Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 378 von 7849 Neuester Beitrag: 05.02.25 09:29 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.2 |
Neuester Beitrag: | 05.02.25 09:29 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 37.207.747 |
Forum: | Leser heute: | 7.169 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 376 | 377 | | 379 | 380 | ... 7849 > |
Optionen
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...or-12266064.html
...Die Dii ist ein Zusammenschluss von mehreren Unternehmen wie Munich Re, Schott Solar, Deutscher Bank, Eon, RWE oder auch ABB. Sie verfolgt das Ziel, im Rahmen von Desertec Solarstromprojekte rund um das Mittelmeer zu verwirklichen. Insgesamt sind rund 20 Unternehmen, darunter bisher auch die Desertec Foundation, Mitglied der Planungsgesellschaft Dii. In den vergangenen Tagen gab es jedoch immer wieder Berichte über einen Machtkampf zwischen den beiden Dii-Geschäftsführern Paul van Son und Aglaia Wieland......Für Streit sorgte zuletzt das Projekt "Sawian" in Marokko, dessen Baukosten auf bis zu 600 Millionen Euro geschätzt werden. Es soll das erste Pilotprojekt für Desertec werden. Van Son will das Kraftwerk kleiner bauen, wodurch ein Stromexport nach Europa in Frage gestellt wäre. Angesichts der offenen Streitereien rund um Desertec ist fraglich, ob Sawian überhaupt noch gebaut wird.Die Stiftung dagegen will weiter machen. "Die Desertec Foundation wird sich verstärkt auf ihr Ziel konzentrieren, das Desertec-Konzept weltweit bekannt zu machen und den Boden für gute Rahmenbedingungen zur Umsetzung zu bereiten", sagt ihr Geschäftsführer Thiemo Gropp. "Zu diesem Zweck ist sie nicht nur in Nordafrika tätig, sondern auch in Saudi-Arabien, Südost-Asien und jüngst in Chile, Peru und Brasilien."
da frag ich mich doch woher kriegen die eigentlichen die Unmengen von Geldern die dafür nötig sind.Allein der Transfer von Sonnenenergie nach Europa -soll das wieder der Steuerzahler bezahlen? wo die Produktionskosten selbst in Marokko nicht gedeckt sind?
in einem älteren Artikal zur Finazierung findet man diese Aussage: Ernst Rauch von der Münchner Rückversicherung, Gründungsmitglied bei Desertec, erklärt: "Wir haben in Nordafrika ein Subventionsregime, das alles andere als hilfreich ist, um diese neue Technologie 'Erneuerbare Energien' schneller in den Markt zu bringen." Der Endverbraucherpreis in der nordafrikanischen Region entspräche nicht dem Produktionspreis. "Das heißt, es findet jetzt eine Subvention der fossilen, der konventionellen Energie statt. Und die Politik muss entscheiden, ob sie das auf Dauer fortführen will", so Rauch.
Staatliche Stellen müssen anschieben
Paul von Son: Am Anfang müssen Regierungen das Projekt mit anschieben
Die Subventionierung fossiler Energien und der noch sehr hohe Preis für Solarthermie - das sind alles Gründe, warum es sich für private Unternehmen noch nicht rechnet, in Wüstenstrom zu investieren, sagt auch Paul van Son, Geschäftsführer der Dersertec Industrieinitiative. "Daher ist es wichtig, dass die Regierungen solche Projekte unterstützen." Diese Unterstützung könne am Anfang nur aus Europa kommen, später auch aus anderen Ländern. In Europa nähme Deutschland ganz deutlich beim Bau erster Projekte die Führung ein.
Vorerst sollen einzelne Referenzprojekte entstehen, die zeigen: Man kann in der Wüste klimafreundlich Strom produzieren, man kann den Strom nach Europa exportieren und die Kosten werden im Laufe der Jahre sinken. Mit anderen Worten: Die Investition lohnt sich. Ein erster Schritt soll 2012 mit dem Bau eines solarthermischen Kraftwerks in Marokko gemacht werden. An der Finanzierung sind unter anderem Entwicklungsbanken wie die deutsche KfW Entwicklungsbank, die Weltbank und die französische Agence de Devolopment beteiligt.
