Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 512 von 7872 Neuester Beitrag: 24.02.25 06:59 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.775 |
Neuester Beitrag: | 24.02.25 06:59 | von: Dreiklang | Leser gesamt: | 37.577.215 |
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ave
Die VWL hinkt der "Realität" ein erhebliches Stück hinterher...
Außerdem ist 00Schneider wieder auf großer Feindfahrt:
http://www.ariva.de/forum/Im-Wendekreis-der-Eidechse-489692
In den Wirtschaftswissenschaften ist einfach alles in der Theorie möglich. Versuche im "Labor" werden nicht mit realen Vermögensgegenständen geführt. In der Realität schmerzt es den Bürger jedoch wenn sein Geld verbrannt wird.
ave
In einem postideologischen Environment, in welchem pragmatische Krisenreaktionspolitik die 'Visionen' und 'Grundsätze' längst abgelöst hat, wirkt VWL damit allerdings ein wenig aus der Zeit gefallen. Vielleicht deshalb ihre Anbiederung an den durch Krisenmomentum wieder ins öffentliche Interesse gespülten nationalistischen Stammtisch (bei uns) oder der offenbar nicht totzukriegenden Endzeitindustrie (bei den Amis)...
The bill proposed would not end the ongoing government shutdown, which entered its 10th day on Thursday.....
Read more: http://www.businessinsider.com/...ment-shutdown-2013-10#ixzz2hLZjyELH
but A senior Senate Democratic aide said “don’t assume” Senate Majority Leader Harry Reid (D-Nev.) will accept the six-week debt-limit extension House Republicans are coalescing around.
Reid again called on Republicans to reopen the government and raise the debt ceiling and pledged Democrats would then negotiate with them.
Read more: http://thehill.com/homenews/senate/...nt-remains-closed#ixzz2hLaetPF5
Wiederum muss ich echt zugestehen, dass die FIDOR-Bank ein grundlegend anderes bzw. neues Konzept fährt, welches zu meinem Erstaunen sehr viel Innovationen sowie Kundenorientierung beinhaltet.
Damit aber nicht genug, betritt man auch eine neue Ära der Art der Unternehmensführung, welche zu meinem Erstaunen ziemlich offen nach Außen ist. Man erlaubt den Kunden eine offene kritische Diskussion und stellt sich mutig dieser Herausforderung, denn fakt ist, wenige unzufriedene Kunden könnten über eine solche Community sehr schnell zu einem Imageproblem werden, so dass man es sich wird nicht leisten können, dass Kunden unzufrieden sind.
Herkömmliche Banken wiederum sind auf die Zufriedenheit ihrer Kunden nur bedingt abhängig, denn sie können es nach wie vor hinter ihrer Intransparenz verstecken.
Aber nun auch mal konkret zu ein Paar Innovationen und Gründen, wieso ein Wechsel zu dieser Bank durchaus in Betracht gezogen werden könnte.
1. Edelmetalle, digitale Währungen wie Bitcoin, Fremdwährungen können unkompliziert und günstig getauscht werden.
2. Social Lending, d.h. Bankkunden leihen anderen Bankkunden Geld und können sich bei StartUps beteiligen.
3. Crowdfunding, die erste Bank, welche dies anbietet. Auch hier können sich Bankkunden an diversen Projekten beteiligen.
4. Social Payments, bezahlen an eMail-Adressen oder Handynummern oder Accounts von Twitter oder Facebook.
uvm.
Also ich werde wohl mal die Bank wechseln, denn hier scheint es mal einen Unternehmer und Banker zu geben, der mal innovativ denkt und das Potenzial zufriedener Kunden erkennt.
Nicht ohne Grund hat die Bank den Innovationspreis erhalten.
https://www.fidor.de/produkte/fidorpay
Ich muss am Sonntag 13 Stunden im Flugzeug sitzen und freue mich schon sehr...
Ich bin dann mal weg!
Armi macht daraus einen hochmütigen Vergleich, BWL gegen VWL, und spricht als (ehemaliger) Student seinen Professoren pauschalisierend mal eben überwiegend ihre Fachkompetenz ab.
Da können sie ja froh sein, dass sie bei Dir keine Klausuren schreiben mussten, nicht wahr?
Fill hingegen hält VWL für eine Art institutionalisierte Rabulistik im Dienste eines politischen bias und zweifelt damit überhaupt die eigentliche wissenschaftliche Motivation und die Redlichkeit an.
Viel sagen kann man dazu nicht mehr... nur noch mit dem Kopf schütteln.
Aber Du kannst auch zugeben, das VWL träge reagiert.
Oder anders formuliert: ist das, was zur Zeit mit der Weltwirtschaft geschieht, lediglich eine Entwicklung, welche als 'Ausreißer' toleriert/ignoriert werden kann, oder generiert diese Phase Erkenntnisse, die die VWL in ihren Prinzipien verändert.
