Löschung
Obscenities by #BaFin & Regulators-Many were persecuted because of @Wirecard. Without them, nothing would have happened. People in Singapore, US, Africa, Dubai, Ireland, Italy, UK, France & Germany all owed apologies. The arrogance of #BaFin #Hufeld @olafsholz & #Roegele $WDI 1/2
More of #BaFin's complete incompetence will become known soon! Fire the lot of them! 2/2
Auf welches Ereignis wartet er denn?
Braun im UA? Y
Was glaubt ihr?
Ich bin auch schon seit langem davon überzeugt, dass die Shortseller-Seite sich ebenfalls geheimdienstlicher Unterstüzung bedient hat.
Und finally:
Wer sagt eigentlich, dass Marsalek nicht auch als Kronzeuge dient? Nur eben nicht Deutschland, sondern einen anderen Land ?
Alle U-Ausschussmitglieder waren völlig überrascht, da sie mit dem Erscheinen der besagten dame gerechnet hatten.
War im Forum, vor lager Zeit auch schon Thema.
Man hat sich einfach dem U-Ausschuss widersetzt.
https://m.fondsprofessionell.de/newssingle.php?uid=151331&rd=1
Satander angeblich bei ca.300 Millionen,der Verlust der Aktienanleger zig Milliarden.Zuerst
bekommen die Banken und die Anleihenkäufer ihr Geld zurück was dann noch bleibt
und wer wieviel bekommt entscheidet allein der Insolvenzverwalter da können Klägeranwälte
nur zuschauen.Übrigens heute ist in Münchner Löwenbräukeller eine Gläubigerversammlung
zugelassen sind nur 350 wegen der Pandomie
bis jetzt steht noch Garnichts fest,erst wenn der insolvenzverwalter die anlegerforderungen nicht anerkennt würde diese v. g. greifen (dann hat der Anleger aber evtl. noch die Möglichkeit einspruch dagegen einzulegen).
sollte aber der insolvenzsverwalter die Anlegeransprüche (aktienbesitzer) anerkennen, wird eine Quote errechnet aus der alle gläubiger zu gleichen teilen entschädigt werden (aus allen noch vorhanden mitteln!!!.)
Hat da jemand Info zu?
Haber von den noch nicht wirklich was gehört.
https://de.reuters.com/article/...and-wirecard-aussagen-idDEKBN27Y1G2
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...hon-lange-vor-der-pleite
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/...den-ab/26636090.html
ich denke im Moment wird zu sehr wieder auf braun gezielt zufall ? ich hoffe das dieser morgen , ein paar antworten liefert die sich gewaschen haben...……. aber mit der Hoffnung fing auch für mich und alle anderen betrogenen Anleger die sache Wirecard an...………
wir können wie immer nur abwarten...
Wann wird die WiWo und andere Medien mal den AR-Chef Thomas Eichelmann zu seinen Genehmigungen für Transaktionen und unterlassenen AdHoc befragen?
Gläubiger machen hw. in Wirklichkeit nur ca. 3 Mrd. aus fällig gestellten Darlehen und Anleihen geltend.
Hätte man die Darlehen nicht fällig gestellt und den Geschäftsbetrieb fortgesetzt bzw. würde dies nun endlich wieder tun, dann gäbe es diese fällige Forderung nicht. Der Kapitaldienst würde aus dem laufenden Geschäft bedient.
9 bis 10 Mrd. sind Schadensersatzansprüche von Aktionären. Diese Ansprüche sind keine Gläubigeransprüche.
Hätte man die Darlehen nicht fällig gestellt und den Geschäftsbetrieb fortgesetzt bzw. würde dies nun endlich wieder tun, dann gäbe es diese Schadensersatzforderung nicht. Der Kurs würde dem möglichen und zu erwartenden Gewinn entsprechen.
Die geklauten oder eingefrorenen 1,9 Mrd. hätte man refinanzieren können. Egal ob und wer das Geld geklaut oder eingefroren hat. Selbst wenn die Ausgaben 2018 und 2019 zu hoch gewesen sein sollten und der Gewinn damit geringer oder negativ, hätte man durch Kostensenkungen und Umstrukturierung den Konzern auf die Bahn bringen können.
Dazu muss man nicht mit Vorsatz hohe Forderungen gegen den Konzern vorsätzlich provozieren und dann als Anlass zur Zerschlagung nehmen.
Ein durchschnittlicher Unternehmer, der durch einen kriminellen Buchhalter um einen Teil seines Cash betrogen wird, schmeißt doch auch nicht überhastet seine Firma dem nächst Besten in den Rachen. Der sucht das Geld und borgt sich zur Überbrückung etwas. Er versucht es zumindest.
Dieser Versuch die Angelegenheit in Ruhe zu untersuchen und zu regeln wurde im Fall Wirecard bewusst unterlassen.
In so einer Zeitspanne einen DAX-Konzern "abzuwickeln" ist nicht nur fragwürdig, sondern auch unverständlich.
Und, ich bin nun nicht nur verwundert, ich frage mich ernsthaft, wo kommen jetzt die ganzen Forderungen her.
Die Banken haben die "Verhandlungen notgedrungen" eingestellt und anschließend ihre Kredite mit bis zu 90% Verlust verkauft.
Jetzt entziehe ich dem Unternehmen die Existenz und stelle dann an ein insolventes Unternehmen Forderungen?
Säge mir eigentlich den Ast unterm Hintern ab?