Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 260 von 7834 Neuester Beitrag: 23.01.25 15:31 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.84 |
Neuester Beitrag: | 23.01.25 15:31 | von: fws | Leser gesamt: | 36.992.287 |
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https://blockchain.info/de/stats
Wiederum wird hier mit einer Leistungsaufnahme von 650W je GHash gerechnet.
Betrachtet man die neuen ASICS, so sinkt die Leistungsaufnahme auf 1W je GHash
http://www.3dcenter.org/news/bitcoin-mining-auf-fpgas-und-asics
Demnach würde lediglich eine Gesamtleistung von etwa 70kW benötigt.
Der entscheidende Kostenfaktor ist mittlerweile die Hardware geworden.
Wenn etwas in extreme Richtungen (Stromverbrauch) läuft, wird die die Technologie weiterentwickeln und das nötige Kapital hierfür bereit gestellt.
Der Mensch kann ein ziemlich anpassungsfähiges Wesen sein, wenn es ums Geld geht ;-)
vergeuden - ist bei den bitcoin minern vielleicht ähnlich?
Bitcoins sind also das Gold der 2010er Jahre, allerdings ohne physikalisch zu exisitieren. Ein Festplattenabsturz bzw. Stromausfall und alle deine Bitcoins sind futsch bzw. nicht nutzbar. Im Alltag sind Bitcoins auch nicht nutzbar, weil fast niemand sie gegen Ware annimmt. Und das wird sich kaum ändern, solange es bessere Alternativen (zur Not eben Goldmünzen) gibt.
Fazit: Netter Hype für Nerds. Wer es solider mag, sammelt Gold oder Kunst. Die Ist auch einmalig und schwer zu schürfen bzw. herzustellen. Gold und Kunst behält ihren Wert auch bei Stromausfällen. Gleiches gilt für Ackerland und Konserven.
Weitere Info hier:
http://www.computerwoche.de/a/...utiert-zur-spekulationsblase,2535767
- In den USA druckt man z.B. Geld um eigene Staatsschulden und andere inländische Papiere aufzukaufen. Die USA haben es damit bis jetzt geschafft an der eigen Front der Staatsschulden Ruhe zu behalten und den Markt im Bereich Immobilienkredite zu besänftigen.
- In der Schweiz druckt man Geld (bis jetzt im internationalen Vergleich - in Relation zum BIP - am meisten) um Schulden aus Eurostaaten aufzukaufen. Die Schweiz hat es bis jetzt geschafft ihr Ziel der Relation zum Euro einzuhalten und bleiben damit weiterhin Euromitglied ohne Stimmrecht.
- In Japan druckt man erneut massiv Geld um eigene Staatsschulden, inländische Aktien, andere inländische Papiere und jetzt wieder ausländische Schulden in einem größeren Umfang aufzukaufen. Und nun ...?
Dazu etliche historische Hintergründe. Japan ist nicht das Land der "freien" Wirtschaft. Wo sie die Marktwirtschaft außer Kraft setzen konnten und wo sie auch nur die Chance einer Marktmanipulation hatten, taten sie es. Und mit dieser Strategie haben sie es zu einer führenden Industrienation gebracht. Und dabei war ein Erfolgsgrund, dass trotz laufend steigender Exporte die Währung nicht entsprechend mit angestiegen ist. Und das war wichtig. Während wir auf hochwertigere Güter ausgewichen sind, war Japan, so wie heute China, der Billigheimer. So haben sie sich zum größten Halter ausländischer schulden weltweit entwickelt. Und trotz aller Manipulationen funktioniert das Geschäftsmodell nicht mehr so richtig. China und immer mehr andere asiatische und osteuropäische Staaten verderben das Geschäft. Man versucht es heute also erneut mittels der alten Strategie, neben dem Versuch die eigenen Staatsschulden und die Probleme die aus der Vergreisung resultieren, in den Griff zu bekommen.
