Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 194 von 7829 Neuester Beitrag: 18.01.25 13:21 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.703 |
Neuester Beitrag: | 18.01.25 13:21 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 36.912.290 |
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Optionen
z. B.
- EUR/USD fiel auf die Stellen-News hin um fast 2 Cents auf 1,2950 (bärisch wg. Dollar-Carrytrade)
- AL-Quote von 7,7 % kommt dem Fed-QE-Exit (soll bei 6,5 % erfolgen) gefährlich nahe
- neue US-Stellenzahl bei früheren DOW-ATHs lag deutlich höher (siehe Chart im BT).
hingewiesen, dass der Stellenabbau im öffentlichen Sektor unvermindert weiter läuft. Verschlankung des Staates bei gleichzeitigem Stellenaufbau im Privatsektor ist zu begrüßen.
Die nachlassende Produktivität im Zusammenspiel könnte einen gewissen Inflationsdruck erwarten lassen. Noch ist davon nichts zu spüren.
Ob das den Aktienmärkten hilft oder schadet kann man so einfach wohl nicht beantworten. Auf jeden Fall besteht für die Bären nun die Gefahr eines Überschießen nach oben. Freiwillig sollte man sich dieser Gefahr nicht aussetzen da nach den BLS Daten das Bärenszenario auf noch wackeligeren Füßen steht.
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China von Milliardären regiert wird:
http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=192#jump15430974
Wie viele haben wir in unseren Parlamenten?
Wir haben nur Lehrer und Verwaltungsangestellte, die von der Wirtschaft nichts verstehen. Die Welt steht auf dem Kopf.
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Total nonfarm payroll employment increased by 236,000 in February, and the unemployment rate edged down to 7.7 percent ...
The unemployment rate decreased to 7.7% from 7.9% in January.....
The Labor Force Participation Rate decreased slightly to 63.5% in February.....
This was a fairly solid employment report and better than expectations
http://www.calculatedriskblog.com/2013/03/...-report-236000-jobs.html
Das Timing stimmt, besser gehts nicht.
Denn genau vor 4 Jahren fiel unser Dax auf 3588 Punkte-- den tiefsten Stand im Finanzdesaster. Der Dow krebste bei 6.469 rum.
Die Herde war überzeugt, dass der Zusammenbruch der Weltwirtschaft und des weltweiten Finanzsystems die nächsten Tage bevorstand.
Und irgendein wichtiger Finanzfuzzi warnte gar vorm Tod der Aktie. "Es gibt überhaupt keinen Grund, warum es hoch gehen sollte".
Angst und Entsetzten waren nur im März 2003 höher-- dieser Level wurde 2009 nicht ganz erreicht.
Es wär natürlich eine theaterreife Posse, wenn wir grad heute den Höchststand der Hausse sehen würden. Man darf gespannt sein...
Spielen kann süchtig machen!
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BZgA-Beratungstelefon zur Glücksspielsucht
0800 - 1 37 27 00 (kostenlos und anonym)
Wieso fällt Elring(über die)Klinger um -12 %, wenn wegen der Geldflut angeblich "fundamentale Bewertungen" keine Rolle mehr spielen?
Den gleichen Schmarren hörten wir am Top der Dot.com-Blase, die übrigens auf den Tag genau heute vor 13 Jahren - am 8. März 2000 - geplatzt ist.
Brüderles gefährliche Italien-Spekulationen
FDP-Fraktionschef Brüderle hält angesichts der Italien-Krise einen Austritt des Landes aus der Euro-Zone für denkbar. Die SPD reagierte empört – und auch Ökonomen halten wenig von derartigen Exit-Spekulationen. Von Dietmar Neuerer. Mehr…
"We lost quite a bit of labor to the oil fields and to places like Wyoming and North Dakota, where you would not expect it to go," noted Klif Andrews, Pardee's Las Vegas president.
Andrews said he is paying workers five to ten percent more now, and that has pushed his home prices higher. "We've raised median home prices up over 15 percent, so we've been able to stay a little bit ahead of it, but cost increases, it's not just labor, it's also materials," he added.
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/...47258,view,asTicker.html
http://www.deraktionaer.de/aktien-usa/...de-apple-kaufen-19358079.htm
Because of the relevant issue of long-term unemployment in America today and workers falling off the labor force radar screen while still interested in working, I believe these adjusted figures provide an important perspective of the true state of American labor.....
http://seekingalpha.com/article/1259691-unemployment-is-18-0-not-7-7
Was zu den Verfallstagen:
http://www.imgbox.de/users/public/images/ImxyqgnNdH.jpg
Habe Interesse an anderen Meinungen dazu.
...the most surprising development in February from a quality standpoint was that the number of multiple job-holders rose by a massive 340K, which just happens to be a record. .....
http://www.zerohedge.com/news/2013-03-08/...ped-part-timers-increased
Die Aussage Brüderle's, Italien müsse selbst entscheiden, ob es sich bei der gemeinsamen Währung anpassen wolle: „Und wenn sie das nicht wollen, müssen sie die Konsequenzen ziehen.“ Die Alternative zu einem Euro-Austritt sei, dass Italien drastische Maßnahmen, die bereits Monti beschlossen hatte, umsetzt. Warum nun diese Maßmnahmen in Frage gestellt werden, das ist mir ein Rätsel.
HB berichtet drüber:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ionen/7901346.html
Zieht aber die falschen Schlüsse - Spekulation ist es nicht, es ist eine Feststellung. Und dass sich ein realitätsnaher Politiker dahingehend äußert, diqualifiziert ihn nicht für ein hohes Amt.
Die EZB hält ja bereits 100 Mrd. italienischer Anleihen und steht bereit dem Land weiterhin zu helfen, aber wenn Italien meint Sonderregeln für sich beanspruchen zu müssen, dann müssen sie ja konseqent sein, genauso wie Brüderle gesagt hat.
Da ist nichts falsches dran an dieser Aussage, die Griechen hat man über ein Jahr zu deren Glück gezwungen, immer wieder hatten die die EU-Führungsriege düpiert bis ein Ultimatum nicht gestellt wurde. Sollen wir das nun nach jeder Wahl durchexzessieren? Wieso?
By Ambrose Evans-Pritchard http://blogs.telegraph.co.uk/finance/...wards-an-east-west-trade-war/
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Insbesondere Großbritannien ziehe sich immer weiter zurück, was in den vergangenen Monaten intensiv zu beobachten gewesen sei. In einzelnen Mitgliedsstaaten gebe es außerdem starke Tendenzen, eigene Regionen zu Staaten zu machen, wie es zum Beispiel die Partei Lega Nord in Italien machen möchte. "Schauen Sie sich Vaclav Klaus an, den gerade ausgeschiedenen Staatspräsidenten von Tschechien. Der sagt, es gibt gar kein Europa, es gibt auch keine europäische Kultur, es gibt die Kultur der Nationalstaaten." Wenn man genau hinschaue, könne man erkennen, dass diese Bewegungen meist ökonomische Gründe haben. "Die Europäische Union ist bedroht, weil sie ihr Versprechen, neben Frieden mehr Wohlstand zu bringen, nicht mehr hält", leitet Schulz daraus ab.
die Redezeit mit Martin Schulz zum Nachhören, am Ende des Beitrags.
http://www.wdr5.de/sendungen/neugier-genuegt/s/d/...etzte-chance.html