Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 24.02.25 01:03
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:197.773
Neuester Beitrag:24.02.25 01:03von: FillorkillLeser gesamt:37.570.334
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72476 Postings, 6106 Tage FillorkillDie EZB-Bilanz zeigt,

 
  
    #12676
2
08.10.13 11:58
dass die Moneybase genauso rasch schrumpfen wie sie wachsen kann - ohne jeden nennenswerten monetären Effekt draussen. Für jeden, der daran zweifelt, dass Offenmarktoperationen wie QE oder LTRO etwas anderes sind als monetär neutrale Asset Swaps sind, eigentlich ein Grund, mal nachzudenken...

2696 Postings, 6496 Tage Ischariot MDsie wären,

 
  
    #12677
3
08.10.13 12:12
wenn sie denn jemals vollständig zurückgefahren werden würden, theoretisch neutral.
Was noch zu beweisen wäre ...

Die PIIGS-Zombibanken (incl. Monte dei Draghi) wären jedenfalls ohne LTRO ad infinitum längst pleite. Und weil genau das nicht passieren wird, sitzen Soros und Paulson und Konsorten schon wie die Aasgeier am Nest um die Hand aufzuhalten, wenn dereinst  wieder frischgedruckte Euronen aus dem Ffm-Schand-Tower heranschweben

1462 Postings, 4332 Tage narbonneFill, Systembedingtheit der

 
  
    #12678
8
08.10.13 12:13
Krankheitssymptome stimmt zum großen Teil. Das liegt aber nicht an dem System Demokratie sondern am Belohnungs- und Sanktionierungsmechanismus im System. Die Anreize sind falsch gesetzt. Gute Volksvertreter bekommen nicht mehr Geld als schlechte Volksvertreter, schlechte Volksvertreter müssen für Fehlhandlungen keine persönliche Verantwortung tragen.
Wir brauchen ein anderes Anreizsystem. Das gleiche gilt für öffentliche Verwaltungen. Wer nicht viel arbeiten will aber ein auskömmliches Auskommen haben möchte arbeitet für den Staat.

Das Finanzamt ist das beste aller Beispiele.

ave  

72476 Postings, 6106 Tage Fillorkill#77 jede noch so 'solide' Bank...

 
  
    #12679
5
08.10.13 13:03
wäre aufgrund des Leverage-Effektes sofort pleite, wenn der Markt ernsthaft die Vertrauensfrage stellt. Die ZB agiert deshalb als Lender of last Resort, um das Geldsystem insgesamt funktionsfähig zu halten und zwar genau durch den Swap Assets (Collaterals) gegen Reserves, der notorisch mit Money Printing verwechselt wird...

Reserves gelten als das sicherste Asset überhaupt, weil - der Form nach ein Zahlungsversprechen - der Staat ihre Werthaltigkeit verbürgt.  Eine angezählte Bank mit dickem Reservekonto wird am Interbankenmarkt wieder kreditfähig und kann so eine virulente Vertrauenskrise zu ihren Gunsten entschärfen...

Dies jedoch nur in Abhängigkeit eigener Collaterals und deren Werthaltigkeit. Bestehen diese per saldo aus toxischen Papieren, gibt es mangels Substanz nichts mehr zu swappen. Die Geldpolitik ist dann raus aus dem Spiel und es ist der Job der Finanzpolitik zu entscheiden, ob und wie es mit der 'Zombiebank' weitergeht. Die letzten Jahren zeigen, dass das Instrumentarium dabei von temporärer Verstaatlichung über Schrumpfung / Zusammenlegung bis zur Abwicklung reicht. All dies ist Business as usual...

72476 Postings, 6106 Tage FillorkillNarbonne, ich würd es so ausdrücken

 
  
    #12680
2
08.10.13 13:18
Das nach jeder echten Krise aufkommende Bedürfnis, das 'System' mit einer Neujustierung von Regeln und Kodices für die Zukunft 'krisensicher' zu machen, entspringt a ganz grundsätzlich menschlicher Mentalität, die je schon von dem Motiv getrieben wird, Unsicherheit zu kontrollieren und zu neutralisieren und  ist damit b Teil des Reparaturbetriebes, ohne den der nächste Zyklus von Boom und Bust ausfallen würde...

23987 Postings, 8502 Tage lehnaNicht an den Politikern rumnörgeln....

 
  
    #12681
3
08.10.13 13:23
denn wir wählen sie ja.
Und grad wir Deutschen hatten die letzten 60 Jahre da ein sehr glückliches Händchen. Schliesslich schuf unsere soziale Marktwirtschaft fürs gemeine Fussvolk den größten materiellen Wohlstand aller Zeiten.
Jeder kann sich satt essen--- und selbst wer nicht malochen will bekommt auch die Bude geheizt und kann sich jeden Tag ein Steak in die Kauleiste schieben.
Von solch einem Schlaraffenland träumen ca 6 Milliarden aufm Globus.
Trotzdem ist der heimische Erdling in der Überflussgesellschaft mit Bauchringen und Stern inner Garage natürlich immer am knatschen.
Da kannst nix machen...  

