QuoVadisDax - das Original - Nachfolgethread
Ich sehe deine wedge, die ich nicht auf dem Schirm hatte, weil ich eine andere im Blick hatte, die sich mit dem temporären Top vor Kurzem erledigt hätte.
Als Anfänger nimmst du eher die einfachen Dinge, die sich bewähren. Das wären Muster, die optisch erkennbar sind. Wedges, Dreiecke, Doppeltops oder -böden gibts daily deutlich häufiger, daher lohnt es sich im Moment für mich eher auf diese Dinge zu achten. Das gibt mir zumindest eine gewisse Sicherheit und auch Routine.
Ums mal auf den Punkt zu bringen...ohne richtiges Coaching wird das so gut wie unmöglich, die richtigen Gedanken für ein erfolgreiches Trading zu haben. Gedanken ja aber das kommt einem Ratespiel mit zuviel Risiko gleich.
Beispiel: Nehmen wir an, ich würde auf steigende Kurse setzen mit ausreichend Puffer nach unten, z.B. ein short KO mit Schwelle 16.500, weil ich nicht davon ausgehe, dass der Kurs nicht noch soweit runter fällt, wäre das genauso geraten, als wenn ich einen long KO nehme mit KO-Schwelle 20.000 nehme.
Der Gedanke, dass der DAX steigt oder sinkt beruht ja auf Daten-/Situationsauswertung (Chart oder Indikatoren etc.). Ich kann bestimmt alle Indikatoren einzeln bewerten, manche würden dafür sprechen, dass der Kurs weiter srteigt, manche dagegen aber das ist letztlich nicht viel wert, wenn man keine Bewertung der Umstände für sich nutzen kann. Daran scheitert es momentan, ehrlich gesagt.
Evvtl. hast du ne Idee, wie man hier weiterkommt. :)
Wenn du selbst sagst, du bist in der Lage, einzelne Indikatoren auszuwerten, kommst aber zu keinem für dich eindeutigem Ergebnis, heißt das nichts anderes, dass du erst mal an der Seitenlinie bleiben solltest.
Ich wünsche dir ein gutes Händchen!
Ich sage nicht, dass ich gesagt bekommen will, was und wie ich zu machen habe. Ich wäre für Ratschläge für das eigentliche Annähern an ein "selbständiges" Trading dankbar, mehr nicht.
Wenn deine Einzelsignale dir in der Mehrzahl sagen, dass du einsteigen solltest, schaust du eben auf die nächsten Unterstützungen / Widerstände und setzt dementsprechend SLs.
Damit minimierst du dann deine Verluste, wenn der Trade nicht gelingt.
Darüberhinaus kann man mit saisonalen Gegebenheiten arbeiten als grobe, übergeordnete Leitlinie.
In der Summe entscheidest du dann ob du einsteigst oder wartest.
Jeder hat seine eigenen Indikatoren, die er für wichtig und gut hält.
Je mehr Indikatoren du bei deiner Analyse einbaust, umso höher sind dann auch deine Chancen auf Erfolg.
Einen Wunderindikator, der dir immer die richtige Richtung zeigt, gibts nicht.
Ich kann Dir Projekt 30 (nein, habe ich null, dada mit zu tun), zumindest die kostenlose Wochenendversion auf YouTube, empfehlen, bitte auch nicht blind nachtraden (geht zumindest damit auch nur mässig bis nicht), aber da kommt viel Erfahrung über Figuren, Einszeigspunkte, zumeist ohne Richtungstendenz rüber. Gut als Beschleuniger für Erfahrung und Erfahrung wird sonst oft nur über Fehler vermittelt. Die erste Lektion an der Börse ist, kein Geld zu verlieren. Money Management, klare Strategien, die man einhält, eine Änderung ist immer eine Beendigung des Grades, klare SL, hier is wichtig, nicht zu weit, aber auch nicht zu eng oder simple (gerne immer etwas UNTER den Marken). ich kannte einen Trader, der hatte seh oft den richtigen Riecher, konnte aber keine SL setzen, die war immer ein Stück zu hoch, der wurde zu 90% ratsgekegelt, obwohl die Position richtig war. Lerne, was ein Risk/Chance Ratio ist und wie Du den für Dich bestimmst und Trade nie unter 1:2 (1 Euro Risk zu 2 Euro Chance). Das ist alles gefühlt vage, aber das ist so. Szene hat es schon gesagt. Es ist Dein, Geld, Deine Verantwortung. Wir sind nur irgendwer, die irgendwas sagen. Da kann man in Summe beobachten und gucken, wo es passt und versuchen, das dann zu adaptieren. Mehr nicht.
Man muss natürlich die Posigröße entsprechend anpassen.
Was mir persönlich gar nicht zusagt sind sehr weite Stops/KOs, denn da lauert immer die Gefahr sich in falscher sicherheit zu wiegen und es aussitzen zu wollen wenn es gegen einen läuft.
Daher handel ich persönlich Stur Ideen und entscheide für mich auch ganz klar wann die Idee hinfällig ist.
Ich nutze quasi beides. Übergeordnet Big Picture für die angedachte mittelfristige Hauptrichtung und Intra im engen such ich mir passende Einstiege.
Geht zwar auch ft genug schief, aber man hat relativ geringes Risiko was erlaubt die Posigröße etwas übbiger zu gestalten und die Chance wenns aufgeht auf einen relativ großen Lauf.
Wichtig ist aber ganz klar die Stops auch akzeptieren und auf die nächste Chance zu warten.
Dax habe ich folgende Idee für diese Woche:
Big Picture
Long leider nichts geworden am Freitag.
