Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
D.h. du druckst im Grunde nicht die Bitcoins, sondern den Schlüssel zu den Bitcoins aus, wozu man jedoch im Besitz des Schlüssels sein muss, was nur funktioniert, wenn man Bitcoins an seine Adresse bzw. private Wallet übermitteln würde und dies hat ja aus den genannten Gründen nicht mehr funktioniert.
Hier gibt es nämlich überhaupt keine Schnittpunkte!
Bei Facebook beteiligt man sich mit Aktien! Aktien sind eine Gewinnbeteiligung. Ein Aktionär geht von zukünftig steigenden Gewinnen aus. An diesen Gewinnen wird ein Aktionär beteiligt.
Bitcoin hingegen ist eine Währung! Man erhält keine Gewinnbeteiligung und auch ansonsten nichts. Bitcoins sind daher vergleichbar Euro/Dollar usw. oder evtl. auch mit Gold.
Und hier stellt sich wieder die fundamentale Frage:
- Warum soll ein Währung (=Bitcoin!) so dramatisch und langfristig im Wert steigen? Die einzige fundamentale Begründung ist, dass die anderen Währungen dramatisch an Wert verlieren.
- Und hier kommt das zweite Problem. Wer soll Vertrauen in eine Währung haben, die so drastischen Schwankungen unterliegt?
Bitcoins sind und bleiben für mich Zockerei.
Und Bitcoins und andere virtuelle Währungen sind für mich persönlich in den nächsten 10-20 Jahren auch keine Alternative zu normalen Euro-Zahlungen.
www.kostolany-analyse.de
Statt Facebook hätte ich auch mit einer teuren Domain oder ähnlichem argumentieren können.
Da Euro nicht die einzige Währung ist, liegt das Verhältnis noch wesentlich höher.
Ginge man nun mal davon aus, Bitcoin würde sich als Zahlungsmittel etablieren und das sogenannte Girogeld bei sagen wir mal 20% der Bevölkerung ersetzen, welche den Coins zugeneigt sind, so sind Kurse jenseits der 1000€ mathematisch logisch und wahrscheinlich.
Weil er mehr und mehr akzeptiert wird und weltweit benutzt werden kann
Weil er Transaktionskosten senkt
Weil er die Schnelligkeit der Tranksaktionen massgeblich verbessert
Das sind z.B.Punkte bei denen ein Bedarf in Zeiten des E Commerce besteht:
Siehe Paypal, Kreditkarten Payments, Sofortüberweisung
Desweiteren ist ein Bitcoin nicht unbegrenzt herstellbar wie Papiergeld.
Grade in unserem Zeitalter ist es doch nicht das erste Mal dass Innovationen im Wert steigen.
Jeder der mitbekommen hat dass Whatsapp für mehrere Milliarden gekauft wurde sollte doch sehen dass es oft sogar nicht mal einer Innovation bedarf dass etwas an Wert gewinnt.
Dies ist Quatsch, da kann er sein Geld für 2% Festgeld anlegen und hat wesentlich mehr davon.
Nein, eine Aktie wird gekauft, weil man als Anleger davon ausgeht, dass das Interesse an der Aktie weiter steigt und andere Anleger bereit sind, mehr Geld hinzublättern.
Dass das Interesse steigt, bedingt wiederum verschiedener Kaufsignale und da ist vor allem die Zukunftsfantasie das entscheidende Signal.
Beispiel Tesla zeigt dies sehr eindrucksvoll, da kauft Niemand eine Teslaaktie, weil er evt. in 5 oder 10 Jahren am Gewinn beteiligt wird, sondern weil er davon ausgeht, dass Tesla weiter Marktanteile gewinnen kann uns sich Elektromobilität schlagartig durchsetzt.
Das Argument mit der Gewinnbeteilung würde ich da höchstens bei einigen konservativeren Werten wie z.B. Dt. Telekom gelten lassen. Hier kann man durchaus behaupten, dass Anleger die Aktien wegen der Gewinnbeteiligung kaufen.
Und Bitcoins und andere virtuelle Währungen sind für mich persönlich in den nächsten 10-20 Jahren auch keine Alternative zu normalen Euro-Zahlungen."
