Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 392 von 7850 Neuester Beitrag: 06.02.25 03:43 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.233 |
Neuester Beitrag: | 06.02.25 03:43 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 37.220.628 |
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Zitat: "Der CDU-Mann macht auch einen besonderen sozialen Aspekt geltend: „Wenn Menschen bedürftig sind und zur Aufstockung ihrer Stütze schon früh morgens Leergut einsammeln, dann sollten sie davon auch finanziell etwas haben.“
Auch der Bundestagsabgeordnete Michael Paul (49, CDU) fordert ein höheres Flaschenpfand für Ein- und Mehrweg-Flaschen – als Zuverdienstmöglichkeit für sozial schwache Bürger.
Der CDU-Politiker zu BILD: „Viele Menschen kommen mit ihren Niedriglöhnen oder ihren geringen Renten nicht aus. Eine große Zahl davon bessert daher mit dem Sammeln von Pfandflaschen ihren Lebensunterhalt auf. Sie könnten von der Pfanderhöhung direkt profitieren.“
Eine Frage ob man das als Kunst ober Abart der Lust am Untergang bezeichnet. Die Einwohner sind davon in der Regel nicht begeistert.
http://www.huffingtonpost.com/news/detroit-ruin-porn
Ich wünsche ein schönes Wochenende.
ave
Interessante Arbeitsplätze wandern ab, damit die qualifizierten und gebildeten Bürger die an anderer Stelle im Land eine bessere Lebensgrundlage erwarten, Immobilien werten stark ab, Steuereinnahmen fallen, ein Teufelskreis.
In Deutschland ist das am Nord Süd, Ost West Gefälle gut zu beobachten, in Südeuropa wird diese Situation ebenfalls durchlebt. Wandert die junge gebildete Schicht ab so ist die Zukunftsfähigkeit einer Region stark eingeschränkt.
ave
Jede Sache hat mehr als einen Seite. Und Sozialpolitik über Pfandflaschen ist wirklich toll! Saubere Umwelt und diejenigen die das Haus nicht mehr verlassen können, verhungern.
Ist bösartig witzig gemeint!
Eine bedeutende Gruppe sind mit immerhin 15% Assyrer aus dem Nahen Osten - die dann aber irgendwie (nur statistisch?) wohl nicht zu den Weißen zählen. Zu was eigentlich?
http://de.wikipedia.org/wiki/Assyrer_(Gegenwart)
"...Betroffen sind hier in erster Linie angelernte Workers, die abwandern, um anderswo ihr Glück zu versuchen..."
Das sehe ich auch so.
Ich bin kein Amerikaexperte, nur: wohin wandern sie, wo gibt es denn soviel Arbeit für ungelernte, "angelernte Arbeiter" ?
In meiner Heimat Luxembourg beobachte ich einen grossen Zustrom von Leuten aus den Pigs, Ex-Jugoslawien und vielen Schwarzen von "ich weiss nicht wo".
Alle diese Leute haben keine Arbeit, teilweise mit Studium, teilweise unterste Stufe und sind auf der Suche. Das Strassenbild wird zunehmend geprägt von Bettlern und kriminellen Banden, was aber schöngeredet wird durch multikulturelles Miteinanderleben.
Alle 3 Monate bin ich für 3 Wochen zuhause und bin erstaunt wie schnell sich alles ändert in der Optik. Für die Zukunft sehe ich eine riesige Menge an sozialem Zündstoff, der sich irgendwann irgendwie entladen wird.....
erledigt, Fill
Dass der Trade länger laufen wird ist mir klar und er wird die meiste Zeit unter Wasser sein.
Das ist bei meiner Art antizyklischen Trades nicht zu vermeiden.
Wichtig ist es nun die mentale Gelassenheit nicht zu verlieren, denn dadurch hat man die psychische Freiheit verschiedene Szenarien innerhalb des Trades zu entwickeln, gegebenenfalls Korrekturen vorzunehmen.
Man darf nicht an den einen richtigen Weg glauben, weil dieser meist nicht eintritt und dann wird es stressig!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...aufschwung-a-912216.html