Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
... wie man die alle elegant abschreiben kann. ;-)
https://www.focus.de/auto/news/...ewrackten-vw-diesel_id_8692881.html
Der Focus ist ja ein bei den Tesla-Kritikern gerngesehenes Blatt. Das Video sind also garantiert echt.
Sooo viele Autos ... ;-)
Jetzt ist Tesla bei 500 pro Tag was 3.500 pro Woche wären wenn sie es schaffen diese Geschwindigkeit dauerhaft aufrecht zu erhalten.
Der Teilbereich in dem die Hochzeit zwischen der Karosserie und dem Batterie-Pack stattfindet wurde schon mit einer Rate von > 5.000 pro Woche getestet. Dort war vorher ein Flaschenhals.
Jetzt wird es spannend was Tesla nach dem nächsten geplanten Produktionsstop zur Optimierung der Anlage Ende des Monats zustande bringt. Das Ziel ist ja noch 5.000 pro Woche bis Ende Juni, wobei kein Hahn danach Krähen würde wenn sie das um zwei Wochen verfehlen. Hauptsache bis zu dem Q2 CC gibt es belastbares Material.
Das Honda-Auto wird sicherlich einschlagen wie eine Bombe, wenn sie denn irgendwann nach 2020 mal genug produzieren können. Wenn es bis dahin ein Schnelladenetz gibt kann man am WE auch mal die Oma damit besuchen. Mal schauen wie sich das mit Zoe, Leaf, E-Go, Sion usw einordnet.
Nur in der Mittelklasse bleibt Tesla mit dem Model 3 noch auf Jahre hin alleine. Von einer bezahlbaren Konkurrenz mit 500 km Reichweite können wie wohl noch eine Weile träumen.
"Faktencheck
mag sein. So oder so halte ich den Versuch das zu skandalisieren für lächerlich."
Wer skandalisiert denn? Ich nehme diesen Medienkrieg einfach als Zeichen für Musks zunehmende Nervosität, Anspannung und Weltfremdheit.
WernerGg ist auch wieder zweimal gemeldet. Rekord liegt bei Otternase, wurde fünf mal gemeldet.
Warum kann man sich über Tesla eigentlich nicht unterhalten ohne dass die Emotionen hoch gehen? Und warum gehen z.B. die Emotionen bei jemandem hoch der nach eigener Aussage weder short noch long bei Tesla investiert ist und es auch nicht vor hat?
Meine Emotionen kann ich offen legen. Tolle Autos die einen Weg in eine nachhaltige Zukunft ohne den ganzen Abgasdreck aufzeigen. Und wer behauptet dass die Verbrenner nicht stinken, der hat noch nie an einer stark befahrenen Kreuzung gewohnt.
Und als Investor glaube ich an die Tesla Story. Jetzt wo die Produktionsanlagen für das Model 3 aufgebaut sind, die Früchte der Produktion aber noch nicht in den Bilanzen stehen ist nach meiner Meinung der Perfekte Zeitpunkt zum Einstieg. Bisher hat Tesla nur investiert und geblutet, jetzt kommt die Erntezeit.
Bedienkomfort, Information und Preistransparenz seien noch weit von den Standards herkömmlicher Zapfsäulen entfernt.Jeder Eigner eines Elektroautos, halt mit Ausnahme der Tesla-Fahrer, weiß, dass Ärger mit den Ladesäulen Alltag ist.
Einmal sind sie vericed (also von einem Internal Combustion Engine Auto versperrt) oder auch andere BEV benutzen die Ladepunkte als Langzeitparkmöglichkeiten. Oder die Preise sind schlichtweg Nepp. Oder man müsste Sonntags morgens den Bürgermeister herausklingeln um eine Genehmigung zum Laden zu bekommen, oder oder oder.
Wer glaubt es reicht im Land ein paar Schnellladesäulen aufzustellen hat die Probleme noch nicht verstanden. Von der innerstädtischen Ladeinfrastruktur für Laternenparker garnicht zu reden. Vielleicht sollte man mal eine Delegation nach Norwegen oder Holland schicken um zu lernen wie es geht ...
Warum Tesla soviel in das SuperCharger-Netz und die Destination-Charger investiert ist jedem BEV-Fahrer klar.
https://ecomento.de/2018/05/24/...ulen-adac-bemaengelt-kundenservice/
Interessant wie Tesla die LSV umgehen konnte, mit der versucht wurde Tesla den weiteren Ausbau des SC-Netzes in Deutschland zu verbieten. Manchmal sind die einfachen Lösungen die besten.