Ganz ehrlich... ich bezweifel stark, das wir in 10 Jahren noch Euromünzen im Geldbeutel haben werden. Dann werden sich viele wundern, wie schnell der Bitcoin als inflationsfreie Währung an Bekanntheit gewinnt.
Na ja so lange dem Gedanken genug Leute folgen passts ja wieder. Man muss nur fest dran glauben.
Siehe Bild.Durch einen Transfer von 1000 BTC tut sich schon einiges am Kurs.
Wenn Du der einzige bist der weit und breit Äpfel verkäuft kannst Du den Kurs ja quasi selbst bestimmen. Je mehr dazustossen und Äpfel vertreiben desto weniger kannst Du selber den Kurs beeinflussen usw.
Das lässt mich auf eine sehr sichere "Währung" schließen :).
„Wir konnten nichts tun“, erklärte die japanische Finanzaufsicht, zuständig für Banken und Versicherungen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...r-totale-absturz/9532942.html
wie auch immer, die neue klarheit wird den bitcoin helfen, statt die ganzen wochen in ungewissheit. wir erleben jetzt eine richtige reaktion und dann gehts wieder weiter.
Worauf bezieht sich die angebliche "Auszahlung" am Freitag?
Wo gab es einen "Computerfehler"?
Was ist finanznet.de (ich finde unter diesem Link lediglich eine Website, die nichts mit Kryptowährungen zu tun hat und auch keinerlei diesbezgl. Nachrichten bietet)
Mann oh Mann!!
„Wir konnten nichts tun“, erklärte die japanische Finanzaufsicht, zuständig für Banken und Versicherungen.
Und dies ist auch gut so, denn der Markt regelt dies wesentlich besser von selbst ohne jede Regulierung.
Gerade eine Pleite gehört da auch dazu, denn nur so wird es einen Lerneffekt geben.
Das Resultat des ständigen Eingriffs erleben wir ja bei klassischen Bankensystem, da werden teils gar die gut wirtschaftenden Banken noch bestraft, indem man die großen Banken angesichts einer Systemrelevanz immer wieder rettet und denen neues Spekulativkapital gewährt.
Würde man Banken nicht retten, würde das ganze System heute wesentlich besser dastehen und Bankkunden genau hinschauen, wessen Bank sie ihr Geld geben.
Hat sich eigentlich schonmal jemand gefragt, warum es nur einige wenige Chiphersteller oder Autobauer gibt, während es abertausende von Banken gibt?
Auch schon ein klarer Indiz dafür, dass der Wettbewerb hier nicht greift bzw. nicht funktioniert, u.a. weil man diesen Wahnsinn aufrecht erhält.
Daher sollten Behörden und diverse Regulierer schön ihre Hände bei sich lassen, denn man muss die Menschen nicht vor sich selbst schützen, es sei denn, man will systemtreue Lemminge heranzüchten, welche dadurch das System nicht mehr hinterfragen.
Demokratie ist zwar eine schöne Illusion - aber wirklich funktionieren tut sie nirgends. Überall haben sich zentralistische Tendenzen eingeschlichen, die dieses Prinzip aufweichen (Lobbyismus von Konzernen ausgehend zum Beispiel). Oder wie Du schon beschrieben hast: Medien, Finanzwesen, Schlüsselindustrien - dazu gehört vor allem auch die Pharmaindustrie etc. Dieser Zentralismus ist Gift für die Gesellschaft und führt letztlich wieder hintenrum zu ähnlichen Strukturen, wie sie mal in der UdSSR oder im Mao-China bestanden.
Vernetzung in Verbindung mit erstklassigen Erfindungen und Ideen (wie Kryptowährungen) sind der Schlüssel zur wirklichen Demokratie - ohne mächtige Zentralregierungen (wie siehe Brüssel), ohne zentralistisches Bankenwesen, ohne zentralistische Energieversorgung (und der damit verbundenen Abhängigkeiten), ohne zentralistische "Gesundheitsindustrie" (müsste eigentlich "Krankheitsindustrie" heissen) etc . Das ist aber noch ein sehr weiter, mit Rückschlägen gepflasterter Weg. Der Schlüssel für die Schaffung von Dezentralität ist die Digitaltechnik - und da speziell die Internet-Technologie.