Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 414 von 7851 Neuester Beitrag: 07.02.25 12:58 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.273 |
Neuester Beitrag: | 07.02.25 12:58 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 37.252.221 |
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http://yanisvaroufakis.eu/2013/07/30/...e-greece-germany-and-america/
http://www.nakedcapitalism.com/2013/07/...lus-needs-to-be-banned.html
hier auf deutsch
http://www.nachdenkseiten.de/?p=18168
Im Westend Verlag ist ganz aktuell das Buch “Handelt jetzt. Das globale Manifest zur Rettung” erschienen, das James K. Galbraith zusammen mit Heiner Flassbeck, Paul Davidson, Richard Koo und Jayati Ghosh verfasst hat. Galbraith skizziert darin das Versagen der herrschenden ökonomischen Lehre und fordert ein vollständig neues Denken.
Worauf ich da ziele in der Hoffnung, damit gewissen Leuten ein paar Nadeln unter die Haut zu pieksen, ist die irreführende und wie ich meine fundamental anti-keynesianische Vorstellung, die Aufgabe der Volkswirtschaft bestehe darin, zu stimulieren und so die Wirtschaft aus ihrem gegenwärtigen Zustand wieder auf das Gleis des Wachstumspotentials zu bringen, das vorher als normal galt. Daran ist zweierlei falsch. Erstens vermittelt es den irrigen Eindruck, das volkswirtschaftliche Problem sei ein kurzfristiges, offen für relativ kurzfristige Lösungen, die hauptsächlich aus Ausgabenerhöhungen und Steuersenkungen bestehen. Und das lenkt dann von den Problemen ab, die meines Erachtens die wirklichen Hürden für eine solche Rückkehr sind.
Ich denke mal, wäre Keynes heute hier, würde er die Schwierigkeiten ganz klar erkennen und eine strategische und langfristige Herangehensweise an den Tag legen,........s.Link oben
Der junge Deutsche weiß halt genau, dass der Protest auf der Straße aktuell nicht viel bringt, denn die Masse der Stimmen haben nunmal die Älteren Inne.
Ergo heißt es sich lieber im Netz zu organisieren.
ich schätze es, wenn jemand kein profilierter Ideologe ist. Ein Niveau, zu welchem ich mich mühsam hinarbeiten muss. Frauchen habens da vielleicht etwas leichter. ,,
Und noch was, hör bitte mal mit dieser Nazi-Klamotte auf. Nie hab ich einen meiner Kontrahenten hier als Nazi gesehen oder bezeichnet - insbesondere Learner nicht, was Du mir ja sogar als Zitat in den Mund gelegt hattest. Die Figur des allmächtigen Spekulanten, der hinter den Kulissen die Fäden zieht und darüber die Welt in den Abgrund stürzt, hatte ich a'ka ALs Goldman in die Nähe des strukturellen Antisemitismus gerückt, so wie sie für eine entgleiste Spielart der Linken seit Jahrzehnten üblich ist. Da hab ich bis heute nichts zurückzunehmen, ist aber was anderes als ein Nazi-Vorwurf...
Und das Netz gehört zum Leben dazu, ist es aber nicht!
Ein Beispiel hierfür ist Shareconomy, eine Bewegung wofür es die Politik nicht braucht, die auch ohne die Regierung funktioniert und immer öfter Anwendung findet und nicht ohne Grund zur nächsten CEBIT eines der Hauptthemen darstellt.
D.h. für junge Menschen wie mich ist es effektiver die Energie in solche Alternativen zu stecken, als sich auf die Straße zu stellen und zu demonstrieren, weils wiegesagt für die Alternativen die Politik nur geringfügig braucht.
In Spanien oder Griechenland sieht es dann schon etwas anders aus, hier haben die Alten das Land an die Wand gefahren und vor allem die Jungen sollen diesen Schlammassel nun ausbaden bzw. baden den Schlamassel aktuell gerade aus (siehe Jugendarbeitslosigkeit von 50% und mehr).
Da kochen dann schon mal Emotionen über und endladen sich in großangelegten Demonstrationen.
Nur schaue man sich doch mal Griechenland an, was hat es den jungen Demontranten bis Heute gebracht? Null und Nix, die können die Regierung stürzen oder Neuwahlen herbei führen wie sie wollen, sie werden immer Diejenigen sein, die dafür zahlen dürfen und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie in der Masse betrachtet eben nur eine Minderheit darstellen.
Genau diese letzte Konsequenz fehlt bemerkenswerteweise in der unruhigen Peripherie in der Breite, obwohl Gründe für eine Revolution oder eine nationalistische Fragmentierung (Sp) vorliegen. Trotz aufgeregten Sentiments a'la Hitlerbärtchen für Merkel gibt es keinerlei Anstalten, ernst zu machen und die Systemalternative durchzusetzen. ..