Ich habe vor Kurzem - ich meine im Handelsblatt - eine Serie über Ökonomen gelesen (Keynes & Co. halt). Ihren ursprünglichen Impuls zu ihren Ideen/Theorien haben einige in einer Krise erhalten, nämlich der Weltwirtschaftskrise von 1929/30. Das heißt auch, daß eben erst Krisen ein Überdenken anstoßen. Schade im Grunde genommen, daß 'wir' immer erst auf solche Gelegenheiten warten müssen.
Es bleibt die Hoffnung, daß auch 'unsere' Krise Leute hervorbringt, welche neue Impulse für die VWL bringen. 'B'WL hat's da leichter.
Also die wichtigsten Einflüsse und die Verkehre von Wirtschaftsregionen aufeinander, ihre Lage in den Nachbarschafts- und größeren Märkten. Und daraus einige grobe Rückschlüsse bilden kann, was in einem Land, Region oder in den großen Märkten und Branchen zu tun, zu regulieren oder zu erwarten ist. Oft werden Schutzmechanismen gesucht werden, die in Regionen und Branchen Verwüstungen, Monokulturen, Monopole, Crashs verhindern sollen. Oft werden Loybbygruppen ihre Vorstellungen -zu Recht oder zu Unrecht- per VWL verfolgen. Es wird dabei immer um Herausbildung, Ordnung, Integration, Schutz oder auch Beherrschung von Märkten gehen. Und natürlich werden es immer Krisen sein, die Anlass zu systematischen Erkenntnissen geben.
VWL kann natürlich nicht das ganze gesellschaftliche Leben erfassen, so wenig wie Psychologie das individuelle oder sonst eine Wissenschaft. Man kann immer nur bestimmte Aspekte herausarbeiten, was der Gesamtleistung von Institutionen, der Aufklärung und dem lexikalischen Wissensbestand dienen kann, aber immer auch der Macht der Interpretation, den tatsächlichen Relativierungen in Politik, Kultur, der Interessen, der Psyche und aller Realitätserfassung ausgesetzt bleibt.
Nur totalitäres Denken glaubt, eine "objektive und umfassende VWL" zu besitzen, aus unaufgeklärten Kulten der Wissenschaftsgläubigkeit heraus. Es behaupten damit eine generelle Planungshoheit. Das sind also die großen Plattmacher wie div. Volkswirtschaftskulte, der "Marxismus", militante Organisationsdenker und Militärs, religiöse Fanatiker...und auch unsere heutigen Technologiekulte rund um Software-Programmierung und Internet-Foren, die sich selbst zunehmend Allmacht andichten)
Wie viel Zeit gibst Du mir denn, um auf solche Beiträge zu antworten?
Wenn dich mein Beitrag verärgert hat, tut mir das übrigens leid, das lag nicht in meiner Absicht. Solche Pauschalrundumschläge gegen VWL stoßen bei mir aber nunmal einfach komisch auf. Hätte ich am Ende vielleicht etwas anders formulieren sollen.
Dass die gegenwärtige Krise die VWL, insbesondere die als mainstream vorherrschende neoklassisch-keynesianische Synthese, gehörig auf dem Kopf stellt, ist ja richtig.
Man kann allerdings auch das Kind mit dem Bade ausschütten.
Dass die Krise überwiegend nicht rechtzeitig gesehen wurde, kann man vereinfacht gesagt auf dem Umstand runterbrechen, dass die Bedeutung von Kreditexpansion, aber auch der Einfluss des Geldmengenwachstums insgesamt, im vorherrschenden Mainstream als Faktor von Finanzkrisen unterschätzt bzw. in der Systematik sogar weitgehend ausgeblendet wurde.
Hier lag der m.E. bedeutendste der Fehler. Was man ausblendet kann man dann natürlich in seinem Gefahrenpotenzial nicht erkennen.
Dieser Mainstream tut sich dabei zugegebener Maßen ohnehin sehr schwer damit, Blasen zu erkennen, da es sie nach der Kapitalmarkteffizienztheorie und der Annahme von rational handelnden Menschen eigentlich gar nicht geben dürfte.
Vieles hat aber trotz jener Mängel immer noch und dennoch einen bestimmten Erkenntniswert und auch seinen praktischen Nutzen.
Es geht nun für die VWL darum, diese blinde Flecken in ihrer Systematik in den Griff zu kriegen, es wird sich dann irgendwann etwas Neues als herrschende Meinung durchsetzen, dass diese Faktoren besser berücksichtigt. Dieser Prozess dürfte allerdings noch eine ganze Zeit in Anspruch nehmen.
