Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 207 von 7829 Neuester Beitrag: 19.01.25 14:45 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.713 |
Neuester Beitrag: | 19.01.25 14:45 | von: Dreiklang | Leser gesamt: | 36.929.520 |
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Die Gerüchte, dass es beim so genannten "Gold Fixing" in London nicht mit rechten Dingen zugehe, halten sich hartnäckig. Auch beim Silber soll gemauschelt werden. Jetzt nimmt sich die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in den USA der Sache an, berichtete das » Wall Street Journal unter Berufung auf Insider. Der Finanzbranche droht ein weiterer Skandal, fürchtet der » Spiegel. CFTC-Boardmitglied Brad Chilton hatte laut » Börsen-Zeitung bereits Ende Februar angesichts des Libor-Skandals gefordert, sämtliche vergleichbar festgestellten Marktkennziffern, etwa Energie- oder Edelmetallpreise, auf den Prüfstand zu stellen. Während beim Libor immerhin bis zu 18 Finanzinstitute den Preis fixieren, sind es beim Gold nur fünf: Die kanadische Scotiabank, die britische Barclays Capital, die Deutsche Bank, die britische HSBC und die französische Société Générale. Der kleine Kreis lege den Verdacht nahe, findet die » Franfkurter Allgemeine Zeitung. Warum jedoch die CFTC den Blick offensichtlich auf London lenkt, fragt sich » Goldreporter.de. Der Behörde lägen schließlich spätestens seit 2010 konkrete Hinweise auf eine Silberpreis-Manipulation in ihrem Heimatland vor, also in ihrem tatsächlichen Zuständigkeitsbereich.
Die Gerüchte, dass es beim so genannten "Gold Fixing" in London nicht mit rechten Dingen zugehe, halten sich hartnäckig. Auch beim Silber soll gemauschelt werden. Jetzt nimmt sich die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in den USA der Sache an, berichtete das » Wall Street Journal unter Berufung auf Insider. Der Finanzbranche droht ein weiterer Skandal, fürchtet der » Spiegel. CFTC-Boardmitglied Brad Chilton hatte laut » Börsen-Zeitung bereits Ende Februar angesichts des Libor-Skandals gefordert, sämtliche vergleichbar festgestellten Marktkennziffern, etwa Energie- oder Edelmetallpreise, auf den Prüfstand zu stellen. Während beim Libor immerhin bis zu 18 Finanzinstitute den Preis fixieren, sind es beim Gold nur fünf: Die kanadische Scotiabank, die britische Barclays Capital, die Deutsche Bank, die britische HSBC und die französische Société Générale. Der kleine Kreis lege den Verdacht nahe, findet die » Franfkurter Allgemeine Zeitung. Warum jedoch die CFTC den Blick offensichtlich auf London lenkt, fragt sich » Goldreporter.de. Der Behörde lägen schließlich spätestens seit 2010 konkrete Hinweise auf eine Silberpreis-Manipulation in ihrem Heimatland vor, also in ihrem tatsächlichen Zuständigkeitsbereich.
Die Gerüchte, dass es beim so genannten "Gold Fixing" in London nicht mit rechten Dingen zugehe, halten sich hartnäckig. Auch beim Silber soll gemauschelt werden. Jetzt nimmt sich die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in den USA der Sache an, berichtete das » Wall Street Journal unter Berufung auf Insider. Der Finanzbranche droht ein weiterer Skandal, fürchtet der » Spiegel. CFTC-Boardmitglied Brad Chilton hatte laut » Börsen-Zeitung bereits Ende Februar angesichts des Libor-Skandals gefordert, sämtliche vergleichbar festgestellten Marktkennziffern, etwa Energie- oder Edelmetallpreise, auf den Prüfstand zu stellen. Während beim Libor immerhin bis zu 18 Finanzinstitute den Preis fixieren, sind es beim Gold nur fünf: Die kanadische Scotiabank, die britische Barclays Capital, die Deutsche Bank, die britische HSBC und die französische Société Générale. Der kleine Kreis lege den Verdacht nahe, findet die » Franfkurter Allgemeine Zeitung. Warum jedoch die CFTC den Blick offensichtlich auf London lenkt, fragt sich » Goldreporter.de. Der Behörde lägen schließlich spätestens seit 2010 konkrete Hinweise auf eine Silberpreis-Manipulation in ihrem Heimatland vor, also in ihrem tatsächlichen Zuständigkeitsbereich.
Schwere Vorwürfe gegen JP Morgan
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Autostadt Detroit vor dem Abgrund
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WashingtonDer US-Bundesstaat Michigan übernimmt praktisch die Finanzkontrolle über die einst blühende Autostadt Detroit. Gouverneur Rick Snyder ernannte am Donnerstag einen Insolvenzanwalt, der als Notfall-Manager die seit Jahrzehnten notleidende Stadt retten soll. Detroit ist damit die größte Stadt der USA, deren Finanzkontrolle von ihrem Bundesstaat übernommen wird.
TV-Kritik „Trader sind weitaus egoistischer als Psychopathen“
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Der Kreistag hat die Finanzkontrolle, unser Bürgermeister muss jede Ausgabe vom Kreis absegnen lassen.
"Sparen ist nicht schön"--- damit versucht der Bürgermeister, die Einwohner auf steigende Abgaben vorzubereiten...
