Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 227 von 7830 Neuester Beitrag: 20.01.25 23:43 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.747 |
Neuester Beitrag: | 20.01.25 23:43 | von: fws | Leser gesamt: | 36.952.711 |
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http://www.handelsblatt.com/politik/international/...uer/7970368.html
Zypern Live
„Wir sind mitten im vierten Weltkrieg, den Deutschland entfacht hat. Ganz Europa wird sich gegen dieses Unrecht auflehnen, das uns widerfährt. Wir wollen nicht die Sklaven der Deutschen werden.“ Passend dazu steht auf einem Banner: „Nein zum vierten Reich!“, auf einem anderen Plakat: „Besser aufrecht sterben als auf Knien weiterleben!“.....
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...ide/7970178.html
Wer jedoch die Jammerkultur der Südländer kennt weiß, dass Hunde die bellen nicht beißen. Vermutlich spielt die Presse sowieso nur eine lautstarke Randgruppe nach vorne. Das kennen wir schon aus GR, wo die weitaus überwiegende Mehrheit sowohl Verständnis als auch Demut zeigt.
Das Problem Zyperns ist, dass es klein genug ist um die Eurozone mit ihrer Pleite nicht zu tangieren. Wir reden hier um Größerordnungen in der Größe der Schulden der Stadt Berlin. Also bezogen auf die Eurozone um Peanuts.
Holt schon mal das Popcorn raus und genießt die Show.... Hoffen wir auf einen Lerneffekt in den anderen Wackelländern.
http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/...denden-kehrtwende-1.18051438
Außerdem macht es keinen Sinn sich gegen Auflagen zu wehren, die einen Bruchteil von dem Kosten, was eine Staatspleite kosten würde, denn dann verlieren die Sparer weit mehr als ein paar Prozent.
Ob die politische Klasse sich dann noch unter das Volk trauen kann, nachdem es selbst die eigenen Pfründe ausser Landes gebracht hat?
Vermögen deutscher Haushalte kleiner als in Euro-Krisenländern
21.03.2013 17:12 Uhr
Laut einer Studie der Bundesbank liegen die Vermögen deutscher Privathaushalte deutlich unter den Haushaltsvermögen in Krisenländern wie Spanien und Italien. Allerdings haben deutsche Haushalte Vermögenswerte, die erst auf den zweiten Blick erkennbar sind.
Die Vermögen der Privathaushalte in Deutschland sind einer Studie der Bundesbank zufolge deutlich kleiner als in Euro-Krisenländern wie Spanien oder Italien. Das mittlere Vermögen deutscher Haushalte belaufe sich auf rund 51.400 Euro netto, teilte die Bundesbank am Donnerstag in Frankfurt am Main mit. In Italien betrage das Haushaltsvermögen rund 163.900 Euro, in Spanien rund 178.300 Euro.
In Frankreich belaufe sich das Vermögen der Haushalte im Mittel auf 113.500 Euro, erklärte die Bundesbank weiter. Der für Österreich ermittelte Wert liege mit 76.400 Euro näher am deutschen Niveau. In Deutschland selbst falle das mittlere Vermögen im Osten mit 21.400 Euro deutlich geringer aus als im Westen mit 78.900 Euro je Haushalt.
Die Bundesbank berechnete für die Untersuchung die mittleren Vermögen der Haushalte mit dem sogenannten Median. Dabei handelt es sich zwar um einen Mittelwert, der aber auf andere Weise ermittelt wird als der herkömmliche Durchschnittswert, das arithmetische Mittel. Der Median wird dadurch weniger stark durch Ausreißerwerte nach oben und unten verzerrt. Besonders reiche oder arme Haushalte fallen also weniger ins Gewicht.
Zur Berechnung des Medians wurde eine repräsentative Auswahl der 40 Millionen Haushalte in Deutschland in einer Reihenfolge nach aufsteigendem Vermögen aufgereiht und die Gesamtzahl der Haushalte dann in zwei Hälften geteilt: Auf der einen Seite liegen die Haushalte mit einem Vermögen über dem Mittelwert, auf der anderen Seite Haushalte mit einem geringeren Vermögen.