Das bedeutet jedoch nicht, dass sich die Revolution stattdessen im Web abspielt. Shareconomy hat neben dem Charme, den früher vielleicht Trödelmärkte entfaltet haben, die Funktion, relative Armut in eine aushaltbarere, 'effizientere' Verlaufsform zu bringen. Eine Funktion, die übrigens bereits vor dem Netz und neben diesem existiert. ..
Und weil Du hier ja 'die Jugend' verkörperst, möchte ich doch mal fragen, in welch zartem Alter Du 2001 zu Ariva gestossen bist ?
Klein-Klein des realen Lebens beschäftigen. Ist ihnen zu mühsam und es ist ja auch einfacher im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein. Deshalb entfernt man die Sicht vom realen Leben soweit, dass reale Fakten die eigene Ideologie nicht mehr stören. Und schon erklärt ein Bildchen die reale Welt und stellt einen absoluten Beweis dar. Um die Welt dann auf das gleiche Niveau zu bringen ist man laufend mit Missionieren beschäftigt. Eine ewige Arbeit, da es nicht ausreichend Bekloppte gibt.
Da ich mal davon ausgehe, dass es sich auf mich bezieht, nur mal so viel.
1. liefere ich für meine Aussagen deutlich öfter Belege oder Quellen, bei dir hingegen sehe ich da des Öfteren nur Aussagen, welche auf Vermutungen und eigenen Annahmen beruhen.
2. Habe ich zu keiner Zeit geschrieben, dass ich im Besitz der einzigen Wahrheit bin. Im Gegenteil, ich plädiere schon seit geraumer Zeit für mehr integrale Herangehensweisen an Themen, d.h. Lösungsansätze, bei denen es in Abhängigkeit der Rahmenbedingungen und Individualitäten mehrere Möglichkeiten gibt.
Bestes Beispiel ist das Betreuungsgeld in Bayern. Warum soll ich als sächsicher Bürger etwas gegen das Betreuungsgeld in Bayern haben, wenn offensichtlich es eine Mehrheit der Bayern als hilfreich empfindet? Warum muss aber das Betreuungsgeld in Sachsen eingeführt werden, wenn hier eine Mehrzahl dagegen ist und den Mehrwert eher in anderen Lösungen sieht?
Beispiel Geldwesen, auch hier plädiere ich für mehr individueller Freiheit, d.h. Fiatgeld eben für die Masse aber auch Bitcoin, Litecoin, usw. für Menschen wie mich. Was ich jedoch bei solchen Diskussionen immer wieder erfahren darf ist, dass man mir das "Fiatgeld" als die einzige Wahrheit verkaufen will und alle Alternativen ablehnt und mich teils als naiven Deppen hinstellt.
Jede Menge weiterer Beispiele finden sich des Öfteren im Forum, während hier sehr gern in Schwarz oder Weiß diskutiert wird, plädiere ich sehr oft für Sowohl als Auch anstann Entweder Oder.
Mir also vorzuwerfen im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein, halte ich für sehr abenteuerlich und faktisch nicht belegbar und haltlos.
Ich halte es da eher wiefolgt:
Da politische Gestaltungsideen kontextabhängig sind, Kontexte sich aber immerfort verändern, gibt es auch keine letzten ewigen Wahrheiten zu integralen politischen Forderungen.
Prinzipiell gilt, dass stets der Ansatz vorzuziehen ist, der eine größere Anzahl von Perspektiven berücksichtigt, der mehr umfasst und in dem sich mehr Menschen mit ihren Bedürfnissen wiederfinden.
Quelle:
http://www.integrale-partei.de/pdf/...tegrale_Partei_Deutschlands.pdf
Es geht um die angedachten "Negativzinsen" bei der EZB, mit denen die Banken veranlasst werden sollen, das Geld "unter die Leute zu bringen", damit "das Geld in der Realwirtschaft ankommt". Nun macht meine Sparkasse das so und gibt mir "das Geld". Ich nehme das Geld und kaufe damit , sagen wir, einen Kühlschrank. Der Kühlschrankverkäufer zahlt die Kaufsumme bei seiner Bank ein. Wo landet "das Geld"? Bei der Zentralbank.
Hatten beide Banken/Sparkassen vorher ein Guthaben bei der Zentralbank, ist aus Sicht der EZB nur ein Tausch von Forderungen zustandegekommen - die Bilanzsumme bleibt konstant. Ebenso, wenn beide beide Banken/Sparkassen vorher Kredite bei der EZB aufgenommen hatten, was nur einen Tausch von Verbindlichkeiten bedeutet.
