sowas schon mal gesehen?
Seite 25 von 159 Neuester Beitrag: 27.11.24 09:01 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.05 23:05 | von: ICHoderDUge. | Anzahl Beiträge: | 4.967 |
Neuester Beitrag: | 27.11.24 09:01 | von: Biona | Leser gesamt: | 1.069.921 |
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Zeitpunkt: 26.10.18 11:31
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Mag einer der Forumexperten eine Schätzung dazu abgeben? Ich müsste mich da erst einlesen.
Welche Firmen wurden denn in den letzten Jahren zu welchem Preis gekauft?
Wofür wurden die hohen Schulden aufgenommen?
Vielen Dank
nennt.
Und inzwischen weiß ich endgültig, wie ich ihn einzuschätzen habe: Wenn er nach dem x-ten mal nicht verstehen will oder kann, was der Unterschied zwischen dem Veröffentlichungsdatum verschiedenster online-plattformen und dem dort eigens - am Ende des zitierten Textes -
angegebenen Pflichtinfos über das Erstelldatum ("Datum der Analyse") und den link zur Offenlegung von Interessenskonflikten ist, dann sagt das schon viel aus.
Dass er am 22.10. von seinem Bankberater (per Taubenpost?, per mail? per persönlichem Telefonat???) die Info über die Abstufung bekommen haben will, kann er seiner Oma erzählen.
Das ist eine glatte Lüge und läßt tief blicken.
Und damit lass ich das ganze auch gut sein - es ist mir schlicht zu blöd mit Leuten zu diskutieren, die nicht imstande sind, Fehler einzugestehen.
Dass es natürlich der Kursverfall nicht ausschließlich eine Folge der "Analyse" von Achal Sultania (Kursziele: "Wenn alle ihre Aufträge an AMS canceln, 30 Sfr, wenn nicht KZ 102 sFr - hoho) ist ja klar. hat auch niemand behauptet.
Wie in der NZZ geschrieben wurde: Die Schätzungen generell wurden v.a. wegen des crashartigen Abverkaufs und der charttechnischen Situation adaptiert.
AMS wird kommendes Jahr sehr gute Zahlen vorweisen, jede Wette. Und es werdende Chinesen (Xiaomi), Apple und vermutlich auch Samsung bei ams in großem Umfang ordern. Ob das zu wesentlich höheren Kursen führen wird, lässt aber daraus noch lange nicht ableiten.
Apple wird wohl pokern und weniger zahlen, so meine Vermutung.
so far
Ich hoffe mal dass es geling einige in seriösen Diskussionen zu beleuchten. Ich sehe jedoch, dass diese Versuche immer einen spekulativen Charakter haben werden, weil das Management nicht bereit ist detaillierte Informationen zu geben. Das hat der cc klar gezeigt.
Bei der Kapitalerhöhung gefällt mir auch nicht, dass diese schon angekündigt ist, aber erst mit der Erstnotiz in HK dann durchgeführt werden soll (Q2/19). Das ist m.E. eine Einladung an die shorties/Interessierte den Kurs bis dahin so tief wie möglich zu halten.
Aus meiner Sicht wäre es klüger gewesen die Erstnotiz anzukündigen, sich in aller Ruhe Investoren suchen und diese mit guten Q4/18 und Q1/19 Zahlen zu überzeugen in AMS dann in Q2 zu investieren.
Wobei ich nicht weiß welche Fristen einzuhalten sind.
Was passiert mit dem Aktienkurs, wenn von diesem Kaufpreis im Schlussquartal 200 Millionen abgeschrieben werden müssen.
Der beizulegende
Zeitwert der übertragenen Gegenleistung betrug
insgesamt 852,8 Mio EUR. Die von der ams AG
mit Unterstützung durch einen externen Berater
vorgenommene Zuordnung dieses Kaufpreises auf
die erworbenen identifizierbaren Vermögenswerte
und Schulden von Heptagon, führte zum Ansatz
von immateriellen Vermögenswerten in Höhe von
insgesamt 652,5 Mio EUR, davon 314,5 Mio EUR an
Firmenwert.
Das ändert aber grundsätzlich nichts am hohen Abschreibungsbedarf.
Aber für den hypothetischen Fall, dass es passiert, sehe ich auch dann kaum Auswirkungen, da nicht cash-wirksam und da der Goodwill auch keine Sicherheitskomponente für FK-Investoren darstellt. Einen möglichen Einfluss sehe ich dann wiederum nur indirekt und zwar wegen meines ersten Absatzes: eine Abschreibung sagt implizit, dass man zukünftig weniger Ertragspotenzial aus diesem Geschäft erwartet - was einer Rücknahme der Ziele entsprechen würde und den Kurs belasten dürfte.
