Löschung


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Neuester Beitrag: 26.09.22 10:09
Eröffnet am:03.08.20 04:49von: HerriotAnzahl Beiträge:17.828
Neuester Beitrag:26.09.22 10:09von: LucasMaatLeser gesamt:3.340.342
Forum:Börse Leser heute:868
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2699 Postings, 2002 Tage Herriotwirecard und glückspiel+porno

 
  
    #4601
2
08.01.21 22:14
mit dem bericht, das wc ca. 98% seines umsatz / gewinn mit porno + glückspiel etc. gemacht haben soll, weiß ehrlich ich nicht richtiges anzufangen, was war mit aldi ,lidl, tui , ikea fällt mir noch ein ? haben die nur 2 % ausgemacht.
das einzigste, was dieser artikel für mich an substanz enthält, das auch wohl jetzt in deutschland wohl seiten aus dem kpmg auftauchen.......
also lassen wir uns nicht verwirren und behalten das wesentliche im auge...
hier der link zum spiegel https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ac-b08d-553d7749d0dc  

2699 Postings, 2002 Tage Herriotbraun --aussage gegen aussage

 
  
    #4602
1
08.01.21 22:19
braun hat jetzt wohl ausgesagt, bleibt aber dabei das er von nichts gewußt hat..............
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...age-gegen-aussage-1.5168957  

4287 Postings, 2033 Tage LucasMaat@ Herriot

 
  
    #4603
08.01.21 22:43
Wir nähern uns dem schon mal im Forum von einem User beschriebenem Szenario.
Zerschlagung.
Nach Jahren der Aufarbeitung Endresultat : War doch nicht so schlimm, wie vermutet ?
Unternehmen zerstört !
Aktionäre" enteignet"!  

443 Postings, 1854 Tage GabiiHerriot: wirecard und glückspiel+porno

 
  
    #4604
1
08.01.21 23:33
Nun, der Spiegel bestätigt doch unsere VT.

Natürlich waren Bestandteil der an TPA auszulagernden "Hochrisiko".Geschäfte nicht nur Erwachsenenunterhaltung und Glücksspiel sondern auch aller anderer Bedarf in der Welt, insbesondere der zu verdeckende Finanzierungsbedarf der NGO und sonstigen gutmeinenden und unterstützenden Organisationen, Regierungen und ihrer organisierenden Geheimdienste.
Es ist mittlerweile doch Standard, dass der Gute die Drecksarbeit an den Bösen auslagert, damit sein Image gewahrt bleibt.

Der Bellenhaus und Spiegel haben sicherlich nicht die Freiheit diese Dinge konkret beim Namen zu nennen, also packt man das ganze Volumen jetzt in den Oberbegriff Erwachsenenunterhaltung.

Was hätte da Wirecard im Coronajahr an Umsätzen machen können, wo alle Leute in der Welt in Teilzeit und Homeoffice zu Hause sitzen und den ganzen Tag lustige Filme gucken, für die Wirecard die Zahlungen abwickelt.

Wenn Wirecard für den im Spiegel benannten Bereich mit hohen Margen die Zahlungen abgewickelt hat, müssen sie ja profitabel gewesen sein. In diesem Kontext macht das Märchen vom unprofitablen Konzern, der Bilanzen fälschen muss keinen Sinn. Wenn diese ZDL nicht legal gewesen wären, hätte man juristische Schritte einleiten können. Ich gehe jedoch davon aus, dass diese Zahlungsabwicklungen notwendig sind und aktuell weiter von Wirecard oder einem Nachfolger abgewickelt werden.

Ein Konzern, der hohe Margen erzielt ist profitabel. Selbst wenn er aus steuerlichen und organisatorischen Gründen die Ausgaben im Inland und die Einnahmen im Ausland bilanziert. Diese Form der Steuergestaltung ist doch auf Konzernebene international üblich und im Interesse der Profitablität auch notwendig.

Eine Bilanzfälschung würde bei einem profitablen Konzern weniger Sinn machen. Eine profitable Cashkuh kurzfristig mit Betrug auszuhöhlen macht auch keinen Sinn.
Illegale Handlungen kann man aufdecken und rechtsstaatlich unterbinden.
Eine Zerschlagung würde somit nur Sinn machen, wenn Einem legale Mittel fehlen und der Zerschlagungsgrund immens ist.
ZDL für Erwachsenenunterhaltung ist kein Grund und wird mit der Zerschlagung von Wirecard nicht aus der Welt gebracht.

Wer finanziert eigentlich aktuell die Flüchtlingstreks und die lybischen Milizen und wickelt die Zahlungen für diese Marktteilnehmer am internationalen Zahlungsverkehr ab?