Ob es gelingen wird, wer weiß? Befinden sie sich damit im "Währungskrieg"? Ja! Der Versuch die eigene Währung massiv zu manipulieren nennt man nun mal so, das ist nicht meine Schuld. Und wie wir aus der eigenen Geschichte wissen, gewinnt man nicht unbedingt wenn man in einen Krieg zieht. Deshalb sprach ich auch nie von abschmieren. Und den "Erfolg" einer derartigen Aktion sieht man erst viel später. Und wenn sich die Relationen dann zwischen den großen Währungsräumen nicht wesentlich geändert haben, muss man sich ehrlicherweise die Frage zu beantworten versuchen, wie wäre der Verlauf ohne diese Versuche gewesen. Und derartige Fragen kann man sicherlich nicht mit einem Bildchen beantworten, auch wenn es hier ein "Guru" (wir kennen ihn alle) gibt, der das immer wieder versucht und Aktionen als wirkungslos darstellt weil man sie in seinen primitiven (kopierten) zweidimensionalen Strichbildchen nicht erkennen kann.
Solch ein Schwachsinn wird nicht wahrer, indem man ihn immer wiederholt.
Der Hype beruht überhaupt nicht darauf, dass Jemand davon ausgeht, dass es stabiler als Fiatgeld ist.
Jeder der in Bitcoin investiert, ist sich dessen bewusst, dass er eine sehr sehr viel höhere Volaitilität in Kauf nehmen muss.
Für Viele, wie auch mich, besteht der Anreiz vor allem in dem Stück mehr Freiheit und Unabhängigkeit, weil ich eben meine Bitcoins selbst verwalten und transferieren kann, hierzu keine Bank mehr brauche.
Ja und was die Alltagstauglichkeit angeht, da kann man ja mal versuchen mit Gold bei Amazon.de oder im Supermarkt einkaufen zu gehen, ergo bleibt am Ende nur Fiatgeld und da wundere ich mich immer wieder, wieso sich freiheitsliebende Halter von EMs dann am Ende doch wieder dem zentralen Geldwesen aussetzen, bei dem sie Jederzeit die Sperrung ihrer Geldkonten fürchten müssen.
Sorry aber warum um Himmels Willen, soll ich mein Geld auf der Bank lagern um im Zweifelsfalle dann vor einer verschlossenen Bankfiliale um mein Geld betteln zu müssen?
Da nützt mir dann die ganze nette Stabilität nichts, wenn ich dann keinen Zugriff mehr darauf habe, dafür dann sogar noch Gebühren bezahle.
Ja und zum Thema Stromausfall, wie sieht es da mit der Bezahlung aus?
Kein Bankautomat der mehr funktioniert, keine Supermarktkasse die mehr läuft, ergo wird man dann nichtmal mit Gold im Supermarkt einkaufen können, weils Niemand abkassieren kann.
Aber die Naiven sterben bekanntlich nie aus und die werden auch noch bei Kursen um 500€ weiter ihre Tulpen pflanzen, während die Großen dann erst so richtig anfangen einzusteigen und der Kurs in Richtung 1000, dann 2000€ weiter läuft als wäre nix gewesen.
Da werden sich noch sehr viele Menschen wundern, denn Fakt ist, trotz des großen Anstiegs sind nur Wenige Menschen in den Bitcoin investiert.
Ja nichtmal Spekulanten und Zocker wie bei kleinen Pennystockaktien finden sich in meinem Bitcoinfred, nach wie vor ist dort kaum was los, wenngleich ich nun seit mehr als 1 Jahr nun endlich kein Alleinunterhalter mehr bin.
Der ECU war auch so eine syntethische Währung. Wurde dadurch etwas besser?
Kaum. Wieso glauben denn soviele das man mit der Währung alleine irgendwelche Probleme lösen kann?