12996 Postings, 5945 Tage daiphong#79 Banken, die serienweise pleite gehen,

 
  
    #12682
2
08.10.13 13:41
sind kein Business as usual. Die neue Geldwelt in den Computer-Konten und globalisierten Computer-Konten hat offenbar weniger reelle Rückkopplung der Kreditvergabe an Zentralbankgeld oder Einlagen oder Wirtschaft als in der Papiergeldwelt. Im globalisierten Finanzsystem ist dadurch ein großer Hefekuchen aus Vermögen und unreguliertem Bankkredit aufgepustet worden, der dafür im allgemeinen nur gering rentiert. Schaum hat zwar eine gewisse Stabilität, regional ist er trotzdem schwer eingesackt, mit sehr großen Auswirkungen vor Ort und auch in der Ferne.

Aber für reine Systemkritik ändert sich die Welt ja sowieso nie, halt ein ewiges auf und ab, hin und her...plätschernder Geist im Nirwana der Menschheit.


#78  also ich sehe im Finanzamt immer eher
harte, trockene, nervende Maloche, für gerade ungefähr reelle Einkommen.
Die den Leuten halt mehr oder weniger Freude machen kann, wie überall.
Was siehst du denn da immer für Beamte? Party und Reichtum?
Die Einschätzung des Beamteneinkommens oder der Tarife im öffentlichen Dienst natürlich auch davon ab, was man in der Umgebung so verdient. Als Steuerfachmann hattest du aber sicher mehr.  

72476 Postings, 6106 Tage FillorkillDaiphong, ich darf daran erinnern,

 
  
    #12683
1
08.10.13 13:50
dass in der guten alten Zeit, als die Moral noch strikt, der Markt wirklich frei und das Geld 'gedeckt' war, Banken- und Kreditkrisen wie die zuletzt gesehene ca alle 10-15 Jahre auftraten. Die Erzählung vom desaströsen 'Money Printing' der Postmoderne also doch irgend einen kausalen Faktor übersehen muss..

1879 Postings, 5749 Tage RockitIch bin ja im allgemeinen gegen die Todesstrafe

 
  
    #12684
3
08.10.13 13:51
aber bei korrupten Politikern könnte man doch hin und wieder eine ordentliche Hinrichtung arrangieren ;-)  

1879 Postings, 5749 Tage Rockit"war on corruption"

 
  
    #12685
1
08.10.13 13:52

72476 Postings, 6106 Tage FillorkillRockit, ihr hattet eure Chance 33-45

 
  
    #12686
1
08.10.13 13:55

12996 Postings, 5945 Tage daiphongFill, die "Postmoderne" ist eine Kultrurphase,

 
  
    #12687
2
08.10.13 14:13
von einer guten alten Zeit oder von "money printing" war nicht die Rede, eine Finanzmarktkrise diesen Umfangs hat es definitiv nicht alle 10- Jahre gegeben.

Sondern von einer Veränderung im Kreditgewerbe selbst, auch in globalen Kredit- und Vermögensmärkten (parallel zu den Waren- und Standortmärkten) eben mit Folgen.

Musst nicht alles in ganz falsche Geschichtchen verpacken.
 

72476 Postings, 6106 Tage FillorkillHistorychannel für Daiphong

 
  
    #12688
2
08.10.13 14:19
Banking panics and systemic banking crises

19th century

   Panic of 1819, a U.S. recession with bank failures; culmination of U.S.'s first boom-to-bust economic cycle
   Panic of 1825, a pervasive British recession in which many banks failed, nearly including the Bank of England
   Panic of 1837, a U.S. recession with bank failures, followed by a 5-year depression
   Panic of 1847, United Kingdom
   Panic of 1857, a U.S. recession with bank failures
   Panic of 1866, Europe
   Panic of 1873, a U.S. recession with bank failures, followed by a 4-year depression
   Panic of 1884, United States and Europe
   Panic of 1890, mainly affecting the United Kingdom and Argentina
   Panic of 1893, a U.S. recession with bank failures
   Australian banking crisis of 1893

72476 Postings, 6106 Tage Fillorkillaus wiki

 
  
    #12689
08.10.13 14:21

12996 Postings, 5945 Tage daiphong19. Jhdt....

 
  
    #12690
3
08.10.13 14:34
Man kann vielleicht auch das 20. meinetwegen so sehen. Nur hat sich die Welt halt ein wenig verändert, Fill, und heute, da leben wir. Und wir sind auch anders.
Da will der Mensch schon wissen, in welcher Lage genau wir heute stecken, und wie darauf systematisch und individuell zu reagieren ist. Was Geschrei, was Realität.
Auch früher tat man dies mehr oder weniger erfolgreich, mit den Ergebnissen leben wir. Der Mensch lebt eben besser nicht im Nirwana.  