@Werner, meine Vermutung zu der miserablen 4Q-Guidance ist wie folgt: zwei iPhones (Xs und XsMax) sind in 3Q18 gestartet und für 3Q18 hat AMS sowohl bei der initialen Guidance als auch bei den tatsächlichen Zahlen positiv überrascht. Ein Modell (das Xr) ist hingegen erst in 4Q18 gestartet und für dieses Quartal kam die schlechte Umsatz- und Margenguidance. Dazu ist das Xr wahrscheinlich das Modell mit dem höchsten Druck seitens Apple auf die BOM. AMS hat ja selber von geändertem Produkt-Mix gesprochen.
Wenn ich das Management von AMS jetzt mal in Schutz nehmen möchte (und damit auch besser verstehen kann, warum die mit ihren eigenen Director Dealings so daneben lagen), dann kann ich mir das Folgende vorstellen: Apple hat - um die BOM weiter runterzubringen und die Marge beim Xr zu retten - AMS spät mitgeteilt, dass man nicht die neueste Generation des 3D Sensing in der Xr-Version einsetzen möchte, sondern die Version des Vorjahres aus dem Xer (funktioniert super in meinem Xer iPhone). Und entweder hat Apple davon noch „auf Halde“ gehabt, da das Xer ja mittlerweile nicht mehr produziert wird oder aber die alte 3D Sensing Version hat einen geringeren ASP und evtl. wesentlich weniger Marge. Mal angenommen, Apple produziert 40 Mio Xr iPhones in 4Q18 und die alte Version bringt 1 USD weniger, dann hat man die Umsatzlücke ggü. dem Konsensus schon erklärt.
So, und jetzt die Frage zur Kommunikation: kann/darf AMS diesen Fakt in einem öffentlichen Call (mit Transcript danach) sagen wo man sonst noch nicht mal den Kundennamen aussprechen darf? Apple redet öffentlich von dem besten iPhone ever und „state of the art“ und ein Zulieferer gibt zu, dass man altes Zubehör aus früheren Versionen liefert - das passt mE nicht.
Wie gesagt, dass ist eine für das Management sehr wohlwollende Version für die es Anhaltspunkte gibt, die aber nur Spekulation ist. Und dann gäbe es Folgefragen, ob es diesen Effekt dann auch in den Folgejahren gibt.
=> Step 13: ""We line the camera up alongside the TrueDepth system powering FaceID—which, as far as we can tell, looks pretty much unchanged from when we first saw it in the iPhone X."
Beim Teardown des Xs und Xs Max klang der Kommentar anders: "What was revolutionary last year is quickly becoming standard equipment—both the XS and the XS Max come equipped with a sensor array for Apple's fancy Face ID technology." Aber daraus Schlüsse zu ziehen oder meine obige Vermutung bestätigt zu sehen, geht wahrscheinlich zu weit.
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Zeitpunkt: 29.10.18 10:36
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Exakt selbige Überlegung mit (XS,XSmax und XR) hatte ich mir auch gemacht, um die Erklärung des AMS-Managements zu interpretieren (Wenn zwei .... diesselbe Idee haben :-)))
Kann zwar die Qualität der Quelle nicht einschätzen, aber hier finde ich es in etwa so beschrieben:
https://www.boerse-social.com/2018/10/26/...ches_szenario_eingepreist
"Die Verschiebung im Produktmix zu reiferen Produkten die Margen belasten"
Lieferverträge mit solchen Großkunden beinhalten oft sogenannte Performance-Steigerungen in der Produktion, was gerne mit einem definierten Abschlag nach einer gewissen Laufzeit fixiert wird.
Denkbar wäre auch noch, dass Apple bei den Ipads vielleicht erst eine doppelte Lösung angestrebt hatte und es dann doch mit einer einfachen Lösung für Quer und Längs hinbekommen hat.
Bin sehr gespannt, ob das jetzt auch zu einer 2019er Enttäuschung führen wird, da sowohl der XR-downsize, als auch der IPAD-downsize auch in 2019 extrem stark spürbar wären und erst mit dem 2.Halbjahr besser werden würden (der XR Effekt).
Beruhigend dürfte sein, dass solch eine Annahme augenblicklich im Aktienkurs implementiert sein müsste. Wäre schon sehr zufrieden, wenn wir gegen Jahresende die 36-38 Euro sehen würden.
Ich halte die Bewertung für höchst kompliziert. Welche Bruttomarge oder noch genauer, welche Ebit-Marge soll man annehmen. Durch die nicht gerade überzeugende "Nichteinhaltung" in Q4 wird es jetzt extrem schwer eine Bruttomarge für 2019,2020,2021 abzuschätzen.