Banknoten in ECU gab es nicht, Münzen nur als symbolische Sonderausgaben. Allerdings wurden von einigen Mitgliedstaaten der EG Anleihen und Obligationen in ECU ausgegeben, die an den Börsen gehandelt wurden und auch von Privatleuten gekauft werden konnten. Bankkonten in ECU waren ebenfalls für Private möglich, ebenso Überweisungen in ECU; doch nicht jede Geschäftsbank hat dies auch angeboten. Es wurden auch Reiseschecks in ECU verkauft.
Der ECU war also mindestens so real wie z.B. ein INDEX-Fonds vom DAX.
Der Problem ist sowohl bei Bitcoins als auch bei Gold zu sehen: Beide werden aufgrund der (aus Bitcoin- bzw-Gold-Sicht) bestehenden Deflation der Währungen gehortet statt ausgegeben. Sollten Sie offizielle Währung werden, würde die Wirtschaft sofort zusammenbrechen, denn kein Geld würde mehr fluktuieren.
Bitcoins und Gold haben also keine Nutz- sondern reinen Liebhaberwert. In beiden kann man spekulieren und Glück haben. Irgendwann bricht der Hype zusammen (nämlich dann wenn die Nerds was besseres zum Spielen entdecken) und dann werden alle Festplatten auf Null resettet.
Aus dem Kursverlauf von Bitcoins irgendwass rauslesen zu wollen oder umgekehr Bitcoins als Währung zu hypen ist also komplett lächerlich. Dass der Kurs auf 2000 Eur steigt ist nicht auszuschließen, dass er auf Null fällt auch nicht.
Bitcoins sind jung wie niederländische Zwiebeln. Irgendwann man zufällig, dass das nur Bits und Bytes sind.
Gold ist seit Menschengedenken wertvoll. Insofern hat man mit Gold 4000 Jahre Erfahrungsvorsprung der dn Wertbestand auf einem gewissen minimalen Niveau fast sicher macht.
Deine These, dass damit übermäßige Deflation entsteht, man deshalb gar den Goldstandard aufgegeben hat, ist leider eine Mär, welche man gern erzählt, um die dahinter stehenden politischen Interessen, nämlich Menschen abhängiger zu machen, überdeckt.
Es ist historisch betrachtet nicht belegbar, dass der Goldstandard eine störende Deflation erzeugt hat, denn auch in den Jahren des Goldstandards gab es ausreichend Inflation.
http://www.usinflationcalculator.com/inflation/...al-inflation-rates/
Demzufolge ist deine These nicht belegbar, demnach nichtig.
Ferner sei noch zu erwähnen, dass mit der Abschaffung des Goldstandards erst eine exessive Schuldenpolitik und übermäßiges ungesundes Wachstum auf Pump möglich wurde, bis dato die Verschuldung erst ab da aus dem Ruder lief.
D.h. mit einem Goldstandard hätten wir Heute keine Schuldenprobleme und könnten auf ein solideres Fundament aufbauen.
http://de.wikipedia.org/wiki/...sverschuldung_der_Vereinigten_Staaten
Daher ist der Bitcoin wie auch Gold gut fürs Geld, denn je mehr Menschen ihr Geld in Werte und NICHT in Geld parken, desto weniger Geld muss in Form von Schulden vorgehalten werden, desto weniger Geld wird für den Systemerhalt benötigt.
Ich denke, dass die Besitzer von Gold oder auch Bitcoins dies verstanden haben und das Glück zurecht in nicht kreditgeschöpften Gegenwerten suchen.
Inwiefern Bitcoins und Gold gut für's Geld sind weiß ich nicht. Wer Bitcoins kauft oder erzeugt, der bezahlt dafür Euros. Diese Euros legt der Verkäufer (oder Storm/Computerverkäufer) in Waren und Investitionen an. Daher erzeugen Bitcoins weder Geld (EUR) noch vernichten sie es. Sie sind einfach Liebhaberobjekte, die man sich auf die Festplatte kopiert. Gegen Cash (und später gibt man sie gegen Cash).