Solche Finanzierungen können aber nur einen ersten Anstoß geben, sagt Wolf Muth von der KfW. "Es wird noch einige Zeit brauchen, bis die Rahmenbedingungen in den nordafrikanischen Staaten so sind, dass auch kommerzielle Mittel zur Finanzierung von erneuerbaren Energien in substantiellem Umfang zur Verfügung stehen." Daher müssten auf absehbare Zeit die internationalen Entwicklungsbanken solche Projekte unterstützen.
http://www.dw.de/die-sch%C3%B6ne-vision-desertec-wer-zahlts/a-15538574
ach nee ,das habe ich mir doch gedacht,aber dann in Deutschland die Subventionen für Erneuerbare Energie einfrieren wollen Herr Altmaier???
- Monday, July 1, 1:34 AM ETChina's HSBC manufacturing PMI, which focuses on smaller firms and exporters, fell to a nine-month low of 48.2 in June (flash 48.3) from 49.2 in May, as new orders dropped even though producers cut prices. The official manufacturing PMI, which focuses on larger state-owned enterprises, dropped to an expected 50.1 from 50.8. "As Beijing refrains from using stimulus, the ongoing growth slowdown is likely to continue in the coming months." (PR)
By Ambrose Evans-Pritchard in Paris
http://www.telegraph.co.uk/finance/...ack-franc-and-destroy-euro.html
It is no longer an implausible prospect. "We cannot be seduced," she said, brimming with confidence after her party secured 46pc of the vote in a by-election earthquake a week ago. Her candidate trounced the ruling Socialists in their own bastion of Villeneuve-sur-Lot.
"The euro ceases to exist the moment that France leaves, and that is our incredible strength. What are they going to do, send in tanks?" she told the Daily Telegraph...
"Europe is just a great bluff. One side there is the immense power of sovereign peoples, and on the other side are a few technocrats," she said. ....
....A report by the Harvard University-based Kennedy School of Government said that development of shale gas reserves outside the US was "improbable" at the moment.
http://www.hks.harvard.edu/news-events/news/...-oil-shale-report-2013
....The United States concentrates in its territory 60 percent of the global availability of drilling rigs; moreover, 95 percent of U.S. drilling rigs can perform horizontal drilling that together with hydraulic fracturing or “fracking” is required to liberate shale resources..No other country in the world has ever experienced even a fraction of the overall U.S. drilling intensity, a common feature of the U.S. oil and gas industry since its inception. In 2012, for example, the United States completed 45,468 oil and gas wells (and brought online 28,354 of them) as against 3,921 wells completed in the rest of the world, except Canada.1
The drilling-intense nature of the shale business is a factor that will make the expansion of the shale phenomenon in other parts of the world improbable – at least in this decade. But there are other factors that will make the global replication of a U.S. style shale boom difficult, including an absence of private mineral rights in most countries, as well as the absence of the U.S. independent companies whose guerilla-style operational mindset has proven essential to the exploitation of shale formations that (unlike conventional oil and gas fields) require companies to move on a micro-scale, on multiple micro-objectives, and flexibly leverage short-term opportunities.
http://belfercenter.ksg.harvard.edu/publication/...hale_oil_boom.html
In England wird das Thema auch heiss diskutiert.Der Telegraph bringt einen Bericht,in dem darauf hingewiesen wird ,dass man gar nicht die Technologie hat und grössere Vorkommen in dicht besiedelten Gebieten liegen.Auch wenn man den Kommunen 100000 GBP und 1% vom Ertrag verspricht
http://www.telegraph.co.uk/finance/commodities/...the-technology.html
A study issued by the British Geological Survey on Thursday estimated that the rocks of the Bowland shale area, which stretches from the Lancashire coast to Scarborough, holds 1,300 trillion cubic feet of gas. This is twice as much as previous forecasts and prompted Danny Alexander, the Chief Secretary to the Treasury, to gush in Parliament that: "News from the Geological Society confirms the huge potential that shale gas has for the UK." .....