Die Sache ändert sich, wenn die Nettopositionen der Kreditinstitute bei der EZB verschiedene Vorzeichen haben. War die Sparkasse vorher Schuldner, wird die Bilanz der EZB größer. War die Bank im Minus, ist nachher die Bilanz kleiner.
Aber immer werden nur Positionen in der Bilanz der EZB bewegt. Will man mit "Negativzinsen" nun die Bilanz der EZB verkleinern oder vergrößern? Geht es darum, dass die Banken vermehrt untereinander Kredit geben/nehmen, also den Interbankenmarkt wieder verstärken? Und was hätte dann der Interbankenmarkt mit der Forderung, das Geld "müsse in der Realwirtschaft ankommen", zu tun? Wenn der Interbankenmarkt eine momentane Funktion der EZB ersetzt, sinkt die Bilanzsumme der EZB - d.h. diese kontrahiert. Will man das?
Eine andere mögliche Reaktion auf Negativzinsen wäre, dass sich Banken mit Guthaben bei der EZB Staatsanleihen kaufen und die später benötigte Liquidität auf Kredit von der EZB ziehen (ist ja quasi kostenlos). Die Staatsanleihen sind dafür als Sicherheiten verwendbar. Das damit geschöpfte Geld landet nun wieder bei der EZB. Entweder vergrößert es Guthaben anderer Banken (Bilanzsumme wird größer) oder aber es landet bei Banken, deren Nettoposition vorher negativ war. (Nur Tausch von Verbindichkeiten, Bilanzsumme bleibt konstant).
Aber in keinem Fall "kommt das Geld bei den Leuten an". Das wäre nach meinem Verständnis nur der Fall, wenn die Geschäftsbanken ihre Kreditvergabe ausweiten. Dafür haben sie jetzt schon dank ZIRP und unbegrenzter Liquidität der Zentralbank die perfekte Rückversicherung (Liquidititätsgarantie). Also, wenn jemals überhaupt in der Geschichte, nie war Aufschwung so schön wie heute; möglichweise hat der große Boom schon längst begonnen und wir haben es gar nicht gemerkt!
Wo liegt mein Denkfehler?
Das bedeutet jedoch nicht, dass sich die Revolution stattdessen im Web abspielt. Shareconomy hat neben dem Charme, den früher vielleicht Trödelmärkte entfaltet haben, die Funktion, relative Armut in eine aushaltbarere, 'effizientere' Verlaufsform zu bringen. Eine Funktion, die übrigens bereits vor dem Netz und neben diesem existiert.
Da ich mich ja in solchen Sphären aufhalte, kann ich hierzu nur sagen, dass Shareconomy entgegen der Erwartung eher weniger von Denen betrieben wird, welche mittellos und perspektivlos sind. Im Gegenteil, die arbeitslosen Jugendliche sind kurioserweise alles Andere als die treibende Kraft und jene Arbeitslose nutzen im Regelfall die altbewährten Mittel und Wege. In der Shareconomy findet man bevorzugt Studenten, welche sicherlich ihre begrenzten Mittel effektiv nutzen wollen, aber vor allem auch junge Ingenieure, welche sich ohne Weiteres viele Dinge leisten könnten, wenn sie es wollten.
Beispiel Open-Source, auch hier sind die treibenden Kräfte zumeist junge studierte im Berufsleben angekommene Leute, welche auch ohne Open Source auskommen könnten.
Ich denke das Hauptmotiv solcher Bewegungen sind nicht finanzieller Natur und auch nicht bedingt der zunehmenden Umverteilung, sondern sind solche Bewegungen vielmehr bedingt dem Bedürfnis nach Nachhaltigkeit und Visionen einer besseren Welt oder kurz gesagt, ist es der ständige Drang des Menschen nach Verbesserung und Evolution.
Die finanzielle Seite sowie die Schuldenproblematik sind da denke ich nur ein Indiz dafür, dass das bestehende System nicht nachhaltig konstruiert ist und sicherlich wird Jugendarbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Ungleichverteilung, Armut, usw. jene Visionäre in ihrer Bewegung zusätzlich motivieren.
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang immer wieder auch mal ein Blick bzw. Vergleich zur Wirtschaft und Unternehmen und dort gilt schon immer Kosten zu senken und Ressourcen möglichst effektiv einzusetzen und auch zu teilen, wenn es irgendwie geht. Und nichts Anderes macht auch Shareconomy, hier stellen sich die Anwender die Frage, wie oft brauche ich z.B. ein Auto? Brauche ich es nur zwei drei mal die Woche für eine Stunde, so ist es kostentechnisch günstiger Carsharing zu betreiben. Brauche ich das Auto jeden Tag, so ist es kostengünstiger ein eigenes Auto zu unterhalten.
