Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Ohne China hatten wir auch einen ganz guten Wachstum der Bitcoin Wechselkurse. Zudem kommt derzeit Indien in das Rennen, das "Verbot" in Thailand ist keines, Phillipinen wird noch interessant, genau wie Korea gerade in kryptographische Währungen einsteigt.
Südamerika ist auch gerade am adaptieren, Afrika fehlt noch mehr oder weniger komplett. Es wird noch interessant mit der internationalen Nachfrage, das Angebot ist mehr oder weniger fix. Klar, China ist eine sehr entscheidende Wirtschaftsmacht, aber die sind ja dafür bekannt, gefährliche Sachen totzuregulieren (wir erinnern uns an The Great Firewall). Solange der Handel nicht komplett verboten wird (derzeit maximal Hürden, die genommen werden müssen) gibt es da noch Hoffnung.
Außerdem kann beobachtet werden, wie die "Blasen Zyklen" sich in der Frequenz deutlich schneller entwickeln (2011 bis april 2013 18 Monate, April 2013 bis November 6 Monate, ein Drittel der Zeit nur noch..).
Deshalb: Mitte Februar 2014 sind wir zwischen 1.500$ und 3.000$ pro BTC. Andere Marktkenner gehen sogar von 5.000$ aus. Natürlich ist dies eine rein amateurhafte Einschätzung, die nicht die Grundlage für eine Investition sein darf!
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“Es gibt eindeutig die Notwendigkeit, Bitcoins und andere virtuelle Währungen zu regulieren. Das können wir aber nicht alleine machen. Das muss auf europäischer Ebene passieren und global.”
“Wir erwarten, dass es für einige Zeit verwirrend bleiben wird, weil die Politiker und die Regierung nicht in der Lage sind, eine Entscheidung über etwas zu treffen, was sie nicht verstehen.”
Um Bitcoins zu erwerben oder wieder in Fiat umzutauschen, bedarf es i. d. R. Börsen wie bitcoin.de oder mtgox.
Diese Börsen könnten der Finanzaufsicht unterstellt werden, indem Sie als Zahlungsdienstleister registriert werden müssen, wie dies beispielsweise in den USA schon heute notwendig ist.
Damit haben die Behörden alle Möglichkeiten durch gesetzliche Maßnahmen und Regulierungen Einfluss auf den Erwerb und auf Veräußerungen von Bitcoins zu nehmen.
Möglich ist auch, dass Staaten den Einsatz von Bitcoin als Zahlungsmittel regulieren, in dem Händlern entsprechende Vorgaben gemacht werden.
Bei internationalen Regulierungen sitzen ja nicht die Regierungschefs wie Putin, Merkel etc. zusammen. Hier sehe ich eher die WTO, die sich ja dem Ziel des Freihandels verpflichtet fühlt. Und Bitcoin ist doch gerade diesem Ziel sehr dienlich. Zur Zeit werden neue Freihandelsabkommen beschlossen bzw. verhandelt.
Falls es zu internationalen Regulierungen kommen sollte (und ich bin überzeugt davon, dass es diese geben wird), werden die meiner Meinung nach dazu führen, dass Bitcoin als weitere Währung etabliert, neben den heute existierenden Währungen bestehen wird und dem Welthandel zu einem Wachstumsschub verhelfen wird.
Und was das für den BTC-Kurs bedeuten könnte, kann sich jeder selbst ausmalen.
Fazit:
Regulierungen, wie immer sie auch ausgestaltet sein könnten, sind für mich nicht per se schlecht, sondern erst einmal grundsätzlich notwendig. Ein Fussballspiel ohne Regeln würde nicht funktionieren, genauso wenig würde ein Staat ohne Regeln funktionieren. Dasselbe gilt auch für Bitcoin. Es kommt erst einmal darauf an, wie und mit welchem Ziel Regeln definiert werden. Und darauf bin ich gespannt.
Wir sollten uns deren Argumente genauso anhören, wie die Argumente der Befürwörter. Jeder sollte sich darauf dann seinen eigenen Reim machen. Argumente beider Seiten sollten aber nachvollziehbar sein
Außerdem: wenn die Kritiker nicht doch insgeheim an den Erfolg des Bitcoin glauben würden, wären sie schon lange nicht mehr in diesem Forum, sondern würden sich anderen Dingen zuwenden.
Ich sehe hierbei keinen wesentlichen Unterschied von Fiat und Bitcoin, denn man kann letztendlich Alles regulieren, wenn Menschen dies zulassen.