 

6480 Postings, 6667 Tage brokersteveHeute im handelsblatt...

 
  
    #4605
3
08.01.21 23:46


Der oberste Bankenaufseher der Bafin räumt Fehler im Wirecard-Skandal ein
Laut Raimund Röseler hätte die Behörde intensiver nach Wegen zur Kontrolle von Wirecard suchen müssen. Andere Vorwürfe weist er zurück. Brisant ist die vertrauliche E-Mail eines Mitarbeiters.
Andreas Kröner
Martin Greive, Redakteur Handelsblatt Quelle: Dominik Butzmann für Handelsblatt  Martin Greive
Felix Holtermann
08.01.2021 - 16:35 Uhr Kommentieren   5 x geteilt
„Mit dem Wissen von heute muss man sagen, dass wir intensiver nach Wegen hätten suchen müssen, um beim Eigentümer Wirecard AG stärker reinzugucken“, sagt der Bafin-Exekutivdirektor. Quelle: Bernd Roselieb
Raimund Röseler
„Mit dem Wissen von heute muss man sagen, dass wir intensiver nach Wegen hätten suchen müssen, um beim Eigentümer Wirecard AG stärker reinzugucken“, sagt der Bafin-Exekutivdirektor.
(Foto: Bernd Roselieb)

Frankfurt, Berlin Die Spitzen der Finanzaufsicht Bafin werden vermutlich erst im März im Wirecard-Untersuchungsausschuss aussagen. Doch bereits zum Jahresstart gewinnt der Streit zwischen Oppositionspolitikern und der Behördenleitung über die Versäumnisse der Bafin im größten Bilanzskandal der deutschen Nachkriegsgeschichte an Schärfe.

Der oberste Bafin-Bankenaufseher Raimund Röseler weist die Kritik der Opposition an der Bafin-Entscheidung, Wirecard nicht als Finanzholding einzustufen, zurück. An anderer Stelle räumt Röseler im Gespräch mit dem Handelsblatt jedoch Fehler ein. „Mit dem Wissen von heute muss man sagen, dass wir intensiver nach Wegen hätten suchen müssen, um beim Eigentümer Wirecard AG stärker reinzugucken.“

Direkt beaufsichtigt hat die Bafin nur die Tochter Wirecard Bank, nicht den Mutterkonzern Wirecard AG. Die Behörde hat jedoch die Möglichkeit, die Zuverlässigkeit von Bankeigentümern im Rahmen eines sogenannten Inhaberkontrollverfahrens zu prüfen.

Wirecard ist im vergangenen Sommer zusammengebrochen, nachdem bekannt geworden war, dass Umsätze und Barmittel in Milliardenhöhe in Wirklichkeit nie existierten. Die Finanzaufsicht steht seitdem in der Kritik. Bafin-Präsident Felix Hufeld hat eingeräumt, dass seine Behörde im Fall Wirecard nicht effektiv genug gearbeitet habe. Ein Aufsichtsversagen sieht er jedoch nicht.


THEMEN DES ARTIKELS
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Die Oppositionspolitiker Danyal Bayaz (Grüne), Florian Toncar (FDP) und Fabio De Masi (Linke), die zu den treibenden Kräften im Wirecard-Untersuchungsausschuss zählen, sehen das anders. Sie gehen der Frage nach, ob die Bafin die Möglichkeit hatte, die Wirecard AG als Finanzholding einzustufen – und in der Folge strenger zu kontrollieren.

„Die Aussagen sind brisant“

Aus ihrer Sicht deutet eine interne E-Mail eines Bafin-Mitarbeiters darauf hin, dass die Finanzaufsicht die Chance verstreichen ließ, den Auslandstöchtern des Zahlungsdienstleisters genauer auf die Finger zu schauen. „Die Aussagen sind brisant“, sagt der Grünen-Finanzexperte Bayaz.

„Sie legen den Schluss nahe, dass die Bafin die Möglichkeit gehabt hätte, Wirecard intensiver zu kontrollieren.“ Der FDP-Abgeordnete Toncar sieht das ähnlich. „Das Dokument ist aus meiner Sicht ein weiterer Beleg dafür, dass es der Bafin bei Wirecard mitnichten an Befugnissen fehlte, sondern dass die bestehenden Befugnisse nicht ansatzweise ausgenutzt wurden.“

Die vertrauliche E-Mail eines Mitarbeiters von Röseler, in der es offensichtlich um die interne Aufarbeitung des Wirecard-Skandals bei der Bafin geht, liegt dem Handelsblatt vor. Verschickt wurde sie am 26. August 2020 an Thorsten Pötzsch, der als Exekutivdirektor für Bankenabwicklungen sowie den Kampf gegen Geldwäsche und unerlaubte Geschäfte zuständig ist.

In der E-Mail macht Röselers Mitarbeiter deutlich, dass die Bafin nach Einschätzung der Abteilung Bankenaufsicht (BA) das Recht hat, ausländische Töchter von deutschen Unternehmen als Zahlungsinstitut einzustufen – auch wenn diese keine entsprechende Lizenz in der Europäischen Union besitzen. Der Mitarbeiter beruft sich dabei auf den Artikel 23 der EU-Aufsichtsverordnung CRR.