Ob die Aufgabe des Goldstandaards Grund allen Übels ist? Wohl kaum, im Gegenteil. Der Grund ist vielmehr, dass mit dem Gelddrucken übertrieben wurde. Gelddrucken ist wie Medizin: "Etwas" ist heilsam und wirkt Wunder. "Zuviel" macht süchtig und schadet der Leber.
könnten auf die schnelle ca 500 punkte drin sein wenn es klappt,dort unten falls wir in die region kommen wird wieder neu ausgewürfelt.
„Die Ursachen der Krise lassen sich nur richtig verstehen, wenn man sich den fatalen Fehler des Euro bewusst macht: Durch Schaffung einer unabhängigen Zentralbank verschuldeten sich die Mitgliedstaaten in einer Währung, die sich nicht kontrollieren lässt.“
Beziehen wir das auf Griechenland:
Mit einer eigenen Währung könnte Griechenland sich in der neuen Drachme verschulden - die Euro-Schulden schiebe ich mal beiseite. Die Folge wäre, dass diese Währung immer weiter abwerten würde. Das bedeutet aber, dass die Hartwährungsschuldner enorme Zinsen verlangen würden, wenn sie überhaupt Geld herausrücken würden.
Für mich besteht der Zins immer aus einem inhärenten Kernzins, einem Inflationsaufschlag, einem ggf. vorhandenen Wechselkursaufschlag und einem Ausfallaufschlag. Griechische Staatsanleihen würden zu sagen wir mal 15% rentieren und das wäre Gift für die griechische Wirtschaft. Ein mehr an Schulden würde die Zinsen noch mehr steigen lassen; d.h. der fiskale Spielraum ist eingeengt und der monetäre irgendwie auch, denn noch mehr Geld drucken, würde den Zins ebenso weiter anheben. Hellas ist ja nicht Japan, wo die staatliche Schulden durch Inländer finanziert werden.
Spätestens dann würden Klugscheißer, wie dieser alte Man kommen und sagen, dass Griechenland eine stabile monetäre Basis benötigt und Teil eines Währungsraumes werden müsse… Letztlich der Grund, warum Griechenland sich mit Gewalt und GS in den Euro gemogelt hat!
Die Fraktion der Ja-aber-Leute kann jetzt entgegnen, dass ohne die Möglichkeit der billigen Verschuldung im Euro Griechenland nicht so derbe in die rote Zahlen gerutscht wäre. Das ist richtig - aber wir sprechen hier über Nationalökonomie und nicht über Erziehungswirtschaft!
Jetzt weiter mit Onkel Soros:
„Würde man jenen Ländern, die den neuen EU-Fiskalpakt einhalten, gestatten, alle ihre Staatsanleihen in Euro-Bonds umzuwandeln, wäre die positive Wirkung kaum weniger als wunderbar. Die Gefahr von Zahlungsausfällen würde verschwinden, und dasselbe gilt für die Risikoaufschläge. Die Bilanzen der Banken würden einen unmittelbaren Schub erhalten, und Gleiches gilt für die Haushalte der schwer verschuldeten Länder.
Italien etwa würde bis zu 4% seines BIP sparen; es hätte damit einen Haushaltsüberschuss, und steuerliche Impulse würden die Austerität ersetzen.“
DAS ist genau die Politik, die Griechenland verfolgt hat, als sie sich in den Euro gemogelt haben: Irgendwas Großartiges machen, dass die Zinsen fallen und dann weiter Schulden gemacht werden können - ein Taschenspielertrick, statt echter Reformen, weil die ja so unangenehm sind…
Was würde man dadurch gewinnen? Zeit- nur Zeit, der Stapel der Probleme würde parallel weiter wachsen.
DEINE Aussagen sind NICHT belegbar.
Auch in Zeiten des Goldstandards gab es Wirtschaftswachstum und Inflation, so dass deine Argumentation nicht greift bzw. nichtig ist.
http://www.pdwb.de/nd23.htm
Wiegesagt, wenn du eine Aussage machst, dann belege sie bitte mit Wachstumszahlen, Inflationszahlen, usw. um zu zeigen, dass eine Goldpreisbindung Wachstum verhindert hat.