Mit Bitcoin hat man jedoch die Möglichkeit, sich der Regulierung zu entziehen.
Mit Fiatgeld ist dies zwar ebenso möglich, nur wenn ich mit Bargeld von Deutschland in die USA transferieren will, muss ich mit meinem Bargeld dort hin fliegen oder Dritte Dienstleister nutzen.
Somit ists schwer Bargeld über Ländergrenzen hinweg zu transferieren.
Ferner kommt noch hinzu, dass von der gesamten Geldmenge nur wenige Prozente überhaupt noch in Bargeld zur Verfügung stehen und von diesem Bargeld ebenso nur ein Teil theoretisch aus dem System gezogen werden könnte.
D.h. vom Gelde was die Leute auf ihrer Bank haben, könnten sie vielleicht zwei oder drei Prozent überhaupt entziehen.
Mit Bitcoin ist dies anders, hier kann man sich sehr viel leichter den Regulierungen entziehen und Bitcoins über Ländergrenzen hinweg transferieren.
D.h. mit Bitcoin erhält man wesentlich mehr Freiheit und kann sich Jederzeit der Regulierung entziehen, wenn man es wollte und bereit ist, diverse Umwege und auch Risiken auf sich zu nehmen.
so sieht sowas aus, d.h. ein Preis von 15cent wird hier volldynamisch in Bitcoin kalkuliert:
http://btclink.org/ticker/...&s=btcdeEUR&price=0.15&p=102
hier das Formular, zur Generierung
http://btclink.org/ticker/test.php
formtechnisch muss ich jedoch noch einige Dinge verbessern ;-)
Außerdem: wenn die Kritiker nicht doch insgeheim an den Erfolg des Bitcoin glauben würden, wären sie schon lange nicht mehr in diesem Forum, sondern würden sich anderen Dingen zuwenden.
Wenn etwas großes Aufsehen erregt, z.B. weils eben eine solch gigantische Performance hinlegt, so ist es nur logisch, dass darüber getraatscht wird und Jeder es am Besten weiß.
Und je größer die Ausschläge nach oben oder unten, desto lauter wirt getraatscht, nicht nur seitens der Kritiker.
Für mich ist all dieses Getraatsche mehr Unterhaltung als Meinungsprägung, denn ich beschäftige mich seit 2011 intensiv mit dem Bitcoin und habe meine Meinung nunmal in dieser Zeit relativ fest geprägt, den Bitcoin sowie diverse Szenarien zig hunderte male schon durch den Kopfe gehen lassen und bin zum Ergebnis gelangt, dass es wenig sinnvoll ist, nach jeder etwas größeren Abwärtsbewegung die Sache in Frage zu stellen.
Und die Fakten geben mir nunmal eindrucksvoll recht, denn all die erwarteten Dinge die ich zu Beginn des Threads schrieb, haben sich bewahrheitet und mein Handeln genau richtig.
Hätte ich hingegen auf die Kritiker gehört und mit jeder negativen Meldung gleich meine Bitcoins geschmissen, hätte ich mächtig geloost.
Daher sind die kritischen Stimmen für mich nicht mehr als eine Unterhaltung wert und verändern meine Meinung nicht im Geringsten, denn bis dato gibt es für deren propagierten Erwartungen keinerlei Beleg und jede negative Meldung führte letztendlich zu 10 positiven Meldungen.
U.a. sei hier Liberty Reserve zu nennen, welches geschlossen wurde und laut Kritiker sollte es den Bitcoin damals auch bald an den Kragen gehen. Passiert ist danach jedoch nix.
U.a. Silk Road, auch hier schrieben die Kritiker davon, dass man den größten Marktplatz geschlossen hat und der Bitcoin somit seinen Fürspruch und Verwendung verlieren wird. Passiert ist nix, bzw. führte es sogar zu einer satten Rally.
Und nun haben wir das Thema China, welche den Handel spürbar erschweren. Und ich würde mich nicht wundern, wenn wir nach diesen Ausverkäufen einmal mehr gestärkt wieder nach oben laufen.
Daher wüsste ich nicht, warum ich auf die kritischen Stimmen einen Pfifferling geben sollte, wenns bisher stets daneben ging.
Und es sei daran zu erinnern, gestern hatte ich mir in der Panik bei 385€ Bitcoins geschnappt und kann mich nun schon wieder über 30% Gewinn erfreuen.