ARTE bringt am 9.7. um 20Uhr 15 den Film Gasland
Nun zur Realität.
Unser Dax machte zuletzt Dienst nach Vorschrift, er setzte gewissenhaft auf seinem 200er Schnitt auf.
Die Fed hatte zuletzt den Schwarm in Aufruhr versetzt, weil sie Anleihenkäufe gegen Ende des Jahres reduzieren will.
Bernake hat allerdings klar gemacht, dass er den Fehler der grossen Depression nicht wiederholen will und zu früh vom Gaspedal tritt. Das Gewitter wird somit nicht im Hurrikan enden.
Das schliesst nicht aus, dass es ab und zu mal rumpelt. Die Rotte sitzt schliesslich nahe Allzeithoch auf fetten Gewinnen, die oft im Spätsommer mal realisiert werden.
30 bis 40 Prozent Cash halt ich aktuell für die richtige Einstellung....
Finaler PMI für die Eurozone-Industrie notiert im
Juni bei 48.8 Punkten (Flash 48.7)
Länder-PMIs steigen mit Ausnahme von
Deutschland
Preisdruck nimmt weiter ab
PMI by country:
Ireland 50.3: 4-month high
Spain 50.0: 26-month high
Italy 49.1: 23-month high
Netherlands 48.8: 4-month high
France 48.4: (flash 48.3) 16-month high
Austria 48.3: 4-month high
Greece 45.4: 24-month high
Germany 48.6 (flash 48.7): 2-month low
http://www.markiteconomics.com/Survey/...fa647db242e090cabfaa8815a96a
Sentiment returns In Aftermath Of Stronger European Manfucaturing Data
http://www.zerohedge.com/news/2013-07-01/...ropean-manfucaturing-data
.....In order to replicate the path which is currently built into the futures market, we need to ascribe a probability of around 30 per cent that the initial Fed tightening will happen in June 2014, and a probability of 35 per cent that it will happen in December 2014. That means that the market is probably pricing in a two-thirds probability that the Fed will tighten before the end of next year. After that, the blue line in the graph assumes that the Fed will tighten by 1.25 percentage points a year, until it reaches a "normal" short rate of 4 per cent in 2019.
These probabilities of early Fed tightening are much higher than they were before Mr Bernanke"s recent interventions. The second graph shows the probabilities of initial tightening which are needed to generate the futures path today, and compares them with those collected by the New York Fed in its primary dealer opinion survey in April. The increase in the probability that tightening will start in 2014 is very apparent.....
http://www.calculatedriskblog.com/2013/07/...ng-increased-in-may.html
ISM manufacturing index increased in june to 50,2
http://www.calculatedriskblog.com/2013/07/...-index-increases-in.html
At 51.9, the final Markit U.S. Manufacturing Purchasing Managers’ Index™ (PMI™) signalled only a modest manufacturing expansion in June.
http://www.calculatedriskblog.com/2013/07/...odest-manufacturing.html
Kommentar von zerohedge No surprise in today's most important economic report http://www.zerohedge.com/news/2013-07-01/...ops-lowest-september-2009
Die Wettbewerbshüter der Europäischen Union ermitteln gegen die Deutsche Bank und zwölf weitere Großbanken wegen Absprachen beim Handel mit Kreditausfallversicherungen. » Handelsblatt Dabei sollen die Banken Börsenbetreiber, wie etwa die Deutsche Börse, am Eintritt in den Markt gehindert haben. Zu den betroffenen Banken zählen die Bank of America, Merrill Lynch, Barclays, Bear Stearns, BNP Paribas, Citigroup, Credit Suisse, Goldman Sachs, HSBC, JP Morgan, Morgan Stanley, Royal Bank of Scotland und UBS. Auch die Deutsche Bank ist mal wieder involviert, kommentiert die » Süddeutsche Zeitung. Bis zu zehn Prozent des Jahresumsatzes müssten die betroffenen Institute im schlimmsten Fall zahlen. Einige der Großbanken, die in die CDS-Tricksereien verwickelt seien, stehen auch im Mittelpunkt der Ermittlungen zum Zinsskandal, erinnert » n-tv.
