Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 509 von 7871 Neuester Beitrag: 24.02.25 01:03 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.774 |
Neuester Beitrag: | 24.02.25 01:03 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 37.573.410 |
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Das interessanteste an der Piratenpartei ist mMn, dass jedes Mitglied, mittels der Abstimmsoftware LiquidFeedback direkt und gleichberechtigt die politischen Entscheidungen der Partei beeinflussen kann...
http://wiki.piratenpartei.de/...nanzpolitik/ThemaModernMonetaryTheory
http://wiki.piratenpartei.de/Prism_%3D_Spionage
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Bedingungsloses_Grundeinkommen
Die organisatorischen Mängel haben offenbar den Wahlerfolg vereitelt.
Der Wahlmisserfolgt liegt eher darin:
- Datenschutz, NSA etc. interessiert keine S**
- Grundeinkommen kann die Linke besser
- Ausserdem fehlt ihnen ein Sprecher der in den Talkshows herumspringt.
Das ist zunächst eine Sicht aus der Landesökonomie.
Wieviele Unternehmer interessiert 'target2'?
Ein Unternehmen, welches in den letzten jahren einen Exportüberschuß erzielt hat, sprich Gewinn im Export erzielt hat, trägt zwar einerseits zum target-Saldo bei, aber hat eben 'unter dem Strich' mehr in der Kasse als vorher, da es - wie auch immer - die Rechnungen an die ausländischen Kunden beglichen bekommen hat.
Mit diesem Geld in der Kasse kann es vielfältig verfahren:
a) Aktionäre ruhig stellen
b) Kurspflege betreiben
c) in die Modernisierung des Unternehmens investieren.
d) der Unternehmer zieht Geld für sich aus dem Unternehmen.
e) das Unternehmen investiert in Schrottpapiere.
f) die Angestellten bekommen einen angemessenen Lohn (falls vorher nicht vorhanden)
g) das Unternehmen spendet
etc.
Was ist wahrscheinlicher?
Kurzum, das Unternehmen hat das Geld bekommen, das Risiko des Außenhandels liegt fortan nicht mehr bei ihm, sondern bei der Buba/EZB (ist dem so?).
So stellt sich mir die Frage, was geschieht mit target2, wenn (mehrere, also in nicht unerheblichen Ausmaß) Unternehmen, Forderungen an ausländische Unternehmen nicht einbringen können?
Read more: http://www.businessinsider.com/...-debt-ceiling-2013-10#ixzz2hBHhDETQ
09.10.2013, 01:00 Uhr, aktualisiert heute, 06:48 Uhr
US-Präsident Barack Obama setzt auf Kontinuität: Er hat sich entschieden, die aktuelle Nummer zwei in der US-Notenbank an die Spitze zu berufen. Janet Yellen steht geldpolitisch für eine Fortsetzung des lockeren Kurses.
Francisco. Sie ist am Ziel: Janet Yellen wird die mächtigste Frau in der politischen Geschichte Amerikas. Sie soll nach dem Willen von Präsident Barack Obama ab Februar die US-Notenbank leiten. Es wäre die erste Frau in der fast 100-jährigen Geschichte der Bank, die die Geschicke der Weltwirtschaft maßgeblich beeinflusst.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...-an/8905142.html
Immerhin sind so und mit Hilfe der recht ordentlichen Alcoa Zahlen die Märkte kurzfristig beruhigt worden. Yellen hätte das Rennen wohl ohnehin gemacht, der Zeitpunkt der Nominierung ist jedoch auch ein Signal an die Republikaner. So zumindest meine Interpretation.
#fill 695; Mein Beispiel bezog sich explizit auf Italien. Der Überschuss des Einen ist das Defizit des Andern. Das ist klar, Welthandel ist unter dem Strich ausgeglichen. Mathematisch wäre es nicht anders möglich.
Im Fall Italien -welches ich in Posting #693- wie lange eine Region eine anderes unterstützen kann ohne Reformen zu erwirken. Im Falle einer Splittung hätten zum Beispiel die Steuern im Norden Italiens deutlich gesenkt werden können und der Konsum erhöht werden können. So wäre den Leistungsträgern mehr von ihrer Arbeit geblieben.
Das gilt auch für Deutschland. Würde man den Länderfinanzausgleich abschaffen so könnten die Steuern in den Überschussländern zum Wohl der dortigen Bevölkerung gesenkt werden.