Aber jetzt relativ steil hoch ans 38-er und weekly PP EMA50 im 4h.
Erwarte jetzt eine Korrektur mit folgendem Anstieg in die klassische Fibozone um danach im laufe der Woche wieder unter weekly PP zu fallen und idealerweise darunter zu schließen und evtl sogar im weekly einen short Trend zu bestätigen wenn er unter 17950 geht.
Intra:
Ganz enger Einstieg im 1-er in interesannter Zone
Sell limit @18400 da dann letzten kleines ZT gebrochen SL 18420 knapp über TH stand jetzt.
Läufts an SL auf Einstand - dann abwarten.
Heute hat er diese per TS gehalten und hat die 38er schon wieder überschritten.
Die Bestätigung für Short war somit/ ist somit nicht gegeben, ich gehe aber von einer baldigen Korrektur aus.
Genau deshalb bin ich an der Seitenlinie geblieben und bleibe es vorerst auch, solange keine Short-Signale (mit Bestätigung) zu sehen sind.
hier fallen jetzt 2 dinge zusammen
- bnr überschossen
- erweiterte übertreibung die morgen zu bedienen wäre
fundamental kommt man an CS nicht vorbei, da durch die implementierung in Microsoft ein Marktanteil von 14% besteht womit man als Anbieter den bisherigen Platzjirsch Palo Alto Networks überboten hat
... trotzdem habe ich da auch bauchschmerzen weil bei solchen dingern wenn sie so ankommen immer die gefahr mitschwebt in ein fallendes messer zu greifen
ich werde zuerst wohl erstmal mit derivaten einsteigenund die aktie dann sukzessive nachlegen - hat den vorteil das zu beginn ein möglicher verkust begrenzt wäre obwohl man eine mögliche erholung voll mitnehmen kann
der trade muss also rund 165 aushalten - da ich es eh langfristig kaufe sollte das kein problem sein - aber wir werden es sehen
das problem ist dann immer ein mögliches downgap - wenn auch die wahrscheinlichekit nicht SOO groß war - ABER es ist theoretisch möglich also geht man gegen den support lieber erst montag long
vorteil: kein overnight risiko - kurzer sl iim daily - hätte hier ausgereicht
ABER gerade in wedges sind die partial declines oder partial rises das problem - heute ggf euphorisch kann es eben sein dass dieses nur ein sprungbrett ist es unten auszulösen - also bitte den bruch weiter im auge haben
denn entweder handelt man nur die wedge in sich ODER eben erst nach bruch da das ziel egal ob unten oder oben sich berechnen lässt - wobei ein downbreak schlechter performed als upbreakout
61-er 18541 kurz nach Eröffnung exakt erreicht.
Mal wieder ein Danke an Mike für die Bildchen und Erklärungen.
Ja Mike long war da unten interessant, habs ja auch mal probiert, aber ohne genügend Puffer im Gewinn hätte ich den übers Wochenende nicht gehalten.
Gestern wars für mich zu spät, da war die Messe nach oben vermeintlich schon gelesen.
Heute Wissen wir, es ging einfach weiter. Evtl. Richtung ATH neue Trendbewegung.
Gehe aber nach wie vor eher von tT aus.
Daher nächster enger Versuch SI 18530 SL über TH weekly S1 bei 18565
Wenn ich so die Indikatoren auswerte und mal eine vorsichtige Einschätzung wage, dürfte der Dax in dieser Woche eine Seitwärtsbewegung hinlegen, längerfristig ist der Aufwärtstrend aber in Ordnung, da sowohl der 15m, als auch der Stunden- und dailychart positive Signale liefern.
Candlesticks nicht mit inbegriffen.
Die Widerstände 18.600 / 18.650 sind im Raum und müssen erst mal überwunden werden.
Dafür ist er nach dem Anstieg wohl diese Woche etwas zu schwach. Die Indikatoren stützen die temporäre Schwäche eher. Die kurzfristigen Unterstützungen liegen im Bereich 18.500 / 18.450.
EMA 50 liegt bei ca. 18.350 und stützt kurzfristig zusätzlich. EMA 100 liegt bei ca. 18.100 und EMA 200 bei ca. 17.500.
Wie gesagt, das ist eine rein technische Analyse. Ohne jegliche Erfahrung, wonach eine delib auch als Widerstand fungiert oder solche Sachen.
Erbitte Feedback, Meinungen, Kritik, Lob oder halt irgendeine Reaktion. :)
insofern würde ich dahin gucken um die seitwärtsbewegung ggf frühzeitig aufbrechen zu sehen - denn was nützt sie nach oben über lights marken brechen zu sehen wenn sie direkt in eine übertreibung reinlaufen - spannend alle mal und ggf auch einfach zu traden
meine vermutung up bi bruch bb dann down zur korrektur um dann ggf NOCHmal oben anzugreifen
ubb daily und die gezeigten bnr haben das ganze aufgehalten - solange sie da drin bleiben ggf max mit übertreibung am bb - sind mbb bei ca 400 noch ein nennenswertes szenario
da zusätzlich durch die gaps ein island reversal ausgelöst wurde - sind nach oben ein paar brocken im weg - aber bnr sagt solange nicht negiert ist das ziel oben
ggf hilft einem das ehemalige delib hier - denn an der unteren kante stehen wir jetzt - ähnlich wie die wedge - rebreak mind auf stundenbasis heisst oben raus und wenn es nur 1 punkt ist
ich bin nur froh dass ich im flieger sitze ich hätte das delib wahrscheinlich gecalled
resists eingezeichnet - viel glück
trail rein