Wenn man dann noch das Eichgesetz hinzu nimmt mit dem die Abrechnung von Gleichstromladern per kWh quasi verboten wurde, dann fühlt man sich in Deutschland tatsächlich wie in Absurdistan.
Schön das Tesla den Ausbau des SC-Netzes wieder aufnehmen kann. Beelitz ist mit 14 Ladepunkten immerhin der größte SC in Deutschland. Im Vergleich zu China, Norwegen und USA mit bis zu 60 Ladepunkten aber immer noch ein Witz.
https://youtu.be/6zp3HNgd3jo
Er mag halt Elon, da „flippt“ man schon mal us. ;-)
„Naja "höchst anrüchig", "Pranger", "beißt wie ein waidwundes Tier um sich", "Krieg gegen die Medien" stammt von Dir.“
Hab ich denn nebenan so viele Kommentare gepostet? ;-)
Also zwei sind von mit, einer für Werners Liebesbekundung, weil es nicht nett ist jemanden als Tier zu entmenschlichen, und der Zweite ist ubsb55, weil er ständig Dinge unterstellt.
Was das Fachliche zum Thema betrifft, hält er sich zurück, aber wenn er Kommentare von mir sieht, wird er gleich aktiv.
Ich hab noch nie kapiert, warum jemand Stunden damit verbringt, fragwürdige Kommentare über Tesla zu posten, anstatt das schöne Wetter zu genießen?
Warum auch immer, wäre ich nicht investiert, würde ich höchstens mal ein, zwei Kommentare schreiben, wo ich stehe - wenn überhaupt - aber seitenweise irgendwelche Zahlenkolonnen zusammenzudengeln, ohne dass ich davon etwas habe? Wozu?
Offensichtlich sind da doch einige Altruisten unter uns, aber wie das dazu passt, dass überwiegend Tesla-Bashing Kommentare gepostet werden - passt dann doch nicht zu Altruismus.
Whatever. Ich ignoriere die bekannten Nasen. Erst mal. :-)
Da verlieren Daimler und Vo 2-3%, und die Story wird weggedrückt - aber bei Elon gibt es zur Belohnung noch einen Kommentar. Cool!
Da fühlt sich einer wirklich von der Kritik angesprochen. ;-)
Kommentar und Artikel vom selben Redakteur:
"Elon Musk schlägt erneut verbal um sich – dieses Mal gegen die Medien
VonThomas Jahn"
Letzte Nacht: http://app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...en/22595942.html
"Elon Musks Wutausbrüche werden einem Visionär nicht gerecht
VonThomas Jahn"
Heute Nachmittag: http://app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ht/22599198.html
Und diesmal, da Kommentar, ist Stammtischsprache erlaubt: "Der Wutausbruch war kein Einzelfall, vor wenigen Wochen FLIPPTE Musk in einer Telefonkonferenz aus und beschimpfte Analysten für ihre „langweiligen, dummköpfigen“ Fragen."
ABER DAS zitat, das ist noch immer falsch. Schnell mal aus einem befangenen Artikel einen genauso befangenen Kommentar zusammengekritzelt. So geht das. Copy & Paste. War nicht viel zu tun, war ja schon Kommentar-lastig.
Und: Hahaha, klar, hinter der Paywall ... Tesla rettet bestimmt das Handelsblatt. ;-)
Zeitpunkt: 25.05.18 09:29
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation
Ich schreibe die meisten Artikel, während ich in der Sonne liege. Ich genieße Beides, Sonne und Dich mit konstruktiven Beiträgen zu beglücken. ;-)
Merke: wer zu letzt 'LOLt', lol‘t ab besten. ;-)
Aber natürlich hat es einen Einfluss auf den Erfolg der Elektroautos wenn Diesel-Fahrverbote verhängt werden und immer noch neue Schummelsoftware bei den fossilen Herstellern hoch kommt.
Natürlich ist den meisten Kunden die kriminelle Energie der Dinos egal. Aber sicher nicht allen.
Und Diesel haben sich vor allem auch für Pendler gelohnt die jeden Tag eine größere Strecke zur Arbeit fahren mussten. Wenn die jetzt dazu gebracht werden durchzurechnen was sie ein Elektroauto kostet und was sie sonst für Sprit und Wartung ausgeben müssen, dann bringt das schon etwas.
Niemand kann so viel Geld mit einem BEV sparen wie die Pendler. Dafür sind diese Autos heute schon ideal. Lieber ein paar Monate länger auf ein Tesla Model 3 warten als weiter wertvolle fossile Brennstoffe durch den Auspuff zu jagen.