Dieser Glaube beruht auf 2 Missverständnissen:
1. Einer rein mechanischen Interpretation isolierter Sentimentindikatoren (hoher Pessimismus = long und umgekehrt), die so schon immer nur als Zufallstreffer funktioniert hat. Dies bereits deshalb, weil einzelne Indikatoren lediglich einen Ausschnitt an (potentiellen) Akteuren reflektieren...
2. Der Programmhandel agiert - sofern nicht reine Arbitrage oder Scalping - seinem Begriff nach prozyklisch als Trendfolger. Er verstärkt bestehende Trends, ohne aber selbst welche initieren zu können. Und ist Funktion des Sentiments insofern, als nur dieses in der Lage ist, die Seite zu wechseln und damit Trends entweder zu bestätigen oder zu brechen. Sentiment liefert Motiv wie Richtung, all die proposals, von denen der Programmhandel als Schmarotzer lebt. Die Machines kürzen sich also raus, selbst dann, wenn ihr Marktanteil irgendwann bei 99% liegen sollte...
Brisante Daten Die Mär von den klammen Krisenstaaten
Krisenländer wie Spanien, Italien und Zypern halten die Euro-Retter in Atem. Dabei könnten sich die Staaten selbst helfen. Denn dort ist der private Reichtum teilweise wesentlich größer als in finanzstarken Ländern. Von Dietmar Neuerer. Mehr…
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...d-sorglos-12115130.html
http://www.cnbc.com/id/100556999
Bottom line: This is not the "Great Rotation" out of stocks and into bonds, but it is a sign that investors are favoring risk over defense, amid growth in emerging markets and the U.S.
http://www.guardian.co.uk/business/2013/mar/15/...parliament-deadlock 9:50 Uhr
Officials said the best that could be hoped for was a "political agreement" on the proposal, since input may still be required from Russia to finalize the terms.
Cypriot Finance Minister Michael Sarris will travel to Moscow for meetings on Monday, a Cypriot diplomat said, raising the possibility that an agreement on participation can be struck with the Russians then.
Plans are already being made for another meeting of euro zone finance ministers in the middle of next week, once the Cypriot finance minister has returned from Moscow and officials have a more precise idea of the shape of the rescue deal.
http://www.guardian.co.uk/business/2013/mar/15/...parliament-deadlock 9:34 am
Kann man deshalb die Maschinen rauskürzen? Eben nicht. Sehr wenige Menschen steuern diese Automaten und können sogar sogar selbst eine Trendumkehr herbeizuführen versuchen respektive gegen eine sich anbahnende Umkehr gegensteuern. Es ist also alles andere als egal, wieviel Umsatz diese Maschinen machen, wie groß ihr Anteil am Gesamtumsatz ist und wieviele Entscheidungsträger tätig sind.
Wenn also der "normale" Mensch glaubt er könnte an irgendwelchen Symptomen erkennen, es stünde ein Trendwechsel bevor, so ist dieser größenwahnsinnig. Man geht eben, wenn man meint es würde Zeit oder wenn seit dem letzten Hoch sich ein vorher definierter Abstieg erfolgt ist.
Wie wir heute wissen, zeitlich gesehen, eine absolute Fehleinschätzung. So gebe ich auch heute nicht viel um seine Worte in Bezug auf den Aktienmarkt. Ebenso hat er den enormen Wohlstandseffekt des Konsumenten hervorgehoben, woraus resultierend der Konsum in den kommenden Monaten erheblich anziehen sollte.
Warten wir ab wie gut das Timing des alten Mannes ist.
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Der Dax ist längst noch nicht am Ende, meint Thorsten Winkelmann. Im Interview erklärt der Fondsmanager von Allianz Global Investors, warum nicht nur der Aktienmarkt, sondern auch die Inflation anziehen wird. Von Jörg Hackhausen. Mehr…
Das Gute daran: Kein Mensch und kein Handelssystem weiss, ob wir schon 90 oder erst 50 Prozent diese Zykluses durchlaufen haben. Und am wenigsten wissen das die Käufer/ Verkäufer selbst.
Natürlich bekommt die Herde über 8 000 Höhenangst und Sehnsucht nach Gewinnmitnahmen.
Aber viele Investoren haben den Schwenk von Anleihen zu Aktien noch gar nicht vollzogen. Diese Ausgesperrten möchten auch mal zum Licht (Dax) und haben bisher bei Kursrücksetzern stets zugeschlagen.
Als Bulle "muss" ich weiter investiert bleiben und dem Treiben gespannt folgen...
Vielleicht verkäuft kein Insti seine Anleihen zu dem aktuellen Kurs.
Aber er nutzt die Flutungen der Notenbanken allmächlich zum Kauf von Aktien...
Alle anderen versuchen den Markt zu antizipieren. Auch hier ist die Erfolgsquote idR bescheiden, was dann ja auch Deine grundsätzliche Skepsis legitimiert. Andererseits gibt es Trader, die über eine lange Strecke bemerkenswert erfolgreich sind. Die Frage, was den Unterschied macht, könnte also interessant sein...
Fill
Etwa um damit Bonds zu kaufen? ;-)
www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/...aktie-knickt-ein/7934328.html
http://www.bloomberg.com/news/2013-03-15/...8-in-march-from-77-6.html
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...es-VW-Aktienpaket-2321813