....Geldpolitik verliert an Wirksamkeit
Japanische Zentralbanker wollen weiter gehen. Der gewagte Plan von Haruhiko Kuroda, dem neuen Chef der Bank of Japan, sieht eine weitere Verdoppelung der Geldbasis in zwei Jahren vor - so dass sie rund 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreicht. Weniger beachtet wurde, wie stark China seine Zentralbankbilanz ausgeweitet hat, um gut 3 Billionen Dollar. Das war neben der Fed die größte Expansion aller Notenbanken der Welt. ...
http://www.faz.net/polopoly_fs/1.2267740!/image/...ult/3902754400.jpg
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ionen-geldflut-12267219.html
02.07.2013 · Griechenlands Wirtschaftsminister Hatzidakis redet von einem neuerlichen Schuldenschnitt. Bundesfinanzminister Schäuble wiegelte aber zuletzt schon ab.
wiegelte ab? es wurde kategorisch verneint ,dass das käme
http://www.zerohedge.com/news/2013-07-01/...ur-winklevoss-bitcoin-etf
Nach Finanzminister-Rücktritt: Portugal verunsichert Investoren
Portugal ist in einer brenzligen Lage: Am Rentenmarkt sorgt der Rücktritt von Portugals Finanzminister Vitor Gaspar für Nervosität. Die Rendite legt stark zu, nachdem Anleger die zehnjährigen Staatsanleihen verkauften.
FrankfurtDer Rücktritt von Portugals Finanzminister Vitor Gaspar hat am Rentenmarkt für Nervosität gesorgt. Anleger verkauften am Dienstag die zehnjährigen Anleihen des Landes, entsprechend legte die Rendite zu. Die Papiere stiegen auf 6,48 Prozent ab nach 6,399 Prozent im Schlussgeschäft des Vortages. Auch die Kosten für die Kreditausfallversicherung portugiesischer Anleihen kletterten in die Höhe. Fünfjährige Swaps zur Versicherung von portugiesischen Papieren (CDS) stiegen laut Datenanbieter Markit um fünf Basispunkte auf 400 Basispunkte. Damit beliefen sich die Kosten für die Versicherung von Anleihen über zehn Millionen Euro auf 400.000 Euro.
Dabei wurde damals ja bereits über einen weiteren Schuldenschnitt hinter vorgehaltener Hand gesprochen und spekuliert als der erste noch gar nicht in trockenen Tüchern war!
Dass ein weiterer Schuldenschnitt notwendig werden würde war m.E. völlig absehbar.
Das Problem, dass sich dabei ergibt, ist allerdings folgendes:
Im Hinblick darauf, dass schon ein Schuldenschnitt mit einer Beteiligung von privaten Gläubigern erfolgt ist, müssten bei einem nächsten Schuldenschnitt nun auch die Staaten und Zentralbanken mit einbezogen werden, um zu einer nennenswerten Reduzierung zu gelangen.
Die privaten sind schon zuvor bis an ihre Schmerzgrenze gegangen.
Würde man ihnen nun einen Totalverlust aufbürden wollen, so würde das das Vertrauen in Anleihen schwacher europäischer Staaten weiter unterminieren.
Welcher Private kauft denn dann noch solche Anleihen, ausser zu einem Zinssatz, der dem Ausfallrisiko entsprechend Rechnung träge.
