Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
es ist ein Widerstand welcher eine Möglichkeit zur Antwort wiederfindet! BTC ist Widerstand und Revolution und eine Antwort auf die Ausbeutungsmaschine des Kapitalimus und damit eine Systemantwort!
In diesem Sinne...
Ich glaube kaum, dass die meisten in Bitcoins mehr Sinn darin sehen als schnell Geld zu machen, was ja in diesem Jahr auch prächtig funktionierte bisher.
In diesem Sinne...
Nein, ich bin nicht neidisch, Ja ich gönne jedem seinen Gewinn wenn er dieses realisiert hat,
nur das BTC ein Ersatz zum heutigen Geldsystem werden wird, wie manche sich, aus welchen Gründen auch immer, so erträümen.
Was ist man, wenn man sich, nur aus Neugierde, 2009 für 2500E BTC angeschafft hat, ist man dann Master of Univers im Zeitalter des BTC.
es ist doch erst der Anfang... und alles mit der Anzahl der Weltbevölkerung berechnen!
In diesem Sinne...
Einfach unglaublich, wie man wie du sich als Jemand präsentiert, der als einer von Wenigen den großen Durchblick hat, dabei nicht mal Basiswissen zum Bitcoin beherrscht und dann bedingt dem fehlenden Wissen irgendwelche Halbwahrheiten in die Welt setzt.
Liquidität der Bitcoins. 4 Handelsplattformen Mtgos, Bitstamps, Btce und eine chinesische machen über 80 % des Umsatzes bei sehr geringen Stückzahlen in den letzten Tagen und Wochen.
Noch vor nicht mal einem Jahr war das Argument von Mike, dass 80% des Umsatzes bei nur einer Handesplattform mtGox gehandelt werden.
Heute wiederum sind es schon mal 4 große Plattformen.
Auch der Umsatz ist hoch und erreichte zuletzt neue Rekordwerte, Tendenz weiter steigend.
Zusammengefasst:
Der Handel mit Bitcoins hat sich in den letzten Monaten und Quartalen wesentlich verbreitert und dezentralisiert , so dass die Abhänigkeit zu einzelnen Plattformen deutlich gesunken ist. Des Weiteren snd auch die Umsätze weiter gestiegen und liegen wesentlich höher als noch vor einem Jahr.
Die Argumentation, dass die Umsätze gering sind, ist daher schlichtweg dumm, so wie auch der Vergleich mit schon etablierten Systemen.
Ich halte es für ziemlich wichtig immer auch die o.g. Big Player fest im Auge zu behalten: Banken und Regierungen. Wie werden die weiter mit dem Bitcoin umgehen?
Es ist nicht böse gemeint wenn ich sage, daß es jede Menge Spekulations-Experten gibt, die sich lediglich auf die TECHNISCHE Seite der ganzen Angelegenheit fokussieren und das große Umfeld gar nicht beachten. Es sind Experten, die genau wissen, wie man Charts zu interpretieren hat, wie Mining funktioniert, wie man Daytrading aufzieht etc. ..... naja, eben die ihren Radar lediglich auf das rein Fachliche ausgerichtet haben und sich nicht mit den Fragen abgeben, wie Banken und Regierungen wohl weiterhin mit der Problematik der Krptowährungen umgehen. Übrigens halte ich es nicht für sinnvoll für eine Bank, eine eigene Kryptowährung aufzulegen, die ähnlich wie der Bitcoin auf Dezentralität beruht (in manchen Kommentaren wurde das schon angesprochen). Das würde denen doch gar nichts bringen. Oder sehe ich da was falsch?
Wiederum ist dies keine wirkliche Erkenntnis, sondern Normalität, denn ein Tausch ist und bleibt ein Tausch und kein eingelöster Gutschein, der verfällt.
Selbst Geld verfällt nur bedingt, als dass da Notenbanken das Geld "verfallen" lassen oder es gegen einen bestimmten Umtauschwert einsammeln, z.B. bei der Ablösung der DDR-Mark oder D-Mark.
Eine Art "Ablösung" zum Bitcoin wäre somit theoretisch ebenso möglich, mit dem Unterschied, dass der Umtauschkurs nicht fix ist, sondern der Markt entscheidet.
Beispiel:
Person A tauscht für 100€ einen Bitcoin um
Person B tauscht ein Jahr später für 200€ eine Bitcoin um
Person C tauscht etwas später für 400€ einen Bitcoin um
Der Handelswert, den die Personen für ihre 3 Bitcoins erhalten, beträgt 3x400€ = 1200€, obwohl nur 700€ getauscht wurden.
D.h. durch den steigenden Wert erfolgt ein ein indirekter Umtausch von Fiat in Bitcoin, welcher vermutlich dazu führen wird, dass sehr langfristig betrachtet Euros oder Dollars an Stellenwert verlieren werden, bis sie gänzlich abgelöst werden.
Momentan gibt es hierfür noch einige Konflikte zu lösen, doch aus technischer und organisatorischer Sicht halte ich dies für durchaus überwindbar.
Ich wüsste nicht, warum ein privates auf einen breiten Konsens aufgebautes offenes System dazu führen sollte, dass es sich gegen eine Mehrheit richten wird. Im Gegenteil, Bitcoin ist die erstmalige Chance, dass die Masse an Gewicht bekommt und kein zentralen Instanzen gegen die Masse agieren können.
So ist davon auszugehen, sollte die Umverteilungsproblematik nicht einvernehmlich gelöst werden, dass Menschen eben andere Alternativen nutzen und wechseln werden, somit ein weiterer Umstieg von Bitcoin in z.B. Peercoin erfolgt.
Momentan ist die Umverteilung beim Bitcoin nicht ungerechter verteilt als bei Euro oder Dollar, bei dem die oberen 10% mehr als die Hälfte an allen Geldvermögens halten.
Wer hat eigentlich den einfachsten Zugang zu Fiat? Banken. Wer könnte als den Bitcoin ganz leicht in die Höhe treiben? Banken.
Oder sieht man das inzwischen so das die Fiatwährungen am Ende eh nicht mehr zu retten sind und versucht schon Alternativen in Position zu bringen, als eine Art Puffer?
Hinter Bernanke stehen die mächtigsten Banken der Welt, die wissen schon, was Sache ist.
Einziges Hinderniss stellt für mich das Internet dar, welches nicht unantastbar ist.
Wiederum wäre ich auf diesen Konflikt gespannt, wenn Regierungen wie die unsere versuchen das Internet zu zensieren. Ich denke, dies wäre die die Opposition wahrlich gefundenes Fressen und dann wird man nur so zuschauen können, wie den Mächtigen die Macht entzogen wird. Ich denke nicht, dass eine Regierung soetwas wirklich riskieren würde, würde sie damit ihr Ende herbeiführen.
Wie gesagt, ich sehe die exponentielle Entwicklung eher als schädlich denn förderlich bei dem BTC.
Aber wie gesagt: Diesmal ist alles anders. Wie so oft schon gesagt bei Manien in der Geschichte