Für das im Vergleich mit anderen Euroländern geringere mittlere Vermögen der Haushalte in Deutschland gibt es nach Angaben der Bundesbank eine Reihe von Gründen. So seien etwa nicht alle Vermögensansprüche der Haushalte erfasst wie etwa gegenüber der gesetzlichen Sozialversicherung. Damit aber würden für viele Haushalte „die meisten der Lebensrisiken und Grundbedürfnisse zumindest prinzipiell“ abgedeckt. Beispiele hierfür seien die gesetzliche Vorsorge für Alter, Arbeitslosigkeit oder Krankheit. Aber auch staatlich finanzierte Bildung an Schulen und Hochschulen falle darunter.
Das mittlere Vermögen in Deutschland werde auch immer noch durch die Wiedervereinigung gedrückt, teilte die Bundesbank weiter mit. Daneben sei die Neigung der Deutschen, Immobilien zu kaufen, vergleichsweise gering.
Auch bei Berechnung des Vermögens der Haushalte über den herkömmlichen Durchschnittswert liegen die Deutschen hinter anderen Euro-Staaten zurück, wie aus der Untersuchung der Bundesbank hervorgeht. Bei spanischen Haushalten liege das durchschnittliche Vermögen bei 285.800 Euro netto, in Österreich bei 265.000 Euro und in Frankreich bei 229.300 Euro. In Deutschland belaufe sich der Wert auf 195.200 Euro - liegt aber im Westen mit 230.240 Euro in etwa auf dem Niveau von Frankreich. Für Italien liegt demnach kein Durchschnittwert vor.
Die Bundesbank befragte für die repräsentative Untersuchung knapp 3600 Haushalte in Deutschland zwischen September 2010 und Juli 2011. In den anderen Euro-Ländern erfolgten ähnliche Befragungen, mit deren Ergebnissen die Notenbanken ihre Entscheidungsgrundlagen verbessern wollen. (AFP)
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...-krisenlaendern/7966930.html
Finland är det euroland som är mest drivande bakom en hård linje mot Cypern. Den föreslagna engångsskatten, som vållar så stor ilska på Cypern, beskrivs som en seger för den finska linjen.
Finnland ist das Euroland, das am meisten eine harte Linie gegen Zypern betreibt. Die vorgeschlagene Einmalsteuer, die so großen Zorn in Zypern aufwühlt, wird als Sieg für die finnische Linie beschrieben. ( ziemlich wörtliche Übersetzung 3K )
http://www.svd.se/naringsliv/branscher/...perns-bankskatt_8007540.svd
Dass dann später nicht die Mäuse auf den Tischen tanzen.
Zumal bei einem Austritt von Zypern die "Spezialisten", die von der heilsamen Wirkung der Abwertung der eigenen Währung schwafeln, vor Augen geführt bekommen, dass das so doch nicht funktioniert.
ggf ist das sogar intelligenter als dem Untertanen immer vorbgeworfen wird !?!
denn erkennend dass es manchmal wichtiger ist die arbeit auf erreichbares auszurichten und Veränderungen im kleinen anzustossen oder zu ertragen - bringt ihm zumindest 2 dinge:
vermögen und Ausgeglichenheit
wodurch er per Deklaration ja kein untertan mehr wäre ;-) ggf erklärt sich dadurch die gewachsene lebenserwartung
Steine schmeissen kann man dann hinterher immer noch.
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Greece has agreed on a deal for the takeover of local units of stricken Cypriot banks, the two nations said on Friday, helping shield Greek banks from the fallout of the island's crisis and allowing Cyprus to shrink its bloated banking sector.
At least three Greek banks including Alpha Bank and Piraeus are ready to buy the units of the three Cypriot lenders in Greece, and the country's bank support fund was meeting on Friday to pick a buyer, officials told Reuters.
Also, Probleme sind zum lösen da und die beste Lösung ist Qualität abzuliefern und nicht weglaufen.