Dies liefe den QE Maßnahmen der EZB entgegen. Es müsste noch mehr Geld in die Hand genommen werden, um die Zinsätze der entsprechenden Anleihen zu drücken.
Einen Totalausfall bei privaten Gläubigern würde man zudem auch nicht mehr auf freiwilliger Basis organisieren können!
Es ergäbe für diesen Fall keinen Sinn mehr, auf die Zahlungen aus den Ausfallversicherungen durch das Element der Freiwilligkeit des Schuldenschnitts zu verzichten. Wenn sowieso nichts mehr zurückgezahlt wird, kann man es auch drauf ankommen lassen und wenigstens noch die Ausfallprämie kassieren.
Ließe sich ein weiterer Schuldenschnitt denn eigentlich überhaupt noch als freiwillig klassifizieren?
Das läßt sich m.E. schon beim ersten Schuldenschnitt kaum aufrecht erhalten, folgt diese vermeintliche Freiwilligkeit doch einer Notwendigkeit, da die Forderungen nicht mehr zurückgezahlt werden können und ein default von den Folgen negativer bewertet wurde als ein freiwilliger Verzicht auf einen Teil der Rückzahlungen.
Die Option, dass die Zahlungansprüche tatsächlich voll erfüllt werden, lag ja bei ralitätsnaher Würdigung der wirtschaftlichen Situation der Griechen gar nicht mehr auf dem Tisch.
Eine echte Freiwilligkeit kann ich hier nicht erkennen.
Wollte man nun bei einem zweiten Schuldenschnitt auch Staaten und Zentralbanken beteiligen hätte man das Problem, dass sich dies beim besten Willen nicht mehr freiwillig organisieren ließe.
Die EZB kann nicht einfach freiwillig auf Forderungen verzichten, dies wäre ein ganz harter und direkter Fall von monetärer Staatsfinanzierung, die ihr strikt untersagt ist - auch ein Staat kann nicht einfach freiwillig verzichten, das wäre ein unüberwindbarer Verstoß gegen die No-bailout-Klausel.
Bisher kann man aus rechtlicher Sicht immerhin noch argumentieren, dass diese zwar aufgeweicht wurde, aber streng genommen noch kein Verstoß vorliegt.
Das Vertrauen in unsere europäischen Institutionen und in ihre Verträge, und damit letztendlich auch das Vertrauen in den Euro selbst würde damit beschädigt werden. Solche Vertragsbrüche ließen sich nicht mehr einfach wegreden, es würden aller Wahrscheinlichkeit nach auch entsprechende Klagen folgen.
Wie man es auch dreht und wendet, es dürfte große Probleme geben, einen solchen 2ten Schuldenschnitt wieder als freiwillig zu organisieren.
Abgesehen von oben dargestellten Problemen müsste man auch sehen, wie die Ratingagenturen ein solches Vorgehen bewerten würden.
Das Risiko, dass ein weiterer Schuldenschnitt auf einen default hinausliefe sehe ich insofern als nicht unbeachtlich an. Dies bedeutete dann in letzter Konsequenz allerdings auch den Austritt Greiechenlands aus der Währungsgemeinschaft.
Losgelöst von diesen Problemen ergäbe sich bei einer Beteiligung der EZB zudem das Problem, dass dort zum ersten Mal reale Verluste anfielen, an denen die Staaten der Währungsunion, ihrem Kapitalschlüssel entsprechend beteiligt werden müssten.
Ob dies angesichts der problematischen Situation vieler Staaten durchgehalten werden könnte, muss zumindest als fraglich erscheinen.
http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=371#jump16078246
Ein neuer Schuldenschnitt ist aus diesen Erwägungen m.E. als höchst problematisch und riskant anzusehen, daneben wären auch dann immer noch Zweifel angezeigt, ob es das mit einem zweiten Schuldenschnitt denn auch gewesen wäre, oder ob nicht in der Zukunft doch noch weitere Schuldenschnitte erforderlich wären.