Extreme Unsicherheiten:
1) Ebit-Margen Entwicklung, noch exakter: welchen freeCashflow kann man in 2019,2020,2021 erzeugen, um die exorbitanten Schulden abzubauen und gleichzeitig in die jeweilige Modernisierung der teuren Fab investieren zu können ?
2) Wie möchte/soll man die 20$ Schulden pro Aktie bewerten ? Einfach auf den Aktienkurs aufschlagen ?
3)Wieweit ist man technologisch mit dem erforderlichen "next-Step" beim Face-ID durch das Glas schauen. Sobald der "Erste" diese Technologie hat, wird er relativ schnell die vorhandene Technologie kannibalisieren. Ist AMS dort immer noch der Leader ?
4) Wie schnell sind die Wettbewerber ? Haben die in 2019 schon eine vergleichbare Lösung ? Muss ja nicht exakt gleich gut sein, aber bei apple wissen wir ja z.B. dass man strategisch auch mal nur die zweitbeste Lösung verwendet.
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Zeitpunkt: 03.11.18 21:51
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Wenn die hohen Kapazitäten weiter ausgelastet werden, was aktuell der Fall ist, werden auch die Margen noch deutlich steigen. Das Management hat peilt aktuell 30% an. Dass sollte locker erreicht werden. Für mich stellt sich nicht die Frage, ob AMS die 30% erreicht, sondern allenfalls, ob es ein Jahr länger dauert, weil meines Erachtens der weitere Nachfrageboom aufgrund der autonom fahrenden Autos zunächst - wie AMS bereits berichtet hat - aus Asien kommen wird. Die europäischen Autohersteller werden sicher frühestens ab 2020 so weit sein.
Ich gehe davon aus, dass AMS nicht nur die Q3-Prognose getoppt hat, sondern auch Q4 wieder über der aktuellen Prognose "liefern" wird. Und die Ankündigungen hinsichtlich Q1 2019 lassen hellhörig werden. Der Kurs kann dann locker auf die 100 CHF zusteuern. Und auf die Analysten ist ja verlass, denn sie folgen stets den Kursen und erhöhen einfach ihre Kursziele. Allerdings sollte man auch nicht übersehen, dass renommierte Häuser auch jetzt noch Kurse über 100 CHF erwarten.
Bei einer Infineon,STmicro, NXP oder Texas Instruments ist das auf 2-3 Jahre aufgrund der professionellen Kalkulation leicht möglich.
Eine Aufschiebung nach dem Motto „ist mir doch egal, wann die 30% erreicht werden“ ist sicherlich ein hanebüchener Fehler.
AMS lebt augenblicklich von einem Blockbuster-Produkt und die Einnahmen dieses Blockbuster-Produkts werden bis (zumindest 2019) hauptsächlich von einem Kunden generiert.
Der Markt wird garantiert nicht mehr lange AMS alleine gehören, das wird sicherlich schon in 2019 Wettbewerbsprodukte geben, die den Markt aufteilen werden.
Das werden sicherlich wesentlich finanzstärkere Unternehmen sein, als das bereits jetzt extrem verschuldete AMS.
Ähnliches wie beim NFC-Verstärker ist sicherlich auch beim TOF oder beim Gitternetzerzeuger leicht denkbar.
Trotzdem bin ich kurzfristig optimistisch, dass die 36-38 Euro dieses Jahr noch erreicht werden.
Der Kurs säuft heute Morgen weiter ab, obwohl der Gesamtmarkt sich leicht erholt. Wäre hier was gigantisch dann würden sich sicherlich bei diesem extremen Kursniveau, die 20-30% shorties (exakte Zahl nicht nachvollziehbar) mal mit Aktien eindecken. Sieht aktuell nicht danach aus.
Falls jemand eine Veränderung der Short Quote irgendwo beobachtet, wäre es sehr hilfreich diese Information hier einzustellen (Ich habe nicht mehr die Zeit hier aktiv zu suchen, dafür ist AMS für mich nach dem Kursverlust nun zu unwichtig geworden). Für mich geben diese player in den nächsten Monaten den Ausschlag für die Kursentwicklung, insbesondere auch im Hinblick auf die KE, die man meines Erachtens vollkommen unnötigerweise viel zu früh adressiert hat, es sei denn man ist von extern dazu gedrängt worden.
Es ist meines Erachtens gerade im Hinblick auf die Schuldensituation und den Cash flow extrem wichtig wann sich die Margen verbessern. Weitere Verschiebungen sind extrem problematisch, da kann ich Jack (#619) nur zustimmen. Jede Verschiebung beeinflusst die Geschäftsmodell-immanenten Hohen Aufwendungen in R&D und Anpassungen bei Produktionen, und verbessert die Lage für Konkurrenten.
