Löschung
Versuchen wir, losgelöst zu sein und wie ein Staatsoberhaupt zu denken, das das Gemeinwohl als Ziel haben muss.
Mit diesem Geld werde ich die Firma umstrukturieren
Was soll noch passieren, dass entschädigt werden soll?
Es ist der größte Skandal der Wirtschaftsgeschichte, wer solche Fehler macht , muss dafür einstehen.
Wir treten im Gegenzug unsere insolvenzforderungen und klageansprüche ab.
Das ganze kostet dem Staat maximal 4 Mrd Euro.."es geht nur um Privatanleger und Aktienverluste , nicht um derivatespekulationen und professionelle Anleger und Gläubiger. Diese haben bzw hatten eigen informstionsmögölichkeiten in ihren Verträgen und hatten andere Möglichkeiten. Viele haben auch mit insiderwissen vorher verkauft.
Das ganze hat nullkommanix mit Spekulationen zu tun.
Erst schon muss ich jedem im LInksstaat geborenem Kind Chancengleichheit finanzieren und wenn dann eins trotzdem doof bleibt und dazu noch PECH hat muss es wieder ausgeglichen werden., natürlich dafür gibts Mindestsicherung , dann nuss aber gut sein .
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der Satz macht doch NULL SINN:
Wenn Braun nunmal keinen bandenmässigen Betrug begangen hat , dann muss er freilich freikommen.
Für den Bundestag , also für die Regierung ist es allenfalls eine Katastrophe , dass es seine Topmanager einfach mal ohne ausreichend Beweise in Knast schmeisst Ihnen Besitz beschlagtnahmt und zum Schleuderpreis verhökert, Das wird nicht besser , wenn man ihn dann eingesperrt lässt .Das "beiseite gebrachte Geld" ist gefälligst aufzufinden. wie gnau wurde der Markt manipuliert?
de Masi " Eine Anklage nur wg Marktmanipulation statt bandenmässigen Betrug wäre eine große Katastrophe - auch für den #Bundestag - weil
auch wenn es nicht unsere Aufgabe ist Recht zu sprechen,
würden viele Menschen sagen, ihr macht so einen Aufwand mit einem U-Ausschuss und dann spaziert der Braun so gemütlich mit ein paar Jährchen weg...."
Das KPMG Gutachten war ja schon eindeutig.
Das was man nach draußen gegeben hat seitens Wirecard aber eben was ganz anderes.
Damit meine ich ausdrücklich nicht, dass die Milliarden tatsächlich nie da waren oder von Braun & Co. geklaut wurden.
Fakt ist aber eben nunmal auch, dass KPMG darauf hingewiesen hat, dass Geld nicht nachweisbar ist und stand jetzt immerhin ganze 1,9 Mrd fehlen.
Wer auch immer die geklaut oder erfunden hat....
Bisschen Überblick muss man auch als CEO haben....
oder es gab echte buchungen und dann uch das geld
wenn ey all die jahre den bestätigungen glaubte , das Geld ist da. Dann kann braun das auch geglaubt haben -
und ich glaubs noch.
sogar die bafin und die staatsanwaltschaften glaubten es.bafin weil es gleiche zettel von verschied banken waren. das ist alles noch viel zu undurchsichtig für verurteilung. man muss brauns aussage, die er ja angekündigt hat , abwarten. er streitet bislang alles ab . man muss diesen torentino checken usw.
Mit dem wenigen Geld was noch da ist werden die Masseverbindlichkeiten bedient. Zur Masseverbindlichkeiten zählen die Lohnforderungen der Mitarbeiter. Über 500 Mitarbeiter wurden wurden ab dem 25.08. unwiderruflich freigestellt und zum 30.11. gekündigt. Mit der Freistellung wurde auch kein Gehalt bezahlt.
