Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 347 von 7846 Neuester Beitrag: 03.02.25 10:40 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.141 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 10:40 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 37.163.909 |
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Die Temperaturvorhersagen die sich daraus ergeben sind dann reine Strichverlängerung. Kennt man von den CT-Fuzzies bei GS.
Doch weder bei den Wetterfröschen noch bei den CTlern trifft die strichverlängerte Vorhersage ein. Was nu, fill? Als AZler kennst du die Antwort.
für die falsche Sache einen schnellen Bitcoin nebenbei. Wenn der zwingende emprische Nachweis für eine dramatische Erwärmung auf der Hand liegt, wird dieser Planet ein erhebliches Stück unbewohnbarer sein. Dieses Risiko sollte eigentlich jedem mit halbwegs klarem Kopf ein paar lächerliche Mrd für Filteranlagen wert sein. Auch dann, wenn es theoretisch auch ganz anders kommen könnte...
Ääääähm...das Hindenburg Omen geistert durchs Netz. Die Panik wird kommen...
Der ominöse technische Indikator gilt bei Profis als Crash- Vorbote.
Freitag 31.05.2013: Der Dow fiel 208 Punkte, wobei das Gros der Kursverluste in der letzten Handelsstunde angehäuft wurde, als Profis--- also das schlaue Geld handelten.
Das Hindenburg-Omen- hier weitere Details:
http://www.gevestor.de/news/...ignal-fuer-den-aktienmarkt-649814.html
Merkwürdig, dass du in dieser Sache garnicht AZler bist, sondern dem Mainstream folgst.
Übrigens könnte die Teaparty in dieser Sache recht haben. Wo sie doch sonst so oft unrecht haben. Komplette Vollidioten sind das jedenfalls nicht. Vielleicht sind sie in dieser Sache geradezu genial egoistisch, während wir nach 20 Jahren medialer Dauerberieselung unsere Gehirne bereits gleichgeschaltet haben und unter Mrd-Kosten munter Strom sparen obwohl es für'S Klima Null bringt.
In diesem Sinne...
Hope you sold in May.
Und: Come Back in September. Ich werde es.
Und nun zum konkreten Geschehen. Unser Unglück war, dass wir ein sehr stabiles Tiefdrucksystem gleichzeitig diesseits und jenseits der Alpen hatten und dabei das Mittelmeer als Wasserlieferant dienen konnte. Dabei waren die Temperaturen des Mittelmeers, ebenso wie die Temperaturen nördlich der Alpen unterdurchschnittlich. Also die sogenannte Erderwärmung war eindeutig nicht beteiligt, eher die Abkühlung. In unserer Lage zwischen Atlantik und Mittelmeer haben wir alles andere als stabile Wetterverhältnisse. Öfters bilden sich jedoch sehr stabile Lagen über mehrere Wochen hinaus und dann bekommen wir einen sehr milden oder sehr kalten Winter oder ein sehr heißen und trocknen oder sehr nassen Sommer. Aber wir stellen nun mal nur einen winzig kleinen Teil der Erde dar. Und diejenigen die vom Wettergeschehen bei uns auf das Klima schließen, sind nicht ganz dicht oder verfolgen ganz besondere Ziele.
Trotzdem werden wir zukünftig immer heftigere Hochwasser erleben. Je mehr wir den Oberlauf der Flüsse mit Unmengen Geld verbauen, umso schneller geht die Entwässerung vor sich und umso heftiger wird weiter unten das Hochwasser. Es gibt zwar erste minimale Versuche Überlaufflächen zu gestalten, in Summe wird den Flüssen aber immer noch mehr Platz genommen. Es fehlt der Mut zum größeren Plan; es wären zu viele Grundstückseigentümer betroffen und manche Verbauung müsste beseitigt werden.
Auch im 19. Jahrhundert (in den Kältepahsen, die zu massiver Auswanderung führten) hatten wir schlimme Hochwasser, die Flüsse aber noch wesentlich mehr Platz. Würden wir bei den heutigen Verhältnissen wieder derartige Wetterbedingungen erleben, würden wir über unsere heutigen "Rekorde" nur lächeln.
Das absurde Urteil ist aber beileibe kein Einzelfall mehr, sondern droht Schule zu machen. Kürzlich war der Italien-Chef von Thyssen-Krupp in zweiter Instanz und ebenfalls in Turin zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er sieben Beschäftigte, die bei einem Brandunfall umgekommen waren, «willentlich tötete».
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/reflexe/xxx-1.18092521
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...nkommen-anschieben-1.18093418
detaillierter zu Japan hier
http://www.businessinsider.com/...-of-abenomics-to-be-revealed-2013-6
PS: Das Problem ist nicht die Weltbevölkerung sondern die damit einhergehende Abholzung der Wälder. Bekanntlich bedeutet mehr Bevölkerung mehr CO2 und damit mehr Grünzeug auf dem Planeten weil nichts besser Pflanzen und Algen düngt als CO2 in der Luft. Was sich letztlich alles rauskürzt. Fehlen aber die Flächen für's Grün, geht die Gleichung nicht mehr auf. Zudem ist CO2 nur eine Komponente unter vielen anderen, vielleicht nicht unbedingt die wichtigste.
Unter diesen Aspekt sollte man hinterfragen, ob die Billionen (!!!) die wir für Klimaschutz ausgeben nicht besser angelegt wären, wenn wir schlicht und einfach Flächen in Äquatornähe damit schützen. Für's Klima dürfte es herzlich egal sein, wieviel CO2 Familie XY auf dem Flug nach Mallorca erzeugt und viele CO2 ihr SUV rauspustet. Wenn man mal durchrechnet, viel Urwald man mit dem Geld schützen könnte, das wir für die Energiewende ausgeben (mit zweifelhaften Nutzwert weil sehr niedrigem Wirkungsgrad), dann wird einem ganz anders.
Schade das es diesbezüglich Denkverbote in Deutschland gibt. Aber zum Glück noch keine Schreibverbote.
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Was soll das Gefasel von Nachhaltigkeit? Es ist NICHTS nachhaltig. Unsere Galaxie, die Milchstrasse wird mit Andromeda Kollidieren und Reibung und Druck beim impakt werden Erde und Planeten und co AUSLOESCHEN!! Aber vorher wird unsere liebe Sonne eine Supernova performen und unsere kleine Erde eh schmelzen. Also sch..ss auf carbon footprint und Gedoense. Vielleicht erleben wir vorher noch eine neue Eiszeit. Das Klima ist schon seit millionen Jahren am spinnen.