Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Damit disqualifizierst du dich doch unnötigerweise nur selbst.
Wenn der Kurs 100 oder 1000 Euro kostet, haben Sie mehr oder weniger Gewinn aber keinen Verlust.
http://www.wsj.de/article/...24052702304014504579249491897050588.html
Da steht unter anderem drin:
"...Würde Bitcoins tatsächlich als Währung anerkannt, verstieße das virtuelle Zahlungsmittel gegen das Währungs- und Geldschöpfungsmonopol der Zentralbanken. Die Konsequenz: Die EZB und andere Zentralbanken könnten die virtuelle Währung verbieten... "
Wenn du Glück hast, kannst hier einen grossen Gewinn einstreichen. Letzte 4 Wochen bereits 10000% und der Kurs steht zur Zeit erst bei 0,0007.
"...Würde Bitcoins tatsächlich als Währung anerkannt, verstieße das virtuelle Zahlungsmittel gegen das Währungs- und Geldschöpfungsmonopol der Zentralbanken. Die Konsequenz: Die EZB und andere Zentralbanken könnten die virtuelle Währung verbieten... "
Klingt irgendwie unlogisch, denn man erkennt ja nix an, was man verbieten will, es sei denn man erkennt Bitcoin als Währung an, um es dann verbieten zu können.
Dies wäre jedoch rechtsstaatlich betrachtet sehr fragwürdig.
Willst du deine Inkompetenz wirklich immer wieder erneut zur Schau stellen?
Ich würde nur nicht verstehen, wie man den Bitcoin "verbieten" wollte.
Schwarzgeld, Mafia, Terrorismus,etc. die m.M. auch die Kurstreiber sind.
Angriffspunkte werden die Internetserviceprovider und
die Schnittstellen zum Fiat-Geld sein.
Dem ist jedoch nicht so, denn diesmal ist es eben nicht anders, solche Bewegungen wie der Bitcoin hinlegte, gibt es am Aktienmarkt immer wieder, jedoch nur sehr begrenzt zugängig für dem kleinen Anleger.
Beispiel Google oder Facebook, usw. konnten Altaktionäre der ersten Stunden Performances analog Bitcoin hinlegen und aus wenigen Tausend Dollars teils Milliarden daraus machen.
Der große Unterschied ist halt, dass der NormaloAktionäre diese Performance schon mit der IPO bezahlt und dann nur noch die letzten 10% performen kann.
Bei Bitcoin hingegen kann man fast von Beginn an dabei sein und entsprechend eben nicht nur die letzten 10%, sondern 80% der Performance mitmachen.
Aus diesem Grund ist die Verwunderung groß, weil man solch eine Partizipation nicht gewohnt ist und man eben davon ausgeht, dass große Unternehmen wie Google eben schon groß an die Börse kommen.
Nur um mal ein paar Zahlen zu zeigen.
Google gab 2004 etwas mehr als 20mio. Aktien aus.
Insgesamt jedoch sind mehr als 300mio. Aktien im Umlauf.
Soviel zum Thema Partizipation.
Fazit:
Diesmal ist es nicht Anders wie sonst auch bei trendstarken innovativen Neuentwicklungen, ähnlich wie Suchmaschinen oder soziale Netzwerke.
Ferner sei auch zu erwähnen, dass auch das Argument der Kopierbarkeit ein schlechtes Argument ist, denn auch Suchmaschinen oder soziale Netzwerke werden und wurden kopiert, dennoch ist es bisher nicht gelungen, die frühen Pioniere und Marktführer zu verdrängen.
Gründe liegen auf der Hand:
Schwarzgeld, Mafia, Terrorismus,etc. die m.M. auch die Kurstreiber sind.
Angriffspunkte werden die Internetserviceprovider und
die Schnittstellen zum Fiat-Geld sein.
In einem Rechtsstaat wäre sowas ziemlich fragwürdig bzw. würde auf sehr wackligen Beinen stehen.
U.a. wird heute wesentlich mehr Schwarzgeld über Edelmetalle gewaschen oder Terrorismus finanziert, dennoch ist es nicht verboten.
Je unattraktiver das Mining wird, desto mehr wird der Energieverbrauch
zum Problem ohne Lösung.
Es sei denn, man setzt die Gebühren herauf - nur dann ist der Vorteil ja weg.
1. sind die meisten Unternehmen zum größten Teil fremdfinanziert und verschuldet
2. ist die Aktie nahezu nix wert, wenn die Produkte eines Unternehmens nicht nachgefragt werden.
D.h. der Wert der Aktie ist letztendlich nahezu vollständig davon abhängig, wie attraktiv ein Produkt ist bzw. ein Produkt in der Zukunft gesehen wird.
Und hier ist es bei Bitcoin nicht so viel anders, auch hier existiert ein Produkt, dessen attraktive Zukunft entsprechend hoch gehandelt wird.
Ein Unterschied besteht natürlich in der Dividende, welche wiederum Ergebnis eines attraktiven Produktes ist.
http://ceo.ca/bitcoin-an-almost-exact-fit-to-golds-historical-chart/
Ist es nicht etwas unlogisch, dass man Bitcoin erst so richtig populär werden lässt, bevor man reagiert?
Da ist doch die Gefahr viel zu groß, dass dies die Masse auf die Palme bringt und man diese Sache nicht mehr ohne eigene Schäden eingefangen bekommt.
Warum eigentlich hat man den Bitcoin nicht gleich im Keime erstickt?
Ich vermute, das liegt daran, weil man vor Jahren da noch kein Potential erkannt hatte. Es war quasi eine Spielerei von Freaks, die selbst nicht wußten, wohin die Karre einmal rollt. Ist doch mit vielen Sachen so, daß sie erst bekämpft wurden, nachdem sie eine gewisse Größe erreicht hatten. Irgendwann, als die Regierungen das Ausmaß vom Internet für alle kapiert hatten, wurde auch mehrfach der Wunsch geäußert, diesen "Geist" wieder in die Flasche zurückzuholen. Da war es jedoch bereits zu spät (da kursieren einige interessante diesbezügliche Zitate von hohen Politikern im Internet - man könnte sie googeln).
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