Die Behavioral economis, Institutionsökonomische Betrachtungen und auch die Theorie der Wirtschaftszyklen der austrians, könnten hier vielleicht ein wichtigere Rolle spielen.
"In Europa können immer weniger Menschen ihr Essen selbst bezahlen. 43 Millionen Bürger sind laut einer Studie auf Suppenküchen und Spenden angewiesen. Das Rote Kreuz spricht von der "schlimmsten humanitären Krise seit sechs Jahrzehnten" auf dem Kontinent."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...en-leisten-a-927251.html
Der Finazfaschismus fordert nun eben seine Opfer. Wir sind selber daran Schuld, denn wir wollen einfach nicht begreifen, wo das wahre Problem liegt. In einem auf Schulden und Zins basierten Geldsystem, welches nur solange funktioniert, solange die Menschen glauben, das dieses System unverrückbar, sozusagen Gott gegeben ist und das nach ewigen Wachstum schreit. Ein perfides System, welches die Menschen versklavt und wie den Esel nach der Möhre rennen lässt, nicht ahnend das die Möhre unerreichbar ist. Wir sind offenbar weder willig noch in der Lage, diese Realitäten zu durchschauen und diesem Sklavensystem ein für alle Mal den Garaus zu machen - Ich spreche vom Vollgeldsystem. Henry Ford, ein weiser Mann, sagte einmal "Wenn die Menschen unser Geldsystem durchschauen würden, hätten wir eine weltweite Revolution vor morgen früh". Leider haben die Menschen den globalen Betrug der Finanzkaste bis heute nicht verstanden und daher wird die soziale Schere immer weiter aufgehen, bis die Menschen die Schnauze voll haben - siehe französische Revolution.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...franzoesischen-Rechten.html
Angesichts der großen Mengen an Excess Reserves, wäre dies sogar eine realistische Option. Die Zentralbanken hätten dabei auch ohne weiteres die Möglichkeit, nach belieben für weitere Reserves zu sorgen.
Hier muss man dann QE tatsächlich zu gute halten, dass die Möglichkeit die Mindestreserve anzuheben überhaupt nur durch solche Art von Maßnahmen geschaffen werden kann. Ob dies tatsächlich passieren wird, ist natürlich eine andere Frage.
Das Kreditwachstum würde dabei nicht, wie manche vielleicht befürchten mögen, notwendiger Weise zu sehr begrenzt werden, auch nicht bei einer noch höher liegenden Mindestreserve. Die Zentralbanken könnten dies ausgleichen, sie müssten nur für eine entsprechende Geldbasis sorgen.
Bei einem kleineren Hebel, mit dem Giralgeldwachstum mittels Kredit geschaffen werden könnte, wäre das Wachstum der Geldmenge von den Notenbanken in der Folge besser zu kontrollieren.
Ich glaube nicht, dass es unbedingt gleich Vollgeld (= Mindestreserve bei 100%) sein muss.
Davon abgesehen halte ich den Weg der kleinen Schritte für risikoärmer und oftmals auch vermittelbarer als den großen Wurf. Irrt man sich kann man zudem auch noch besser gegenlenken und manche Schritte revidieren.
Das gilt sicher für Inner-Europa, und ist auch sonst richtig, wird aber gerade hier oft sehr provinziell diskutiert. Die entscheidende Schwäche der VWL liegt mMn im mangelnden Verstand, was "Globalisierung" für die Regionen der Welt konkret bedeutet. Das Kredit- und Geldmengenwachstum hat eben auch einen Grund in der gewaltigen Zunahme der global den Vermögensverwaltern verfügbaren Assets und ihrer Finanzierung. Was andererseits die große Verschuldung etwa in US, UK auslöste, aber auch die gewaltigen "Finanzexporte" der Ölexporteure und die gewaltige Gelderzeugung Chinas insgesamt.
Die waren aber für die USA "gesetzt", soweit in Dollar abgerechnet wurde. Und damit auch bedrohlich, denn sie bedeuteten einen Aufkauf einer von Öl- und Industrieimporten abhängigen USA, wenn die selbst nicht Asset-Aufkäufe und Asset-Inflation durch Kredit- und Geldexpansion betrieben hätte. Das war insofern auch ein "Gegenfeuer" aus Abhängigkeit, eine Entwertung und Verwertung etwa der Öl-und China-Dollars. Auch QE war aus Not geboren, die US-Banken hatten nicht mehr genügend Staatsanleihen und Dollars, der Dollar sollte auch nicht zu stark steigen etc.....
Es gibt längst eine globale "Volks"wirtschaft und ein globales Geld, und deren Regionen. Aus welcher Region das Geld stammt, entscheidet eher über die Bilanzausdehnung dieser Region. Um die klassische Geldpolitik innerhalb von eher geschlossenen Volkswirtschaften geht es dabei in vielen Regionen nur noch im Kern oder am Rande.