Trotz großer politischer Unterschiede arbeiten die drei Politiker im Wirecard-Untersuchungsausschuss eng zusammen. Quelle: imago [M]
Fabio De Masi, Danyal Bayaz, Florian Toncar (v.l.)
Trotz großer politischer Unterschiede arbeiten die drei Politiker im Wirecard-Untersuchungsausschuss eng zusammen.
(Foto: imago [M])
„Aus Sicht der BA können aufgrund des Art. 23 CRR grundsätzlich u. a. alle Zahlungsinstitute weltweit für die Zwecke der Beaufsichtigung auf konsolidierter Basis gemäß den einschlägigen Bestimmungen der CRR einbezogen werden“, heißt es in der E-Mail. Dies gelte auch für Firmen, die „keine Zulassung für die unionsweite Erbringung und Ausführung von Zahlungsdiensten haben, weil sie Zahlungsdienste beispielsweise in einem Drittstaat anbieten“.

Nach Meinung des Grünen-Politikers Bayaz zeigt das Schreiben, dass die Bafin die Möglichkeit gehabt hätte, Wirecard-Tochtergesellschaften zu beaufsichtigen, die im Ausland Zahlungsdienste angeboten haben. „Die Bafin hätte dort dann stärker durchgreifen können und so bessere Chancen gehabt, dem Betrug auf die Schliche zu kommen“, sagt Bayaz. Sein Parlamentskollege De Masi sieht das ähnlich. „Die Finanzaufsicht hatte umfassende Prüfungsmöglichkeiten – auch für das Auslandsgeschäft.“

Eine andere Bewertung der ausländischen Töchter hätte der Bafin nach Einschätzung von Bayaz eventuell auch die Möglichkeit eröffnet, die Wirecard AG als Ganzes als Finanzholding einzustufen. „Dann hätte die Finanzaufsicht das Unternehmen intensiver kontrollieren und wie bei Banken vor Ort Sonderprüfungen durchführen können.“


Meinungsverschiedenheiten in der Bafin

Bafin-Bankenaufseher Röseler widerspricht dieser Darstellung. „Die Wirecard AG war keine Finanzholding“, sagt er. „Das setzt nämlich voraus, dass es sich bei den Töchtern nach bestimmten vorgegebenen Kriterien hauptsächlich um Finanzinstitute handelt. Dies war aber nicht der Fall – auch bei einer weltweiten Betrachtung.“

Die Bafin hat Wirecard 2017 als Technologiekonzern eingestuft und nicht als Finanzholding. Bei der Entscheidung wurden nach Angaben der Behörde auch ausländische Wirecard-Töchter mit einbezogen, darunter Gesellschaften in den USA, Indien und Singapur.

Innerhalb der Behörde gab es unterschiedliche Einschätzungen dazu, welche Tochtergesellschaften bei der Einstufung von Unternehmen berücksichtigt werden müssen. Quelle: imago images/Hannelore Fˆrster
Bafin-Gebäude in Frankfurt
Innerhalb der Behörde gab es unterschiedliche Einschätzungen dazu, welche Tochtergesellschaften bei der Einstufung von Unternehmen berücksichtigt werden müssen.
(Foto: imago images/Hannelore Fˆrster)
Das zeigt, dass die Bankenaufsicht der Bafin bei der Einstufung von Unternehmen bereits in der Vergangenheit internationale Töchter berücksichtigt hat. An anderer Stelle gab es in der Behörde dazu jedoch offenbar andere Ansichten, weshalb es im August zu einer Abstimmung zwischen den Abteilungen von Röseler und Pötzsch kam.

Aus Sicht von Toncar hätte die Bafin neben der Einstufung von Wirecard als Finanzholding noch weitere rechtliche Möglichkeiten gehabt, das Unternehmen härter ranzunehmen. Im Rahmen eines Marktmissbrauchsverfahrens nach Paragraf 6 des Wertpapierhandelsgesetzes wären eine Durchsuchung von Wirecard und die Beschlagnahmung von Beweismitteln wie Akten, elektronischen Dateien und E-Mails möglich gewesen, sagt der promovierte Jurist.


Darüber hinaus hätte die Behörde das Wirecard-Bilanzkontrollverfahren von der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) an sich ziehen sollen, „da die DPR objektiv nicht zu einer ordnungsgemäßen Durchführung der Prüfung geeignet war“, argumentiert Toncar. Zudem hätte die Bafin aus seiner Sicht eine Sonderprüfung bei der Wirecard AG als Eigentümerin der Wirecard Bank durchführen können.

Bankchefs im Untersuchungsausschuss

Im Wirecard-Untersuchungsausschuss wird am Dienstag Lars-Hendrik Röller, der Leiter der Wirtschaftsabteilung des Kanzleramts, angehört. Am Donnerstag sind dann Deutschlands Top-Banker vorgeladen, die Wirecard und dessen CEO Markus Braun zum Teil großzügig Kredite gewährt hatten: darunter Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing, Ex-Commerzbank-Chef Martin Zielke und der Chef der KfW-Tochter Ipex, Klaus Michalak. Sollte sich die Sitzung erneut bis Mitternacht hinziehen, könnte sie unterbrochen und am Freitag fortgesetzt werden.