72476 Postings, 6106 Tage FillorkillDa hast Du natürlich recht

 
  
    #12691
1
08.10.13 14:50
Im hier und jetzt wirkt die Zukunft stets offen. Sich anders zu stellen ist keine sinnvolle, keine lebenspraktische  Option. Retro gesehen erscheint dann wieder alles 'zwangsläufig'...

72476 Postings, 6106 Tage FillorkillNoch was, alter Freund

 
  
    #12692
1
08.10.13 15:00
Es ist ein - verständlicher - Denkfehler, ein Umschlagen von Quantität in Qualität anzunehmen. Wie man jedoch im Historychannel sehen kann, erfolgt nach jedem abgeschlossenem Boom-Bust-Cycle eine Expansion des Kreditvolumens, begleitet stets von demselben argwöhnischen Unbehagen draussen. Weil aber jeder ausser AL weiss, dass dies mit einer Vermögensexpansion identisch ist, resultiert daraus allein eine Distributionsfrage, sowohl an den Kosten wie den Earnings, sachlich also eine politische Frage. Mit Geldpolitik hat dies wenig zu tun...

1462 Postings, 4332 Tage narbonne@lehna; Wir haben unsere

 
  
    #12693
10
08.10.13 15:18
Politiker selber gewählt. Daher kommt wohl auch der alte Spruch: Jeder bekommt die Politiker die er/sie verdient.

Mir ging es um ein vernünftiges Anreiz- und Sanktionssystem für die Handlungen der Politiker. Es startet bereits auf der Lokalebene -Korruption ist wohl in diesem Zusammenhang ein zu großes Wort- wo Handeln im eigenen Interesse gelebt wird. Wer nicht mitmacht wird weichgekocht. Ich kenne einige Lokalpolitiker und war selber eine Zeit lang in der lokalen Politik tätig.
Eine größere unproduktivere Frustration kann man sich überhaupt nicht antun. So fallen die meisten Vernünftigen Menschen schnell wieder aus dem Raster der Politik.
Ich kann mir vorstellen im ländlichen Gebieten bessere Rahmenbedingungen vorzufinden da häufig, egal von welcher Partei, gemeinsame Interessen verfolgt werden. In Großstädten ist das jedoch nicht der Fall. Bei Sparvorschlägen geht es dann sehr schnell auf persönliche Ebenen. Der Grundsatz des Sparens ist oft noch Konsens aber nicht in meinem Stadtbezirk. Wenn ich für den Erhalt eines neuen Schwimmbades in deinem Stadtbezirk stimme erwarte ich.........................

So läuft das aber bei allen Abstimmungsprozessen auch auf supranationaler Ebene in Sportvereinigungen. Hier will ich nur die FIFA oder das IOC benennen. Es gibt keine Entscheidungen die rational nur im Sinnes des Sport getroffen werden sondern immer nur politische irrationale Entscheidungen.

Das sind die Menschen leid. Ich kenne kein geeignetes Gegenkonzept.

@fill: Einen Reset gibt es oft nach großen Systemkrisen. Da sind wir aber noch lange nicht. Italien war nach dem zweiten Weltkrieg eigentlich immer in der politischen Krise. Der Norden ist es leid Zahlmeister für den Süden zu sein.
Passiert ist noch nichts.

Noch kurz zum US Schuldenlimit: Sequester ist auch durchgelaufen obwohl zuvor der große Kollaps an die Wand gemalt wurde, auch dieses Mal wird die Suppe wohl heißer gekocht als gegessen. Ich kann einige Bedingungen (Ausgabenkürzungen) der Reps jedoch verstehen da Obama sich nicht immer unbedingt an Absprachen gehalten hat.

So nun geht es wieder ins Bett. Das Wochenende in Stuttgart war wohl zu anstrengend für meinen Körper.


ave  

80400 Postings, 7599 Tage Anti LemmingRetro betrachtet

 
  
    #12694
2
08.10.13 16:02
ist die Zukunft auch nicht mehr das, was sie mal war.