Aber wie ich ja bereits schrieb, Malko wird bestimmt CDU-Wähler sein und wenn man bei denen (den Meisten zumindest) zu einem anderen Schluss gelangt, gilt man schon als Ideologe, Gutmensch, Unrealist, usw. ;-)
Nur die Frau Honecker, äähh... Merkel hat recht!
...For months, the BOJ has told banks to unload their vast holdings of JGBs, ostensibly so that they would lend that money to businesses and stimulate economic activity, but in reality so that banks would get out from under that pile that is doomed to lose value and threaten the survival of these banks as yields drift up with inflation. The banks listened: t the three TBTF banks got rid of ¥23.8 trillion ($242 billion) in JGBs in the last quarter, most of it shuffled off to the BOJ. Sumitomo dumped about half of its JGBs in the quarter, after having already dumped a bunch in the prior quarter! But the banks aren’t lending. Apparently there just isn't any demand for loans from the kind of corporations that banks like to lend to, as these corporations just aren't investing, period. So instead of making loans to foster economic activity, banks stash that money at the BOJ: large “city banks” and the larger “regional banks” combined increased their excess reserves at the BOJ by ¥29.7 trillion from mid-January through mid-June – a seven-fold jump! Economic benefits: nil!
gefunden bei http://www.testosteronepit.com/
so wie dies:
Earnings at Mitsubishi UFJ Financial Group (Morgan Stanley's top stockholder) jumped 40%; at Sumitomo Mitsui Financial Group, they more than doubled; and at Mizuho Financial Group, they rose 35%. The one thing the BOJ has not yet accomplished is any kind of uptick in borrowing by companies for expansion purposes – to benefit the real economy.
- Sie senkte schon seit einiger zeit die Zinsen für die Hinterlegung der Bankgelder bei sich. Sie könnte ohne weiteres, anstatt Zinsen zu zahlen, dafür Hinterlegungsgebühren (Negativzinsen) verlangen. Damit würde sie erreichen, dass die Banken kaum noch Geld hinterlegen würden und die Sparzinsen weiter gedrückt würden.
- Sie könnte z.B. wenn einen Bank 100 € leiht, dieser 101 € auszahlen, verschulden würde sich die Bank jedoch nur mit 100 €. Würde einen weiteren erheblichen Druck auf die Sparzinsen ausüben.
Insgesamt könnte man damit erreichen, dass Einlagen bei Banken überhaupt keinen Ertrag mehr brächten sondern Kosten verursachen würden. Gab es in der Schweiz schon einmal für "ausländisches" Geld.
Ob davon sich die Realwirtschaft in den Problemstaaten erholen würde, darf bezweifelt werden. Hier spielt die Angst eine große Rolle und die schaut nicht auf 1 %. Ein Grund weshalb der Bund so teuer ist. Die Angst lässt wesentlich weniger Geld ins Ausland abfließen im Vergleich mit früher und zum "Ausgleich" erreichen uns viele Fluchtgelder aus den Problemstaaten. Noch billigeres Geld würde allerdings noch mehr Menschen ins Risiko drängen. Sie würden deshalb noch lange nicht ihr Geld in Spanien investieren aber die Rohstoff- und Immobilienblase weiter anfeuern. Auch würde es mittelfristig das Ende vieler Finanzkonzerne bedeuten. Sie bluten heute schon unter den zu niedrigen Zinsen, die es nicht mehr ermöglichen mit einer ausreichenden Zinsspanne zu arbeiten.
Die Zersplitterung des europäischen Finanzmarktes geht weiter - er nationalisiert sich weiter. Da helfen keine Negativzinsen, da hilft nur Vertrauen in die Staaten und in ihre Banken. Um das zu erreichen, muss die Fortsetzung der Reformen in den jeweiligen Staaten als glaubhaft erscheinen und in der entsprechenden Bankenwelt muss aufgeräumt werden. Eine politische und nicht einen EZB-Aufgabe.
Ob das Geld bei den "Leuten" ankommen wird? Wer sind diese ominösen "Leute". Diejenigen die überschuldet sind, können es nicht gebrauchen und diejenigen die es eh schon ausreichend haben, halten, je nach Stimmungslage, ihren Säckel mehr oder weniger fest geschlossen.
Wem angesichts des vielen 'gedruckten Geldes' schwindelig wird, kann ja mal der Frage nachspüren, wo die Endlos-Liquidität denn nun eigentlich hin ist...
Im Westen haben sich einfach viele Länder (Banken, Staaten, Unternehmen, Bürger) grob verspekuliert, was die Industrialisierung Chinas, Globalisierung, Europäisierung, Kreditboom... nach dem großen Schub für ihre Zukunft und ihre Portemonaies bedeuten wird.
in Dollar: lila: UK grün: Japan blau: Fed gelb: EZB
rot: alles zusammen, ist schließlich konvertierbares Geld, Weltgeld