Nun hat der Insolvenzverwalter angefangen den Differenzlohnausgleich zu berechnen und zu überweisen. D.h. alle Mitarbeiter, die in diesen 3 Monaten nur Geld vom Arbeitsamt bekommen haben, kriegen die Differenz nun vom Insolvenzverwalter + die Quartalsprovision. Darüber hinaus überweist der Insolvenz an das Arbeitsamt die geleistet Zahlungen zurück und führt noch zusätzlich die Sozialabgaben ab.
Von den über 500 gekündigten Mitarbeitern haben ca. 100 eine Kündigungsschutzklage eingereicht und die ersten haben sich mit dem Insolvenzverwalter bereits geeinigt und eine Abfindung bekommen.
Sollte wirklich noch nach den Masseverbindlichkeiten noch was übrig bleiben, dann werden zuerst die Gläubiger mit den höchsten Forderungen bedient :-) und das sind die Kreditgeber.
BTW: Der Insolvenzverwalter verdient bei der Anzahl an Weltweit verteilten Firmierungen auch noch eine Stange Geld. Zweistelliger Millionen Betrag wird das locker werden.
Also macht Euch keine Hoffung: "What is dead may never die" :-)
Wer bei einer StA in der Abt. Wirtschaftskriminalität arbeitet, den KPMG report mehrere Stunden liest und dann nicht die Polizei losschickt ist UNGEEIGNET. Mit der Flucht des Hauptverdächtigen ist GAU eingetreten und damit die Notwendigkeit, personeller Konsequenzen.
Patrick Ich glaube, Sie unterschätzen den Aspekt der Glaubwürdigkeit der Märkte völlig.
Die Tatsache, dass der Geheimdienst involviert ist, spielt den Kleinaktionären direkt in die Hände.
Persönlich zweifle ich sehr an einer Entschädigung, denn wie Sie richtig sagen, kommen zuerst die Lieferanten, dann die Gläubiger, dann die Anleihegläubiger und am Ende sollte das, was von der Börsennotierung übrig bleibt, von den Aktionären sein
An diesem Punkt können die Aktionäre eine Klage gegen EY und Bafin einreichen, was Jahre und Jahre bedeutet und wenn sie diese gewinnen, bekommen sie vielleicht etwas, sicherlich werden weder EY noch Bafin Geld geben, ohne dazu gezwungen zu werden.
Dann kommt die Frage, was wird der Staat tun???? Und hier kommt die Glaubwürdigkeit der Märkte ins Spiel, die mit dem Geheimdienst ruiniert worden ist. Ich persönlich glaube, dass der Staat nur in irgendeiner Form entschädigen kann, ich persönlich glaube nicht an eine individuelle Entschädigung, weil der Staat im Sinne des nationalen Interesses denken muss
Aber vielleicht kann Patrick dazu was sagen.
Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen die Analyse zeigen.
das heisst es flackerte ein recht hohes Ergebnis im Aktionär auf, wurde aber nicht bestätigt
Die Kunden werden einfach abgewiesen, die mit Wirecard kooperieren wollen.
So habe ich dich verstanden.
Man wickelt ein Unternehmen ab, obwohl Kunden Interesse an einer Zusammenarbeit zeigen?
Dann betrügt doch der Insoverwalter uns Anlager.
Mit generierten Einnahmen und einer benötigten Mitarbeiteranzahl ist doch ein Unternehmen produktiv.
Es erweckt mir wirklich den Eindruck, es wird bewusst das "Verschwinden" von Wirecard erzwungen.
Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, aber dann muß ich jetzt mal die Frage stellen, was haben denn die Angestellten von Wirecard dort die ganze Zeit gemacht?
Die können doch nicht den Tag da abgesessen haben?
Based on the latest financial disclosure, WIRECARD AG has a Probability Of Bankruptcy of 49.0%. This is 21.11% higher than that of the Technology sector and significantly higher than that of the Software?Application industry. The probability of bankruptcy for all Germany stocks is 23.02% lower than that of the firm.
Macroaxis in their analisys take
Current WIRECARD Revenue 2.58B
In 2015 was 45B
2.58 B
Current WIRECARD Net Income
481.7 M
Wenn das wahr ist, glaube ich nicht, dass er scheitern wird.