Auf Referentenebene werden im Bundestag bereits die weiteren Sitzungen geplant. Am 28. und 29. Januar könnten wichtige Zeugen aus Bayern angehört werden, darunter Vertreter der Bezirksregierung Niederbayern, die sich zeitweise als zuständige Geldwäsche-Aufsicht für Wirecard sah, und der ermittelnden Staatsanwaltschaft München 1. Auch wird überlegt, den Chef der Geldwäschespezialeinheit FIU, Christof Schulte, und den Wirecard-kritischen Shortseller Matthew Earl vorzuladen.

Im Februar oder März könnten, so es die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zulassen, die Wirecard-Manager Stephan van Erffa und Oliver B. aussagen. Das hatten die beiden inhaftierten Verdächtigen Ende November dem Untersuchungsausschuss in Aussicht gestellt. Offen ist, ob auch Ex-CEO Braun erneut erscheinen muss: Der Bundesgerichtshof muss entscheiden, ob dieser die Aussage so umfänglich hätte verweigern dürfen wie Ende November geschehen.


Der ehemalige Commerzbank-Chef und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank müssen am Donnerstag im Wirecard-Untersuchungsausschuss aussagen. Quelle: Reuters
Martin Zielke (l.) und Christian Sewing
Der ehemalige Commerzbank-Chef und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank müssen am Donnerstag im Wirecard-Untersuchungsausschuss aussagen.
(Foto: Reuters)
Auch soll es dann erneut um die Rolle der Wirtschaftsprüfer, vor allem aber um das Handeln der Finanzaufsicht Bafin gehen. Exekutivdirektorin Elisabeth Roegele soll zum Erlass eines umstrittenen Leerverkaufsverbots von Wirecard-Aktien im Februar 2019 Stellung beziehen, Bafin-Präsident Felix Hufeld zur Frage, ob die Behörde etwa über ein Inhaberkontrollverfahren Wirecard nicht stärker hätte auf die Finger schauen können. Vor der Leitungsebene sollen die zuständigen Fachreferenten angehört werden.

Erst ganz zum Schluss sollen dann die prominentesten Zeugen vorgeladen werden: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Finanzminister Olaf Scholz (SPD) und Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die über die politische Rückendeckung für den Konzern Auskunft geben sollen.

Die Vertreter der Regierungsparteien CDU/CSU und SPD wollen die Zeugenbefragungen Beteiligten zufolge möglichst bis April beenden, um eine Kollision mit dem beginnenden Bundestagswahlkampf auszuschließen.

Kritik daran kommt von Linken-Mitglied De Masi: „Die Zeugenbefragung ist erst dann zu Ende, wenn der Untersuchungsauftrag erfüllt ist“, sagt er. „Es gibt sehr viel aufzuklären über das System Wirecard, die Rollen von Markus Braun und der deutschen Bundesregierung.“


„Abneigung gegenüber angloamerikanischer Kapitalmarktkultur“

Die Bafin steht nicht nur in der Kritik, weil sie den Betrugsskandal bei Wirecard nicht aufgedeckt hat. Sie ist rechtlich auch gegen Journalisten und Investoren vorgegangen, die frühzeitig auf Unregelmäßigkeiten bei dem Zahlungsdienstleister hingewiesen hatten. Dazu zählt unter anderem Fraser Perring, der Wirecard bereits 2016 im zunächst anonym veröffentlichten Zatarra-Report unsaubere Machenschaften vorwarf.

Dass es in der Bafin große Vorbehalte gegen die sogenannten Shortseller gab, die im Rahmen des Zatarra-Reports auf fallende Aktienkurse gewettet hatten, wird aus einer E-Mail der Behörde an das Finanzministerium im Mai 2016 deutlich.

„Auffällig ist, dass die verdächtigen Personen (darunter neben natürlichen Personen auch anglo-amerikanische Hedgefonds) dem Anschein nach einen recht einheitlichen kulturellen Hintergrund haben – überwiegend israelische und britische Staatsangehörige“, heißt es in der Mail, die dem Handelsblatt vorliegt und über die zuerst die „Financial Times“ berichtet hatte. „Daher ist nicht auszuschließen, dass es sich um eine netzwerkartige Struktur (Insiderring) handelt.“

Der Londoner Investor hat mit seinen Wetten gegen Wirecard viel Geld verdient. Quelle: Reuters
Fraser Perring
Der Londoner Investor hat mit seinen Wetten gegen Wirecard viel Geld verdient.
(Foto: Reuters)
Aus Sicht des Grünen-Abgeordneten Bayaz zeigt die E-Mail, dass es in der Bafin eine „Abneigung gegenüber angloamerikanischer Kapitalmarktkultur“ gibt. „Dass eine offizielle Stellungnahme der Bafin Marktmanipulation tatsächlich mit dem kulturellen Hintergrund israelischer und britischer Hedgefondsmitarbeiter erklärt, ist erschütternd.“