Das ist nur Theorie aber ein Überschuss kann durchaus sinnvoll abgebaut werden indem den Bürgern einfach mehr Geld für Konsum via Steuer& und Abgabensenkung bleibt.
ave
Das Risiko liegt im weitesten Sinne beim unbedarften Sparer, also vereinfacht gesagt bei denjenigen die direkt oder indirekt für die Produktion der Überschüsse bezahlt wurden. Wurde dieses Geld nicht im Ausland investiert, lässt es das internationale Finanzsystem immer stärker wackeln und gleichzeitig schrumpft der Wert der Einlage in einem immer stärkeren Tempo. Oder es wurde dem Ausland zur weiteren Verschuldung zur Verfügung gestellt und damit steigt des Risiko des Verfalls.
Kurzum zusammengefasst: Ein Staat, der laufend Handelsüberschüsse produziert ist eine typische Bananenrepublik. Profitieren tun nur die Exportkonzerne. Das scheinbare inländische "Vermögen" wird laufend abgewertet.
Es ist also eine positive Entwicklung wenn Merkel und Co. eine Schuldenbremse wollen und die Problemstaaten zur Zurückdrängung der Neuverschuldung zwingen, auch wenn dadurch bei uns Arbeitsplätze verloren gehen. Es ist kriminell gegenüber den Arbeitnehmern und Omas Sparbuchs, wenn Gabriel und Co. die Verschuldung in den Problemländern weiter fördern wollen, um angeblich bei uns Arbeitsplätze zu erhalten, die allerdings nicht mit nachhaltigem Geld entlohnt werden können.
So sehe ich auch in Deutschland Raum für deutliche Entlastungen des Bürgers. Der fiskalpolitische Spielraum wäre dafür vorhanden. Zufrieden wäre ich ja schon mit Minischritten wie der Abschaffung der kalten Progression.
ave
>> es ist vor allem bezeichend für die Eurokraten mit ihren Scheuklappen, gleich im Intro mit Beleidigungen um sich zu werfen um dann im nachfolgenden Text doch nur die Position derer, die man so forsch beleidigt, zu bestätigen (und dafür gibt's dann neun Grüne, ja denkt denn hier keiner beim Lesen nach ??)
Ich mache es kurz, Therion hat ja gestern abend (#706) schon treffend geantwortet ("Kurzum, das Unternehmen hat das Geld bekommen, das Risiko des Außenhandels liegt fortan nicht mehr bei ihm, sondern bei der Buba/EZB ").
1) Ja Malko, Dein Posting ist im Tenor absurd, inhaltlich aber weitgehend korrekt, ganz meine/unsere Rede, der Target2-Saldo ist Maß und Folge jahrzehntelanger Handelsungleichgewichte ("wenn ich über lange Zeit laufend Exportüberschüsse erzeuge, ich dafür Geld bekomme und keine Waren oder Dienstleistungen. Dieses Geld sammelt sich an (die Überschüsse) und ist im Prinzip wertlos. Man hat umsonst gearbeitet ...")
2) es ist ja schon ein Fortschritt wenn zugegeben wird, daß der Target2-Saldo echte Kreditleistung mit echten/realen Ausfallrisiken visualisiert, nur eben transferiert von der Unternehmens- auf die staatliche Ebene (Zentralbanken), das wurde ja von den Eurofaschisten, die in Horden über H-W. Sinn hergefallen sind, stets bestritten; die hatten kackfrech behauptet, der Target2-Saldo sei eine unmaßgebliche Verrechnungsgröße und natürlich ohne jedes Ausfallrisiko *LOOL*
3) der Skandal an der Sache ist der, daß diejenigen, die massenhaft Luxus-Cayennes etc. an korrupte Politkriminelle und steuerhinterziehende Privatiers geliefert haben (ja, in Griechenland besteht/bestand die höchste Cayenne-Dichte aller europäischer Bevölkerungen !!!) ihr unternehmerisches Risiko, nämlich die Kreditgewährung an offensichtlich bonitätsschwache Schuldner (durch Annahme von Geld in deren Landeswährung) per Währungsunion (Euro statt Drachme) auf die Gesamtheit der europäischen Steuerzahler transferieren/sozialisieren konnte. Denn die haften unweigerlich für die Target2-Salden, sobald diese als uneinbringlich erkannt und abgeschrieben werden. Das unternehmerische Kreditrisiko der Annahme potentiell wertloser Drachmen besteht weiterhin, es wurde lediglich in Euro-Form im Target-System versteckt und sozialisiert.
4) leider, leider, und das ist der Hauptskandal, läßt sich das Risiko nie mehr vom europäischen Steuerzahler hin zu denen, die offensichtlich unsoliden Handel betrieben haben (Cayenne, U-Boote und vieles mehr) rücktransferieren.
