Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 395 von 7850 Neuester Beitrag: 06.02.25 07:51 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.234 |
Neuester Beitrag: | 06.02.25 07:51 | von: xivi | Leser gesamt: | 37.225.223 |
Forum: | Leser heute: | 7.605 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 393 | 394 | | 396 | 397 | ... 7850 > |
Optionen
Vielleicht wars auch Ben Bernanke der gesagt hat das man für die nächsten 10.000 Jahre bei der billigen Geldpolitik bleiben wolle. Ich find im Nachhinein IMMER einen Grund.
Und das Sentimentgedöns ist todlangweilig, Punkt. Auch wenn es reziprok invers von unten betrachtet etwas anderes impliziert.
Und dann werdebn selbst Sterndeuterei, Weygand und melbacher mit "interessant" bewertet, weil die Leute nach jedem Strohhalm greifen...
;-)
"The Dutch housing bubble was not caused in the main by inappropriately low interest rates following euro membership as occurred in Spain and Ireland. Instead generous tax relief on mortgages fueled a prolonged period of strong demand that pushed house prices to extreme levels," Taylor said in a research note on Monday.
"Any revival in external demand will almost certainly not be strong enough to lift the economy out of recession."
Home prices are nearly 10 percent cheaper in June than a year ago, Statistics Netherlands said on Monday. The price drop is more substantial than in the preceding month when house prices fell by 8.2 percent.
http://www.cnbc.com/id/100905782
Das zeigt einmal mehr nicht nur ultragünstige Finanzierungsbedingungen sondern auch falsche steuerliche Anreize führen zu Fehlallokationen.
ave
Zeitpunkt: 23.07.13 15:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers - Versehentliches Doppelposting
Jeder bringt hier das ein, was er selbst für interessant hält, und hat damit auch die Möglichkeit, Akzente zu setzen und die Richtung der Diskussion mitzugestalten.
Langeweile ist das Problem des passiven Konsumenten, und fällt nicht nur mit der mangelnden Fähigkeit zusammen, Inhalte zu schaffen sondern auch Inhalte zu erkennen.
Insofern: Ariva ist nicht langweilig sondern ein Forum. Man muss eben bereit sein, sich auf andere Meinungen einzulassen, um sich weiterentwickeln zu können.
Jeder sollte doch mal permanents Threadtitel "Ökonomen streiten über Verteilungsfrage" nachlesen. Ich habe es soeben getan.
Es geht doch um mehr als über Sentiment und Daxgewinne, obwohl ich dazu eine (Un)-Menge gelernt habe ;-)
Natürlich kann man mir keine sehr grosse Mitarbeit vorwerfen, da ich aber z.Z über nicht genügend ökonomisches Wissen verfüge ist das nun mal so.
Mein Einwand ist also mit Sicherheit nicht böse oder gar personenbezogen aufzufassen :-)
Übrigens: Begründete Postings als extrem langweilig, diskussionsunwürdig und störend zu taggen ist selbst nichts als blosse Sentimentsäusserung. Nicht besonders produktiv, aber unsereiner kann auch hier eine Indikation herauslauschen...
Ok, Dax und Depot dümpeln heute im Sommerloch vor sich hin.
Spaniens Wirtschaft schrumpft das achte Quartal in Folge - wenn auch nur noch um 0,1 Prozent. Aber immerhin konnte sich das Land billiger Geld leihen wie das letzte mal.
Selbst der äusserst wichtige Richmond-Fed-Index--- wasn das???...looool--- führte nicht zur Erhöhung der Reizschwelle...
Wer als Aktionär nicht auf Gurus hörte, konnte stark profitieren...
Ein besonderes Schmankerl war allerdings, dass uns der Markt vor der Abgeltungssteuer 2009 noch mal steuerfreie Schnäppchenpreise für Langfristler anbot.
Deutsche Aktionäre hatten somit mehr Glück als Verstand.
Aber auch Hinz und Kunz konnten profitieren- die Arbeitslosenquote sank drastisch auf 20 Jahrestief.
Daanke Änschie.....
Mir fällt keine einschneidende Reform der jetzigen Regierung ein, die sich auch noch in 10 Jahren positiv auf Deutschland auswirkt.
Es herrschte damit Stillstand.
Schröder konnte seine Reformen durchboxen, die Schwarzen im Bundesrat blockierten nix. Und wie alle guten Reformer wurde er anschliessend vom Wähler davongejagt....
Fazit: Meine Stimme bekommt sie nicht. Soweit, AfD zu wählen, werde ich aber nicht gehen.