Egal was Musk oder Tesla machen. Es ist "irre", "durchgeknallt" oder "nicht von dieser Welt".
Dabei machen sie einfach nur einen guten Job. Sie bauen erfolgreich eine äußerst innovative und kundenorientierte Wachstumsfirma in einer kapitalintensiven Branche auf.
Die einzige Antwort auf die Frage was man denn an Stelle von Tesla besser machen könnte ist "es sein lassen". Kommt mir irgendwie typisch deutsch vor. Immer auf Sicherheit und nie ein Risiko eingehen. Daher sind Google, Amaszon, Apple, Tesla & Co. eben in den Staaten entstanden. Hier wäre das nicht möglich.
Mein Lieblingskontraindikator schreibt sich wieder die Finger wund. Erste Indizien für weiter fallende TeslaKurse.
Gabelstapler würden keinen Warnton beim Rückwärtsfahren von sich geben oder die Warnfarbe Gelb wäre verpönt, weil Musk sie nicht leiden könne. „BS“ antwortete Musk, die Abkürzung für ein in den USA verbreitetes Schimpfwort. Zudem fügte er hinzu, die „Tesla-Fabrik hat buchstäblich meilenweise gelbgemalte Linien und Bänder.“Das passt so prima zu den Waldbränden in der Wüste die Teslas Produktion verhindern.
Baut Tesla die Gabelstapler eigentlich auch selber? Wer liefert denn die defekten Dinger die nicht mal piepsen können .... ROFL
Um einen korrekten Inhalt geht es in weiten Bereichen der Medien offensichtlich schon lange nicht mehr. Die Schreiberlinge hätten sich nur mal die Videos der Konkurrenz anschauen müssen. Sie hätten überall gelbe Warnstreifen, Markierungen und Schilder entdeckt.
So sind sie halt.
"@Streuen: Wer skandalisiert denn? Wieso skandalieren? Das ist sein normaler Umgangston :-)
Egal was Musk oder Tesla machen. Es ist "irre", "durchgeknallt" oder "nicht von dieser Welt"."
Diese Attribute für Musk magst du unfreundlich finden. Aber sie sind nicht nur von mir, sondern fast durchgängig in den Medien; mehr oder weniger scharf formuliert.
Vor allem hat das aber nichts mit "Skandal" zu tun. Niemand hat gesagt, dass Musks Feldzug gegen die Medien ein Skandal sei. Sondern nur, dass der Mann was an der Waffel hat.
"Tesla und der brennende Journalismus"
..."Journalistisch sauber ist das alles nicht
Dieser Fall zeigt meiner Meinung nach exemplarisch, was im heutigen Journalismus falsch läuft. Die Dinge werden, ob jetzt bewusst oder unbewusst spielt erstmal keine grosse Rolle, verdreht, in kleinen Details abgeändert.
Wenn ich mich nicht intensiv mit dem Elektroauto auseinandergesetzt hätte, ich hätte nach 50 Sekunden Durchfliegen des 20 Minuten Artikels das Gefühl, diese Autos sind sprichwörtlich brandgefährlich und eine echte Gefahr für alle (guck mal wie das Ding lodert!). Schwierig ist eben: Ich kann erst mit erheblichem Fachwissen erkennen, dass der Artikel ein falsches Bild vermittelt. ..."
http://www.alainveuve.ch/tesla-und-der-brennende-journalismus/
Und 'waidwundes Tier' hast Du sicher auch aus Medien, hast nur die Quelle vergessen?
Sorry, aber das klingt nach einer plumpen Ausrede. Am Ende will es immer keiner gesagt haben.
Vermeintliche Fakten leicht verändert wiedergeben, und daraus radikale, leicht zu merkende Aussagen generieren.
Das Traurige daran ist, dass viele Medien sich lieber im Sumpf einrichten und mitquaken, was die anderen Frösche im Sumpf von sich geben, als dass sie ihrer ursprünglichen Aufgabe nachkommen, und möglichst objektiv informieren.
Es gibt praktisch kaum einen Artikel, in dem es keine sachlich falschen Aussagen gibt, und in dem Dinge unsauber dargestellt werden.
Je höher das Klickpotentiel, desto unsauberer die Artikel, bis hin zu reinsten Clickbait-getriebenem Inhalten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...chraenken-a-1209386.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article176294243/...-Solarmodulen.html
https://www.welt.de/wirtschaft/plus176412365/...ia.twitter.shared.web
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...ehler-der-Energiewende.html
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...ellig-zu-verabschieden.html