5) "Ist so seit wir eine "große" Exportnation geworden sind ..." >> Nein, Malko, ICH sitze nicht im selben Boot mit den Exportfaschisten vom BGA etc., ICH will als Steuerzahler deren Risiken nicht schultern. Und da das EURO-System es überhaupt erst ermöglicht hat, Exportgewinne zu privatisieren und deren Risiken nationenübergreifend zu sozialisieren, will ich auch die Währung der Euro-Faschisten nicht haben. Und das kann ich von mir schon seit 2001 behaupten, als die Euro-Einführung vor der Tür stand und einsame Skeptiker vom BFB etc. vehement gewart hatten. Soviel zur "Deppenkurve".
6) "oder wir passen höllisch auf, dass wir keinen Schrott im Ausland kaufen ..."
>>> ja, wer Kredit gibt (und die eigene Währung mit den PIIGS zu teilen ist nichts anderes als Kredit) muß tatsächlich 'höllisch' auf die Bonität des Schuldners achtgeben. Aber dafür nimmt er sich üblicherweise Sicherheiten in genügender Menge. Und genau das hat unsere europhile Politabschaum-Kaste jahrzehntelang 'vergessen'. Man muß nämlich keineswegs mit seinen Handelsüberschüssen irgendwelchen Papierschrott im Ausland kaufen, man kann sich auch 'reale Werte' dafür zulegen, praktischerweise gleich in den Ursprungsländern der Handelsdefizite, z.B. Immobilien, Landmasse/Agrarfläche, Infrastruktur, Häfen, Rohstoffe, auch zukünftige Rohstoffe z.B. im östlichen Mittelmeer ... Tja, jetzt wird's imperial. Und da wir nicht mehr 'klassisch imperialistisch' durch die Welt marschieren wollen, hätte man das beizeiten vertraglich regeln müssen, inklusive einer unbeugsamen (!!!!!!!) internationalen/europäischen Schiedsgerichtsbarkeit. Das hätte man schon vor 2002 innerhalb der EURO-Kernländer vereinbaren sollen, oder ab 2003 als weitere PIIGS aufgenommen wurden, allerspätestens jedoch im Mai 2010 beim ersten Greece-Bailout. Aber wenn die SED-Mutti nachts hilflos und ahnungslos ein paar Minuten vor Asien-Börseneröffnung den Ackermann auf'm Handy anruft und sich diktieren läßt, wer wem was zu zahlen/ garantieren/ bailouten hat, ist eh alles verloren in Deutschen Landen. Die Finnen waren schlauer, die haben sich Rückgriffsrechte vertraglich zusichern lassen.
So, Schnauze voll von dem Thema, ich geh' jetzt wieder arbeiten, damit ich meine Steuern brav zahlen kann :o(
Obwohl-- ein kleiner Kursrutsch zum Aufstocken wär auch nicht schlecht.
Die derzeitige Vizepräsidentin und zukünftige US-Notenbankchefin gilt als spendabel.
Ich glaub aber an ein Strohfeuer, solange sich im Capitol gekloppt wird.
Denn die Angst, dass undenkbares im Haushalts- Gezerre passiert, schwebt weiter über Wallstreet. Wie einst das Raumschiff bei Emmerichs Independence Day.
Die Kaltschnäuzigkeit, mit der das weggesteckt wird, lässt auf einen hartnäckigen Bullenmarkt schliessen.
Tscha, AL--- hast anscheinend weiter Pech im Duell mit dieser Hausse...
From: BEN S. BERNANKE
Date: Tue, Oct 8, 2013 at 12:24 PM
Subject: From Chairman Federal Reserve Bank New York.
NOTIFICATION OF CREDIT FROM BANK FEDERAL RESERVE BOARD.
Attn: Beneficiary,
We have this 8th day of Oct. 2013 received a payment credit instruction from the Federal Government of Nigeria to credit your account with your full Inheritance fund of USD 10.5 Million Dollars from the Nigerian reserve account with our bank,Federal Reserve Bank.
However, you shall required to provide the followings datas below:
{1}. Your Full Name and Address.:
{2}. Your Confidential Tel, Cell and Fax.
{3). Your Bank name and address.:
{4). Your A/c Name and A/c Numbers.:
(5). Your Swift Code / Routing Numbers.:
(6). Your Current Occupation And Your Working ID.
Thanks for banking with Federal Reserve Bank while we looking forward to serving you with the best of our service.
Regards,
Mr.Ben S. Bernanke
Chairman Federal Reserve Bank New York.