Bin scheinbar der Einzige hier, der seine Aussagen auch öfter mal mit Zahlen belegt und mal etwas tiefer gräbt, statt die politischen Märchen einfach zu glauben.
Des Weiteren ist deine Aussage, dass der Grund des Übels das Übertreiben des Gelddruckens war.
Diese Übertreibung wurde eben nur deshalb möglich, weils keine Bindung an Werte mehr gab, womit belegbar ist, dass eine Bindung sinnvoll war und wäre.
Zudem finde ich es ziemlich naiv, wenn man glaubt, dass man das Gelddrucken sinnvoll regulieren könnte.
Das ist doch so als würde man den Alkoholabhängigen den Schlüssel zur Bar geben und darauf hoffen, dass er sich nur den nötigsten Alkohol nimmt.
Spätestens wenn seine Kumpels zu Besuch kommen und ihn um Alkohol bitten, wird er sicherlich nicht den Spielverderber spielen wollen, zumal er ja selbst vom Genuss profitiert.
Wie kann ich Geld in Werten parken? Was sind Werte? Etwa Vermögensgegenstände wie z.B. Aktien, ...? Auf jeden Fall ist dann das Geld immer noch da, es hat nur ein anderer.
Über die Art der Kreditschöpfung kann man reiflich diskutieren. MMn haben wir momentan nicht die beste Lösung. Aber das hat nun mal mit dem Geld sehr wenig zu tun. Wir können morgen die Regeln für das Giralgeld und die Arbeitsweise der Zentralbank ändern und müssen dazu das heutige Geld überhaupt nicht anfassen.
Schulden sind auch per se nicht schlecht. Nur die Regeln wie Schulden vergeben werden und was dann damit passiert sind wichtige Fragen, die je nach Regulierung zu Problemen wie heute oder auch nicht führen können. Und dass man ohne Schulden und Zins auskäme ist mMn eine Illusion. In den islamischen Ländern hat man z.B. die verstecktesten Finanzprodukte geschaffen um den Zins zu verstecken und wir werden mit den bei uns künstlich niedrig gehaltenen Zinsen noch unser blaues Wunder erleben.
Und auch nach eigenen Worten zockt er auf eigene Kasse im großen Maßstab immer noch rum. Journalisten, die in einer derartigen Lage diese Propaganda weitergeben sind entweder geistig beschränkt oder korrupt. Und mit dem Euro hat er noch eine große Rechnung offen. Mit seinem letzten großen Zock gegen den Euro hat er offensichtlich stark verloren - wenn seine Aussagen über seine angeblichen Spekulationen stimmten.
Besser wäre es, wenn Jemand sein Geld in Werte umtausch und somit die Bank nicht über den Weg der Kredite Geld teuer weitervermitteln muss.
Im Grunde nennt man sowas meines Wissens nach Investition.
Gleichzeitig sorgt die Endlichkeit an echten Werten wie Gold oder Bitcoins dafür, dass Preise in Folge von Investitionen deutlich steigen und bei Desinvestitionen deutlich sinken, was somit einen Regelkreislauf in Gang setzt.
Deshalb bin ich der Meinung, könnte man Fiatgeld abschaffen und Werte grundsätzlich in Gold oder Bitcoin parken, weil gerade die Instabilität des Preises die Regelung verschärft bzw. optimiert, so wie letztendlich ja auch der zu sehr frühen Zeiten stattfindende Tauschhandel preislich sehr stark schwankte.
Einfach mal google.de eingeben und suchen ;-)
Unsere wirtschaftliche Stärke resultiert zu einem sehr großen Teil von mittelständischen Firmen, die nicht an der Börse mit Aktien präsent ist. Wenn die Rücklagen bei denen für eine Investition nicht reichen, nehmen sie einen Kredit auf.
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