Die Bafin räumte auf Anfrage ein, dass die gewählte Formulierung „unglücklich und leicht fehlinterpretierbar“ war. „Kultureller Hintergrund oder Staatsangehörigkeit haben bei Untersuchungen oder Anzeigen der Bafin keinerlei Relevanz“, erklärte die Behörde. „Was tatsächlich damit gemeint war, waren Gemeinsamkeiten, die ein Zusammenwirken der Verdächtigen nahelegten.“

Hinweise dazu habe es unter anderem durch Verdachtsanzeigen von Finanzinstituten gegenüber einer anderen europäischen Aufsichtsbehörde gegeben, teilte die Bafin mit. „Die darin von den Instituten identifizierten auffälligen Handelsteilnehmer zeichneten sich beispielsweise durch geografische Nähe aus, verwendeten ähnliche E-Mail-Adressen, nutzten dieselbe IT-Infrastruktur, waren in ähnlichem Alter und hatten zuvor nicht in Wirecard gehandelt.“

Mehr: Inside Bafin: Woran es bei der Bafin wirklich hapert.  

443 Postings, 1854 Tage GabiiHerriot: braun --aussage gegen aussage

 
  
    #4606
2
08.01.21 23:48
Und zum Schluss einigt man sich darauf, dass Marsalek der Bösewicht war.

Alle gehen zufrieden nach Hause, werden geeignet entschädigt und Marsalek lässt sich die Haare färben, isst seinen Sushi dann original in japanischen Restaurants.
Es wird Deals geben, Verfahrenseinstellungen. Die Bedingungen der Deals können aus Datenschutzrechtlichen Gründen kein öffentliches Thema sein, so wie die wahren Tätigkeiten des Konzerns nie ein öffentliches Thema sein werden, schon garnicht im U-Ausschuss.

Nach der Bundestagswahl wird grr dann die Spekulationssteuer und die Verrechnungsmöglichkeiten von Verlusten aus WP abschaffen.  Gewinne werden dann mit dem persönlichen Steuersatz verrechnet.
Vermögende und Leistungsträger ändern ihren Wohnsitz und der enteignete Rest guckt den daraufhin abgekackten  Kursen in Deutschland hinterher und richtet sich in der DDR 2.0 mit Mundschutz ein, so wenig wie möglich auffallend und so passiv wie möglich.  

1550 Postings, 1602 Tage Question11Spiegel Artikel von Herriot

 
  
    #4607
3
09.01.21 00:33
Ich bin wirklich positiv überrascht, wieviele Kommentare unter dem Spiegel-Artikel in Richtung Geheimdienste zeigen!!
Ward Ihr das mit den Kommentaren oder ist das betreute Denken doch nicht so weit fortgeschritten, wie ich befürchtet hatte?
#Hoffnung  

1550 Postings, 1602 Tage Question11Gabii Marsalek Bösewicht

 
  
    #4608
09.01.21 00:38
Genau so wird das Drehbuch sein !
Und das stand von Anfang an fest! Und eigentlich hat Marsalek das ja auch in den ominösen Chats so gesagt.  

1965 Postings, 3389 Tage CDee...

 
  
    #4609
09.01.21 01:41
Ja genau, marsalek Bösewicht. Darauf wird es wohl hinaus laufen. Und wo sitzen die schlimmsten Bösewichte? Genau, in Russland. Vllt kriegt marsalek dann dort das kämmerchen neben Snowden. Oder marsalek stellt sich irgendwann und bekommt dann ein eigenes Gefängnis wie Rudolf Hess damals, wo er dann bis zu seinem Tod verweilen muss (ohne Kontakt zur außenwelt wohlgemerkt). Die Gretchenfrage bleibt allerdings: was macht man mit uns massiv geschädigten Kleinanlegern? Lässt man uns einfach im Regen stehen? Oder bietet man uns einen Wirecard restart?  

443 Postings, 1854 Tage GabiiQuestion Spiegelkommentare

 
  
    #4610
6
09.01.21 01:50
Sehr interressant was da an Kommentaren kommt. Wir sind nicht winzigsten Verrückten.

Die Medien bilden ja Meinungen und Wahrheiten in der Regel durch Weglassungen und Überbetonungen. So kann man sie schwerer der Desinformation bezichtigen.
Politiker machen es auch so.

Insolvenzverwalter im besonderen Auftrag anscheinend auch:

Zitat eines Spiegelkommentators:

"""
Der Insolvenzverwalter nennt in seinem 300-seitigen Insolvenzgutachten die Summe von 26,8 Millionen Euro, die er im Juli 2020 auf dem Konto der Wirecard AG vorgefunden hat.