Der Begriff "postideologisch" wird von Fill verwendet, als handelte es sich um einen unstrittigen Fakt. In Wahrheit ist es eine Ideologie höherer Ordnung - die darin besteht, zu behaupten, dass "herkömmliche Ideologien nicht mehr gelten".
Bei "herkömmlich....gelten nicht mehr" gehen bei Leute mit längerer Börsenerfahrung die roten Warnlampen an. Wann immer an der Börse dies behauptet wurde, gab es über kurz oder lang einen großen Knall, der diese Illusion negierte.
Der Begriff "postideologisch" ist das Gegenstück dazu im politischen Bereich. Vermutlich niemals werden wir auf unserem Planeten einen Zustand erleben, in dem die (meist urteilslosen) Massen NICHT von einer Ideologie gelenkt werden. Diese Ideologien stammen historisch meist von Minderheiten (oft begüterten) und werden von diesen meist zum eigenen Nutzen und Vorteil verbreitet, u. a. in Medien und neuerdings Foren.
Ungeachtet dessen verwahren sich die "Ideologie-Erzeuger" meist lautstark dagegen, überhaupt selber eine Ideologie zu vertreten.
Brecht schrieb: "Die herrschende Ideologie ist die Ideologie der Herrschenden." Damit wollte er auch ausdrücken, dass Ideologieträger oft negieren, solche zu sein. Ideologie ist für die Herrschenden in der Regel nur eine Art willkommenes Schimpfwort für Andersdenkende, die wagen, an den bestehenden Machtverhältnissen zu rütteln.
Dass auch sie selber Ideologen sind, streiten sie ab. Sie behaupten vielmehr, im "ideologiefreien Raum" zu leben. Vermeintlich "postideologisch" halt. Deshalb stößt mir das Wort auch so sauer auf, zumal es hier unwidersprochen stehen bleibt.
Wer von einer "postideologischen" Ära spricht, behauptet implizit, dass die geistige Gehirnwäsche der "herrschenden Ideologie" nicht mehr betrieben wird und dass stattdessen politisch eine Art großer Konsens im richtungsfreien "Daherwurschteln" gefunden worden sei. Ich halte diese Vorstellung für sehr gefährlich. Sie gibt vor, etwas sei "überwunden", obwohl dieses Etwas unausgesprochen unter dem Teppich weiter gärt.
Gerade in der großen Ära der Geldflutungs- und Erholungslügen ist das Postulat von Ideologiefreiheit eine der übelsten Nebelbomben.
Man sollte sich bei Verwendung des Begriff "postideologisch" daher dessen tief ideologischer - und letztlich reaktionärer - Bedeutung bewusst sein. Am besten lässt man es einfach weg, weil Nebelbomben nicht dazu geeignet sind, ein klares Bild der Welt zu erhalten.
Die Gesetze des Kosmos lauten nun mal anders und eines Tages schlägt das Pendel zurück.
#783: "Der Staat subventioniert mit vielen Millionen wertvoller Euros einen ideologischen Wasserkopf namens VWL."
Zugegeben, dies ist Subventionswahnsinn, aber nicht der einzige Subventionswahnsinn und bei Weitem nicht der Schlimmste.
An den Universitäten werden in allen Fächern ideologisch aufbereitete Dinge gelehrt, auch in den technischen Fächern werden die Studenten gehirngewaschen. Die Hauptsätze der Thermodynamik in Zeiten der Relativitätstheorie sind nicht aufrechtzuerhalten, sondern lediglich die Ideologie von Newton, die unserer Konsumwelt zugrundeliegt. Aber niemand will darüber diskutieren.
Der Zustand an den Universitäten ist vergleichbar mit dem im Mittelalter, als die r-k. Kirche das Denken vorgab und Andersdenkende ausgrenzte oder verfolgte, bis Leute wie Hus und Luter kamen.
Würden die Denkansätze in den technologischen Fächern geändert und damit der Forschung die richtige Richtung und neuer Antrieb gegeben, würde die Menschheit Gefahr laufen, frei zu werden, und das Finanzsystem würde in diesem Prozeß kollabieren; damit wäre das Problem gelöst und die VWL endlich in der Mülltonne der Geschichte gelandet.
Dass die Menschen das Denken abstellen, dafür sorgen schon unsere Gurus der Wallstreet durch ihre gezielten Fördermaßnahmen. Man muß nur die Geschichte der Herren Nicola Tesla und JP Morgan genauer betrachten, um zu verstehen, was ich damit meine.
Übrigens gehört Einfach Denken und Einfache Formulierung ebenfalls zu den Feindbildern der Finanz-Eliten. Je unverständlicher Etwas formuliert ist, desto leichter fällt dessen Durchsetzung, weil es niemand versteht.