.........
the Nigerian scammers have accidentally stumbled on the next "strategy" to be unleashed by the Fed: not NGDP targeting, not forward guidance, but direct bank wires of "inheritances" and other sundry reserve transfers from the Federal Reserve, in real currency, preferably in the millions, to any and every US citizen with an email account.
http://www.zerohedge.com/news/2013-10-08/...re-you-some-money-nigeria
The only way to move Bitcoins out of a private wallet is to have the corresponding private key to authorize the transaction. The FBI has been unable to get through the encryption protecting Ulbricht’s wallet, leaving all those Bitcoins — amounting to roughly $80 million at current rates — out of reach. Based on publicly available data, this is about 5% of all Bitcoins in existence right now
......
http://www.extremetech.com/computing/...coins-from-silk-road-operator
Den Zauberstab kann ich nicht finden. Nachdem klar war, dass Larry Summers den Job nicht machen würde ist es keine Überraschung Yellen nominiert zu sehen. Wenn man ihre Arbeiten liest kommt man zu dem Schluss einen akademisch sehr gebildeten Menschen zu sehen der eine gewisse Realitätsferne mit wenig Praxisbezug aufweist.
Einer Frau wie Yellen traue ich jedoch eine größere Distanz zu den Investmentbanken zu als ihren Vorgängern.
In diesem Sinne warten wir ab was Janet Yellen bringt.
ave
Politische Extreme haben immer nur ins Chaos geführt aber ein immer weiter so ohne Alternativen wirkt nicht alleine auf eine Kurskorrektur hin.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf ein älteres Posting von mir hinweisen, ausgerechnet zum Thema Yellen / Währungen.
"Eine ihrer Lieblingsarbeiten ist ein Papier über Ostdeutschland, das sie 1991 veröffentlichte. Darin sah sie vorher, dass die gemeinsame Währung von Ost und West für katastrophale wirtschaftliche Zustände im Osten sorgen würde.
Sie empfahl Lohnsubventionen im Osten, um das zu verhindern.
Ein Gedanke den man so vor Euroeinführung auch für Europa hätte weitereinwickeln können. "
http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=499#jump16599149
So wird die Haltung zum Euro in Zukunft immer mehr polarisieren wenn Probleme wieder offensichtlicher werden.
ave
Früher wurde das Geld von Bank A zur Bank B überwiesen, welche im Empfängerland eine Niederlassung hatte. Diese transferierte das Geld intern zu ihrer Niederlassung im Empfängerland und von dort zur Bank des Geldempfängers. Zusätzlich waren die jeweiligen Notenbanken entsprechend den jeweiligen nationalen Regularien zusätzlich eingebunden. Zu etwas exotischeren Länder war der Weg oft noch komplizierter und und ist es heute noch. Target2 ist das Zahlungssystem der Eurozone und nicht zuständig für die anderen Teile, die nach Asien und sonst wohin wirken (inzwischen für uns im Umfang über der Eurozone - Hinweis: Dort gibt es keinen Euro).
Gehen wir vor Eurozeiten zurück, drohte der gemeinsame Markt öfters auseinanderzufliegen weil irgendein größeres Land abwertete. Zu EWG-Zeiten waren das ganz praktisch Italien und Frankreich in der Abwertung und wir in der Aufwertung. Um einen Ausgleich für den Agrarmarkt zu schaffen, musste der deutsche Steuerzahler dann immer größere Summen in den EWG-Agrarmarkt stecken und andere Leistungen zusätzlich erbringen damit der Markt erhalten blieb. Ohne dieses Eingrafen gäbe es bei uns keine Agrarwirtschaft mehr. Zu Mitterand-Zeiten musste sogar die Bundesbank massiv französische Schulden aufkaufen um die Krise einzudämmen. Mit der Bindung der Währungen aneinander (ECU) hoffte man das Geschehen in den griff zu bekommen. Funktionierte auch nicht und so kam es zum Euro. Das Problem ist offensichtlich nicht währungstechnisch zu lösen!
Es hat eben nichts mit der Währung zu tun und es ist eben einen Illusion, dass bei stark schwankenden Währungen ein Markt noch funktionieren könnte. So groß sind die Margen der meisten Firmen nicht und so schnell können sie auch nicht reagieren. Die perfekte Welt gibt es nur im hermetisch abgeschlossenen Raum - auch dort nur scheinbar. Tut man nichts, entwickeln sich in diesem Raum den Raum sprengende Ungleichgewichte. Entsprechend den Währungsfans bräuchte letztendlich jedes Dorf seine eigene Währung. Geistig begrenzt eben. Man muss sich schon mit den Ursachen und nicht mit technischen Spielereien beschäftigen. Dann wird man allerdings weit mehr als eine Stellschraube bekommen und es wird so richtig schwer kompliziert werden. Nichts für Leute, die einfach einen Schuldigen ausmachen wollen um ihr nationalistisches Gesülz über uns ergießen zu können.
Zumindest gibt es genügend naive Leute, welche dies immer geglaubt haben, doch wie es scheint, ist dem wohl nicht so. :-))
Moderation
Zeitpunkt: 09.10.13 13:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 09.10.13 13:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
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