Beispiel:

 
Angehängte Grafik:
imf_world_growth_oct_2013_1.jpg (verkleinert auf 66%) vergrößern
imf_world_growth_oct_2013_1.jpg

72476 Postings, 6106 Tage FillorkillNarbonne,

 
  
    #12695
5
08.10.13 16:04
die Überschüsse des Nordens sind identisch mit den Deficiten des Südens. Und zwar im Wortsinn. Frag Dich mal selbst, was mit den in Deutschland eskalierenden Überschüssen geschieht ? Wie und wo werden 'naturgemäss' Überschüsse angelegt ? Vielleicht im Kreditbedürfnis derjenigen, die Deficite produzieren ?  
Angehängte Grafik:
leistunsbilnaz.png
leistunsbilnaz.png

23501 Postings, 6796 Tage Malko07Es ist bezeichnend

 
  
    #12696
11
08.10.13 17:02
für das Wissen der Eurogegner, dass sie Target2 nicht ansatzweise verstanden haben und auch nicht in der Lage sind Risiken ansatzweise zu bewerten.

Es sollte doch für jeden vernünftigen Mensch verständlich sein, wenn ich über lange Zeit laufend Exportüberschüsse erzeuge, ich dafür Geld bekomme und keine Waren oder Dienstleistungen. Dieses Geld sammelt sich an (die Überschüsse) und ist im Prinzip wertlos. Man hat umsonst gearbeitet. Denn Geld ist kein Selbstzweck sondern ein Hilfsmittel für den Waren, den Dienstleistungstausch und den Kauf von Vermögensgegenständen. Dabei sind die beteiligten Währungen absolut unerheblich.

So hatten wir von diesem "überflüssigen" Geld viel in Schrottpapiere in den USA investiert und habe den Wert dieses Geldes ganz praktisch erlebt. Ähnliches lief mit Griechenland, Spanien , ....

Aber alles keine neuen Entwicklungen. Ist so seit wir eine "große" Exportnation geworden sind. Entweder wir bauen die Überschüsse ab oder wir passen höllisch auf, dass wir keinen Schrott im Ausland kaufen. Letzteres ist gar nicht so einfach, längerfristig wahrscheinlich unmöglich.

Innerhalb der Eurozone und zu einigen weiteren Staaten macht das Target2-System diese Bewegungen transparent. Und wenn man sich mehr als die Deppenkurve anschaut, sieht man die Flüsse zwischen den verschiedenen Staaten genau.

Und wo liegt denn nun das nicht abstreitbare Risiko? Nicht in der Kurve von Target2 sondern in dem nachhaltigen Handelsungleichgewicht (eigentlich der Leistungsbilanzüberschüsse). Entweder wir horten das daraus entstehende Geld bei uns und es schmilzt vom Wert her wie Eis in der Sonne oder wir bringen es ins Ausland und tragen die damit einhergehenden Risiken. Oder sollten wir weniger arbeiten und weniger Exportüberschüsse produzieren?  

30522 Postings, 8695 Tage Tony FordKonsumentenkredite in Europa weiter rückläufig...

 
  
    #12697
1
08.10.13 17:13

30522 Postings, 8695 Tage Tony Ford#12696 sehr guter Beitrag...

 
  
    #12698
5
08.10.13 17:32
Es liegt im Grunde an uns (Deutschland) selbst, wenn wir immer größere Überschüsse generieren wollen, denn damit weiten sich die Defizite an anderen Stellen logischerweise aus und dass sowas nicht nachhaltig ist, sollte Jedem klar sein, der ein wenig Mathematik beherrscht.

Das Problem aber ist, dass Deutschland ohne den Export die letzten 15 Jahre nicht gewachsen wäre, denn das Wachstum basiert letztendlich bzw. ausschließlich auf Wachstum beim Export.

Die Binnenkonjunktur stagniert mittlerweile seit fast 20 Jahren.

http://www.ariva.de/forum/...-ungehorsam-sind-487595?page=1#jumppos40

Im Grunde ein Armmutszeugnis für alle Regierungen, egal ob Schwarz-Gelb oder Rot-Grün.
 

30522 Postings, 8695 Tage Tony FordDow Jones...

 
  
    #12699
08.10.13 17:34
ich kann mir nicht helfen, aber der Chart erinnert mich an Mitte/Ende 2007 (Topbildung)  

80400 Postings, 7599 Tage Anti LemmingPolitical Correctness bleibt in der Ketchupflasche

 
  
    #12700
3
08.10.13 17:35
www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/...-roma-erfolglos-a-926763.html

"Paprika-Soße" statt Zigeunersoße? Ein Verein von Sinti und Roma forderte von Lebensmittelherstellern die Umbenennung. Doch die Branche hält die Bezeichnung nicht für diskriminierend - und bleibt jetzt dabei.

Hamburg - Die Alternativvorschläge lauteten "Paprika-Soße" oder "pikante Soße": Die Zigeunersoße sollte wegen des diskriminierenden Begriffs umbenannt werden, forderte das "Forum für Sinti und Roma" in Hannover. Doch der Verein ist mit seinem Vorstoß vorerst gescheitert.
 

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