.
http://www.martin-schulz.info/
Man solle später nicht sagen, seine Aussagen zur Verschuldung in Europa wären Mainstream gewesen und er hätte unsere Interessen entsprechend der allgemeinen Wissenslage verteidigt. Besser für uns wäre, Barroso würde verlängern ...
Hannelore Kraft ist zweifelsohne die "Griechin von der Ruhr".
Ihre überlaufenden Schuldenhaushalte begründete sie einst so: Man müsse jetzt möglichst viele Schulden machen, damit man später besser sparen könnte.
Da kannst dich nur an Kopf packen....
Anfang der 2000er Jahre war es der Leitspruch von Union und FDP, die damals lahmende Wirtschaft mittels vieler neuer Schulden anzukurbeln, mit dem Argument, dass wenn die Wirtschaft dann ins Rollen gekommen ist, man dies doppelt und dreifach wieder reinholen wird.
Die Union war lange Zeit gegen eine Haushaltskonsolidierung, damals wiegesagt mit dem Argument, dass man damit die Wirtschaft weiter schwächen würde.
Rot-Grün waren in 2000 die Ersten, welche die Haushaltskonsolidierung zu einem Kernthema machten, lange bevor die Union eine Haushaltskonsolidierung für richtig erachtete.
Tja und dann kam es wie es immer mal wieder kommt, die Union ändert ihre Meinung um 180° und tut heute so, als hätte die die Haushaltskonsolidierung oder den Atomausstieg mitbegründet.
D.h. dass, worüber du lehna den Kopf schüttelst, war noch vor 10 Jahren Konsens bei der Union.
Um zum Fall Griechenland zu kommen, hier hat man folgende Optionen.
1. man investiert kräftig in Griechenland, macht neue Schulden, in der Hoffnung, dass sich Griechenland finanziell und wirtschaftlich stabilisieren lässt und somit die Schulden nicht "geschnitten" werden müssen. Das Geld sieht man zwar dann auch nicht wieder, in der Bilanz aber steht dann aber kein Totalverlust und Sparer würden ihr Geld auch "noch" nicht verlieren. ;-)
2. man gewährt keine weiteren Kredite und lässt Griechenland Pleite gehen. Dann wären alle Schulden als Totalverlust zu verbuchen, was gleichzeitig bedeutet, dass deutsche Geldvermögen verlustig gehen würden, d.h. auch deutsche Sparer viel Geld verlieren würden.
Fazit:
Man hat die Wahl, entweder den Totalverlust mit all seinen Konsequenzen zu realisieren, indem man Griechenland kein Geld mehr gewährt oder man dreht die Schuldenspirale noch etwas weiter hoch und zögert den Totalverlust weitere 5 Jahre hinaus.
Lustig finde ich, dass Lösung 1 genauso unpopulär ist wie eine Enteignung der Sparer, nur Lösung 2 und ein Erhalt der Geldvermögen der Sparer ist nunmal rein mathematisch einfach nicht drin, wird aber z.B. von einer AfD den Wählern als eine Möglichkeit verkauft.