Er nennt auch die Zahl von mehr als 700 Konten, welche die Wirecard AG und mehr als 50 Tochtergesellschaften weltweit geführt hätten.

Was er anscheinend nicht genannt hat, wieviel an Cash auf den Konten der 7 deutschen Tochtergesellschaften im Juni 20 noch vorhanden war, die ja alle separat Insolvenzantrag gestellt haben.

Ende 2018 hatte der Cash bei den deutschen Töchtern zusammen rund 1,4/1,5 Milliarden Euro betragen und es wäre schon interessant zu wissen, ob diese Gelder auch in Gänze oder in Teilen verlagert wurden.

"""

Das Hauptkonto friert man ein. Die restlichen Konten zählt man nicht mit und greift sich ein beliebiges Konto, mit dem man die Überschuldung und damit die Insolvenz begründen kann.
Technisch sauber und vermutlich rechtsstaatlich.

Die gesamte Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des Konzerns hängt hier formell an nur einem Mann, dem IV? Wer kontrolliert den eigentlich und wenn, wie und in welchem Umfang erfolgt das?
Vermutlich macht aber die gesamte Arbeit diese von James Freis am 19.06.2020  unglaublich schnell unter Vertrag genommene amerikanische Investmentbank, welche die eigentliche Regie führt und neue dem Zweck angepasste Bilanzen bastelt. Der IV gibt dann aus juristischen Gründen nur seinen Namen und seine Unterschrift. Hinterfragen oder kontrollieren ist dabei vermutlich nicht vorgesehen. Die Aktionäre sind ja durch das IV ihrer Rechte beraubt.  

443 Postings, 1854 Tage GabiiCDee: ...

 
  
    #4611
1
09.01.21 01:52
Ohne Lobby geht nix. Eine solche haben wir nicht. Passt nichts ins System, insbesondere nicht in das neue System, das man jetzt beginnt massiv auszurollen.  

1550 Postings, 1602 Tage Question11Gabii

 
  
    #4612
09.01.21 02:04
Der Kommentar bezüglich des Inso-Verwalters war mir auch aufgefallen. Glücklicherweise denken doch noch Menschen mit.  

7555 Postings, 1595 Tage Meimsteph"gemeinsamer kultureller Hintergrund"

 
  
    #4613
09.01.21 09:44
ich dachte schon, was ist in herriot gefahren, dass er über gemeinsamen kulturellen hintergrund der shorter schreibt, das würde ich mir kaum denken trauen.obwohl guttenberg aussagte, dass sie sich alle von jüdischem förderverein kennen. Erst jetzt lese ich  bei brokersteve, dass herriot lediglich die schriftlich festgehaltenen bedenken der bafin teilte!

wir kommen der sache deutlich näher und meines Erachtens ist es der Ausgang der us wahl , die ja jetzt eigentlich schon entschieden ist ,die über zukunft UND geschichtsdarstellung eintscheidet .die zukunftsentscheidungen werden  uns alle weit mehr treffen. .  wenn auch inzwischen  vereinzelte  spiegelleser von der mediendenkautobahn auf unsere pfade abbiegen,finden 85 % es wäre zum schutz der demokratie u meinungsfreiheit ,wenn man trump die stimme entzieht #brandmauergegendiewahrheit .die biden emails waren testlauf, wenn man damit nicht die mauer der ignoranz durchdringt, dann kann marsalek seine daten auch stecken lassen . Die,die um, welche verbesserungen auch immer bemüht waren, verbuchen das auf der habenseite ihrer Seelen.  

7555 Postings, 1595 Tage Meimstephnichts als wilde fantasie

 
  
    #4614
09.01.21 09:57
wenn es nun so gewesen wäre , dass die Bedenken der BAFIN gegen die Shortseller berechtigt gewesen wären, und man zB aufgrund der üblen Nachstellungen mit denen marsalek die frazer perrings und wie sie alle heissen beinahe in den Wahnsinn trieb dies belegen könnten und die dann noch über ihre Hintermänner auspachen würden, DANN könnten wir zu verlust auf schmerzensgeld klagen. ich gebs zu das war wild gesponnen ;)    das kommt davon, weil ich vielen "Spinnern" zuhöre. es gibt einige, die behaupten, dass ein riesiges Goldvermögen in der schweiz gelagert liegt ,dabei ist die schweiz ja selber winzig ;)  

7555 Postings, 1595 Tage MeimstephIV

 
  
    #4615
1
09.01.21 10:24
ohne großes Hintergrundwissen bezweifelte ich, dass ein INsolvenzbüro  binnen 6 Wochen ohne Mitwirkung der Hauptverantwortlichen  die finanzielle Lage eines Weltkonzerns beurteilen KANN . Ich hielt es für unerlässlich meine Bedenken öffentlich zu verankern .Großer Dank gilt gdchs der einzelne verkäufe beleuchtete. ....obs jetzt schlussendlich was bewirkt sei dahingestellt ,probiert haben wirs  

6480 Postings, 6667 Tage brokersteveGabi ..bitte dies an die Ausschussmitglieder

 
  
    #4616
09.01.21 10:44
Schreiben...das istbextrem wichtig.