Wäre es nach den Kritikern gegangen, läge der Kurs Heute bereits bei 200€
Den Beleg findet ihr bei Blockchain.info
Zitat Wikipedia:
"Alle Transaktionen zwischen zwei Adressen sind öffentlich protokolliert und werden dauerhaft im gesamten Netzwerk gespeichert. Spätere Empfänger von Teilbeträgen können den jeweils letzten Besitzer beispielsweise bei Behörden nennen, welche dann die Kette der Transaktionen verfolgen können."
Mit anderen Worten: es kann zwar niemand verhindern, dass ich BTC an eine andere Adresse übertrage, doch falls ich damit gegen bestimmte Regeln verstoßen haben sollte, laufe ich Gefahr, dass diese Aktion entdeckt wird und entsprechende Konsequenzen nach sich zieht. Außerdem müssen ggf. erst BTC mit Fiat erworben werden, und gerade an dieser Stelle sind regulatorische Maßnahmen einfach zu ergreifen (siehe China).
Verstehe mich nicht falsch: ich bin ein Riesenfan von BTC, aber ich glaube nicht, dass BTC die Welt verändern wird.
http://www.cryptonews.biz/...ange-plots-future-after-crackdown-video/
geht darum, dass Handel von BTC weiterhin legal ist, aber derzeit niemand mehr neues Geld einzahlen kann. Sie sind deswegen auf der Suche nach einem Kooperationspartner der Einzahlungen wieder möglich macht.
Vielleicht kommen bald auch Geldscheine mit Microchip.
http://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/...t%20Plastik.1120.314
Beispiel:
Ich kaufe Bitcoin über bitcoin.de und sende sie mir von dort aus an Adresse A auf meinem PC
Nun generiere ich selbst eine Adresse B im Client und sende mir die Bitcoins selbst von A nach B.
Somit weiß Niemand mehr, wohin die Bitcoins gegangen sind.
Zwar könnte man mich verhören und die Frage stellen, wohin ich die Bitcoins gesendet habe, doch wenn ich mich nicht mehr daran erinnere oder die Aussage verweigere, so wird es schwer sein, zu belegen, dass ich die Bitcoins zu illegalen Zwecken benutzt und z.B. Geldwäsche betrieben habe.
Man muss bedenken, dass wir in Dtl. sowie vielen anderen Ländern dieser Welt, die Rechtsprechung nach der Unschuldsvermutung richtet, d.h. man dem Angeklagten Straftaten nachweisen muss.
In Belgien dürfen seit 2012 Waren über 5000 Euro nicht mehr bar bezahlt werden. Der Betrag soll in den nächsten Jahren noch weiter abgesenkt werden.
http://brf.be/nachrichten/national/321417/
In Italien ist es seit einiger Zeit verboten, Bargeldzahlungen von über 1000 Euro zu leisten:
http://www.focus.de/reisen/service/...ueber-1000-euro_aid_774749.html
In Schweden soll Bargeld komplett verboten werden:
http://www.welt.de/finanzen/article106169026/...rgeld-abschaffen.html
Meine Meinung: Bitcoins könnten wegen der Nachvollziehbarkeit der Zahlungen zu mehr Überwachung führen. Daher haben Staaten möglicherweise ein Interesse ein Gelingen des Bitcoin und daher wird es Regulierungen geben.
Und noch etwas für Verschwörungstheoretiker: wieso gibt sich die Person hinter Satoshi Nakamoto nicht zu erkennen? Wer steckt dahinter?
Wie auch immer: ich glaube an den Erfolg des BTC und daher bleibe ich investiert.
Und noch etwas für Verschwörungstheoretiker: wieso gibt sich die Person hinter Satoshi Nakamoto nicht zu erkennen? Wer steckt dahinter?
Weil Satoshi mittlerweile Milliardär ist und keine Lust auf neue Freunde hat.
"...Bei internationalen Regulierungen sitzen ja nicht die Regierungschefs wie Putin, Merkel etc. zusammen. Hier sehe ich eher die WTO, die sich ja dem Ziel des Freihandels verpflichtet fühlt. Und Bitcoin ist doch gerade diesem Ziel sehr dienlich. Zur Zeit werden neue Freihandelsabkommen beschlossen bzw. verhandelt...."
Dass da natürlich ggfl. Unterhändler zugange sind, ist mir natürlich klar (ich wollte es halt überspitzt und bildhaft sagen). Aber die Unterhändler sind ja von deren Regierungen beauftragt, zwischen welchen es ja bekanntlich teils heftige Diskrepanzen gibt, was eine Einigung schon komplizieren dürfte: Russland könnte unter "Regulierung" was anderes Verstehen als Deutschland und China wiederum was Anderes als Japan.