Ob die 30% je erreicht werden, ist ohnehin durch keinerlei Fakten nachvollziehbar, im Gegenteil, die Hinweise von dlg und der Ersten Bank, dass Apple möglicherweise auf ältere Technologie zurückgreift finde ich zusätzlich bedenklich.
1) Was sind die entscheidenden Kennzahlen für einen Halbleiterhersteller. M.E. nach die Bruttomarge (also das was direkt vom Produkt übrig bleibt -> Umsatz minus direkte Herstellkosten) und der freeCashflow (das frei verfügbare Einkommen ohne buchhalterische Zaubereien)
Das Ebit /die Ebitmarge ist sicherlich eine interessante Zwischengröße, jedoch durch buchhalterische Tricks auch leicht beeinflussbar ;-)
2) Vergleiche mit Wettbewerbern machen durchaus Sinn, um die Glaubwürdigkeit der AMS-Aussagen zu werten (etwas anderes bleibt einem ja auch nicht übrig).
Da wären z.B. Infineon oder STMicro als, zwar viel größere, Vergleich heranziehbar. Beide mit Fab, beide stark im Automotive und Sensorikbereich tätig.
Die Bruttomarge (!!) von beiden liegt bei knapp unter 40% (zwischen 37 und 39%). Die daraus resultierende Ebit-Marge liegt zwischen 11 und 15% (je nach Geschäftsjahr und ob STMicro oder Infineon)
Welche Bruttomarge hat denn AMS, wenn man auf eine doppelte Ebit-Marge wie Infineon und STMicro kommen möchte ??
Etwas verblüffend, wenn man betrachtet, dass ein Infineon oder STMicro-Mitarbeiter ungefähr 60-70% mehr Umsatz erwirtschaftet als ein AMS-Mitarbeiter
3) Klar gibt es im Hochlauf einer Produktionsphase Anpassungen und Optimierungen, die zu einer Steigerung der Effizienz führen werden. Aber gleichzeitig hat man sicher auch zu diesem Anfangszeitpunkt auch viel höhere Einzelerträge, da man ja ein extremes Alleinstellungsmerkmal hat. Sollte sich dies nicht kompensieren ?
Abschließend: Der tiefe Kurs ist entstanden, weil die Investoren der vollmundigen Geschäftsleitung nicht (mehr) glauben und eher einen Verlauf der Gewinn-Marge von z.B. Infineon hochrechnen.
In Verbindung mit der extrem hohen Verschuldung (eine ganze Jahresumsatzmenge augenblicklich). Um prozentual eine ähnliche Verschuldung zu bekommen müßte Infineon knapp 7 Mrd Euro Schulden haben.......
Natürlich: Sollten die augenblicklichen "Vorhersagen" der AMS Geschäftsleitung zutreffen, wäre ein Kurs von 60 Euro denkbar, wenn man ein schlüssiges Konzept für die Reduzierung der Schulden aufzeigen kann, ohne auf den technologischen Vorsprung zu verzichten.
Ich denke das eine Gesichtserkennung bald in fast jedem Handy (auch die Einstiegsmodelle), bei jedem Hersteller eingebaut wird. AMS ist dabei sehr stark positioniert und dürfte auch weiter einen hohen Anteil der Aufträge bekommen. Zusätzlich haben die ja noch andere Sensoren die die Hersteller praktischerweise alle aus einer Hand bekommen können.
Mir gefällt insbesondere die Zusammenarbeit mit xiaomi. Wir haben in der Familie schon einige Handys und sind sehr zufrieden. Sehe da noch ein riesen Wachstumspotential!
Abgesehen von den Handys und Tablets... ich vermisse schon lange eine Lösung im Haus oder beim Auto. Jedes Mal den Schlüssel raussuchen ist total unpraktisch und auch andere Lösungen wie Keyless Go, Schlüsselkarten usw muss man immer dabei haben. Zuhause das Fingerprint System ist ganz ok, dabei muss man jedoch immernoch eine Hand frei haben...
Die Schulden sind für mich erst einmal zweitrangig, solang das Wachstum da ist, von dem ich ausgehe!
AMS kauft das Aktien Paket der DPE voller First Sensor Aktien und
legt sein Geschäft der Bereiche Automotive, Medical und Industrial mit First Sensor zusammen, bekommt dafür Aktien des neuen Gesamtunternehmens.
Ich wünsche mir, AMS wird der aufgehübschten Braut einen Korb geben. LiDAR kann AMS auch alleine.
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