Die E-Mail-Adressen habe ich hier schon mehrmals reingepostet.  

4287 Postings, 2033 Tage LucasMaatGabii : Question Spiegelkommentare

 
  
    #4617
3
09.01.21 10:52
Wie hat Herr Jaffe eigentlich diese Beurteilung vorgenommen?
Wenn E&Y die Herausgabe der Unterlagen verweigert hat.
Sind diese Unterlagen nun übergeben worden?
Wenn die Staatsanwaltschaft Unterlagen sicher gestellt hat. Hatte er Zugang zu diesen Unterlagen.

Wie will man ein Unternehmen beurteilen, wenn womöglich der GRO nicht zur Verfügung steht?
Wurden in diese Beurteilung nun ausgewertete Unterlagen durch die Elastic Engine einbezogen?

Wurden die ehemaligen Konten geprüft und diese Kontostände vor dem angeblichen "Leerräumen" in die Beurteilung miteinbezogen?

Und wenn nun festgestellt wurde, die Konten wurden leer geräumt, dann kann es doch wohl nicht so schwer sein, den Verbleib dieser Gelder zu recherchieren.
Es ist doch in der Bewertung eines Unternehmens ein Unterschied, ob man nie Geld hatte, oder ob man Geld hatte, das "gestohlen" wurde.
Dann kann man nach den "alten Zahlen" auch eine Aussage über die Wirtschaftlichkeit und die zukünftige Entwicklung" des Unternehmens treffen.
Es ist für mich ein Unterschied, ein Unternehmen ist eine "Pommesbude" oder es nimmt auch zukünftig eine gute und profitable Entwicklung.
Ich versuche einfach zu ergründen, wie ist der wirkliche Wert des Unternehmens, gemessen an Unternehmen dieser Branche.
Jetzt wird doch nur der Eindruck vermittelt, ALLES war Lug und Betrug.
 

4287 Postings, 2033 Tage LucasMaatTV.....

 
  
    #4618
1
09.01.21 11:10
Hatte die Nacht im Hintergrund TV an. Da kann man dann sehen, wie viele Sender diese "Werbung" für ihre "Erwachsenenunterhaltung" bedienen.
Und das tun sie sicher nicht kostenlos.
Diese Werbung bringt den Sendern ein Vermögen.
Und die Daten derer, die diese Seiten dann nutzen, ein weiteres Geschäft.
Wer kontrolliert da, wie diese Seiten dann letztendlich wirklich genutzt werden?
   

4287 Postings, 2033 Tage LucasMaatU-Ausschuss

 
  
    #4619
8
09.01.21 11:22
Herr Frei und die Mitglieder des AR müssen vor dem U-Ausschuss Rede und Antwort stehen.  
Mit welcher Begründung wurde die Verhandlung der Banken eingestellt und wer hat es veranlasst ?
Dann kommt man auch den Interessen näher.
Zahlen und Fakten.
Und ja, ich wäre sogar für eine Vereidigung der Aussagenden.
Dann hört womöglich auch dieses "sich Winden und Vertuschen" endlich auf.
 

7555 Postings, 1595 Tage Meimstephsorry Luma bewertung

 
  
    #4620
09.01.21 11:33
mir ist der finger VERSEHENTLICH auf witzig gerutscht. Ist natürlich ernste Tatsache!.das wird nicht aufhören weil wdi weg ist....stört auch keinen ausser vll imane  

4287 Postings, 2033 Tage LucasMaat@ Meimsteph

 
  
    #4621
09.01.21 12:01
Kein Problem:)

Hast du bei den Verkäufen der Tochtergesellschaften einen kurzen Überblick für mich?
Wenn nicht, dann suche ich es mir in den Pressemeldungen noch mal raus.
Einfach den Käufer nur benannt, als Auflistung.

Danke  

443 Postings, 1854 Tage GabiiJan, der nicht rechnen konnte

 
  
    #4622
6
09.01.21 12:05
Da bildet der Jan eine Bande aus 6 Leuten / halbes Dutzend und bescheißt Gott und die Welt, zieht da eben mal so 500 Mio ab ohne das es einem auffällt.

MB war sowieso ein bisschen tüdelig, ohne jegliche Kontrolle und Einfluss aus seinen Konzern. Nun, er ist durch seine D&O-Versicherung für diese Nachlässigkeiten geschützt.
Der AR war nur eine Kaffeerunde, die für`s Nichtstun großzügig bezahlt wird, auch hier greift die D&O-Versicherung.
CFO, Steidl, der Vorstand der Wirecardbank und andere Führungskräfte fürchteten den bösen Blick von Marsalek, waren eingeschüchtert und somit Handlungsunfähig, auch hier greift die D&O-Versicherung.