Man sollte hier m.E. versuchen, die Situation so realistisch wie möglich einzuschätzen und Hoffnungen und vermeintliche politische Notwendigkeiten mal für einen Augenblick bei Seite zu schieben.
Ich hoffe, dass es am Ende nicht doch darauf hinausläuft, zwar ein paar Jahre mehr Zeit erkauft zu haben aber damit am Ende nur die sozio-ökonomischen Kosten eines Austrittes erheblich in die Höhe getrieben zu haben.
Das Ergebnis wird man dann 2014 sehen.
Bis dahin gehe ich nicht davon aus, dass über einen neuen Schuldenschnitt verhandelt werden wird.
US-Notenbank will „Basel III“ zur Pflicht machen
Die Fed vollzieht eine Kehrtwende: Lange schien es, als würden die USA die international vereinbarten strengeren Kapitalvorgaben für Banken nicht umsetzen. Doch nun will die Fed dabei sogar weiter gehen als sie müsste. Mehr…
IQ-Test für Anleger
Die vernichtendste Kritik kommt aber vom „Macro Man“: Er bezeichnet den Fonds schlicht als IQ-Test für Anleger - wer investiert, ist durchgefallen. Außerdem vermutet er, die Zwillinge wollten auf diese Weise ihre eigenen Bitcoins veräußern. ......
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-bitcoin-fonds-12268387.html
.JPM schreibt,dass schon immer die Gefahr bestand ,dass die CDS-PP ihre Rolle zu unbequem fand und ihre Unterstützung zurücknehmen werde.Im September sollten Lokale Wahlen sein.Es ist möglich,dass der Rücktritt der beiden Minister ,der Funke ist
.....here is JPM warning that the situation in Portugal may turn from bad to worse:
There are increasing reasons to be concerned about developments in Portugal, which has been the ‘forgotten country’ for much of the crisis. The announcement this afternoon that Paulo Portas, the foreign minister, has resigned significantly escalates our near-term concerns. Portas is leader of the CDS-PP, the junior partner in the two-party governing coalition. He has made a statement indicating that his resignation is one of personal conscience, and refusing to comment on the prospects for the Government. However, given his position, his departure will clearly have a significant impact.
The context is important here. We have flagged previously that there were dangers in the division between the two governing parties. CDS-PP has taken a strategy of disassociating itself from some measures which the Government has sought to implement, attempting to deflect blame onto the Prime Minister, Passos-Coelho, and the outgoing Finance Minister, Gaspar. There has always been a risk that the party would find remaining in Government too politically uncomfortable and seek to withdraw support when it sensed that the balance of its interests was shifting. What was needed was a proximate cause. We were worried that the Constitutional Court ruling on the Budget earlier this year may provide the spark, and have remained concerned about local elections in September. It is possible that Finance Minister Gaspar’s departure yesterday, and the reshuffle this week will prove to be the trigger instead. Portas has claimed that Gaspar’s departure opened an opportunity to explore a new path in terms of economic and fiscal policy, and that the Prime Minister has closed this opportunity by immediately appointing Gaspar’s deputy to the post.
At this stage it is still to early to tell how things will play out....
http://www.zerohedge.com/news/2013-07-02/...ads-soar-cabinet-unravels
"The country has been surprised by the resignation of Paulo Portas, I myself was surprised by the decision"
"I did not ask the President of the Republic the resignation of the Minister of Foreign Affairs"
"When we started this journey, the situation was very difficult and the journey is not over"
"The country is primeio. This is a matter of trust and, here, the prime minister is all Portuguese in building a more prosperous and fairer"
"It just depends on my will solve this problem"
"I will keep my participation tomorrow at a meeting in Berlin with European leaders
"I do not quit. Abandonment not my country"
"We, politicians and governments, we must meet the needs of the Portuguese"
http://translate.google.com