Jan selbst war der Geldbeschaffer und Verteiler, die anderen 5 Jungs (jetzt sind es nur noch 4, der Busunternehmer auf den Philippinen ist ja schon tot, zuviel Aufregung) betrieben die empfangenden Scheinfirmen.
Der Jan hätte mal die Schule beenden sollen, dann hätte er auch rechnen können. Seine Quote als Geldbeschaffer von 500 Mio ist bei nur mit 35 Mio privater Verwendung mies. Da haben ihn die anderen Jungs ganzschön über den Tisch gezogen, die hatten jeweils 95 Mio.
Die wiederum sind unbekannt und in Deckung, können das Leben und das Geld genießen.
Der Jan muss sich sein Gesicht auf Fahndungsplakaten und in seriösen Zeitungen täglich anschauen und hat Schwierigkeiten geeignete Sushirestaurants zu finden. Was hat der Junge sich nur dabei gedacht?

Und jetzt lässt er sich das letzte Geld auch noch von dubiosen Anwälten aus der Tasche ziehen, die auf Anfrage nicht antworten. Das Geld kann er sich doch sparen, er hat es doch auch nicht mehr so dicke, nach dem er seine Einkommensquelle geschrottet hat und er sich mit hohem finanziellen Aufwand und wenig Lebensfreude lebenslang verstecken muss.
Ein Leben im kalten Sibirien oder staubigen Lybien kann doch auch nicht der angestrebte Ersatz für die Münchner Partyszene sein?

Nun, zumindest bin ich jetzt persönlich erleichtert, dass die SA so fleißig war und das mit den geklauten Geldern so schnell aufgeklärt hat. Man weiß jetzt also von welchem Konto was auf welches Konto gezahlt wurde, kann diese Konten sperren lassen und das Geld an die Banken zurückgeben.
In diesem Zusammenhang lassen sich auch die 1,9 Mrd. wiederfinden. Vielleicht machen die Anwälte vom Jan doch noch Sinn, wenn sie den Jan überreden die Konto-Nr. des Nummernkontos raus zu geben. Man könnte einen Deal machen, 1 x pro Woche ein kostenloses Sushi-Diner, in einem philippinischen Gefängnis? Einem sibirischen Bauernhof? Oder einem lybischen Beduinenzelt?
Selbst wenn der Jan die Kohle im Juni in Bitcoin getauscht hat, sollte der Kursgewinn aus der Anlage es ihm Wert sein, die Ursprungsanlage zurück zu geben. Hat der etwa mit unserem Geld den Bitcoin-Kurs so in die Höhe getrieben? Das wäre genial.
Mir geht die Phantasie durch!

Nun, Dank unserer präzise arbeitenden Behörden wird das geklaute und das eingefrorene Geld als an die rechtmäßigen Besitzer zurück geführt, der Zweig der ZDL für Erwachsenenunterhaltung an einen Viertanbieter veräußert (das machen dann die lokalen ZDL in Nordamerika, Brasilien und Südafrika und in Europa die Santander).
Der Insolvenzgrund entfällt nach den gefundenen und zurückzuführenden Geldern und der Konzern macht mit abgespecktem und modifiziertem Geschäftsmodell weiter. Man sollte sich einen neuen Namen geben. Inspiration hierfür könnte man sich aus dem „Herr der Ringe“ holen.

Das Drama bietet echt gute Unterhaltung, regt die Phantasie an. Da können die langweiligen TV-Krimis bei weitem nicht mithalten. Allein mit den Einnahmen um Wirecard herum (Medien, Bücher, Verfilmungen) könnte man locker einen zweiten Konzern finanzieren.


 

2699 Postings, 2002 Tage Herriotmarsalek + 500mio abgeleitet haben

 
  
    #4623
2
09.01.21 12:17
o-artikel von  ntv wohl übernommen von der sz

wie schön sich das anhört --abgeleitet--

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...geleitet-haben-article22280410.html  

4287 Postings, 2033 Tage LucasMaat@ Herriot,@Gabii

 
  
    #4624
09.01.21 12:33
Die 500 Mil sind doch schon mal eine Aussage.
Dann sollten wir mal anfangen zu rechnen, wie der Wert von Wirecard war!
Wenn nun schon 500 Mil nur von Marsalek "abgezweigt" wurden, dann rechnen wir mal die 1,9 Mrd, die nicht da sind einfach mal zu.
Man kann ja mal träumen!
Wie sieht es aus, wenn zu diesen 500 Mil, die uns offeriert werden, noch einige Mil zukommen.
Wenn nun noch einige Jahre aufgearbeitet werden soll, dann kommen womöglich noch mehr Konten zum Vorschein?
Man kann ja mal träumen!  

4287 Postings, 2033 Tage LucasMaatFrage....

 
  
    #4625
09.01.21 12:36
Wie würde der Aktienkurs jetzt aussehen?  

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