'off topic'

McCarthy wurde 1992 einem breiteren Publikum bekannt, als sein Roman All the Pretty Horses (deutsch: All die schönen Pferde) den „National Book Award“ gewann. Kurz darauf folgten die beiden anderen Romane einer Trilogie, The Crossing und Cities of the Plain. Handlungsort dieser drei Romane ist der Westen der USA. In dieser Zeit erschien auch McCarthys zweites Bühnenstück The Stonemason. Noch davor in den siebziger Jahren hatte er ein Drehbuch unter dem Titel The Gardener’s Son geschrieben. McCarthys nächster Roman No Country for Old Men (2005 / deutsch: Kein Land für alte Männer) hatte seinen Handlungsschauplatz erneut im Südwesten und behandelte ähnliche Themen, spielt jedoch in der Gegenwart. Der Roman wurde 2007 von Ethan und Joel Coen verfilmt und mit über 75 Filmpreisen weltweit ausgezeichnet, darunter vier Oscars. 2006 erschien sein dystopischer Roman Die Straße, wurde international hoch gelobt und mit dem Pulitzer-Preis für Literatur ausgezeichnet. Die Verfilmung The Road von John Hillcoat nach einem Drehbuch von Joe Penhall lief am 25. November 2009 in den amerikanischen Kinos an. Die Hauptrollen übernahmen Viggo Mortensen und Kodi Smit-McPhee.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cormac_McCarthy

Habe mir selbst die Border-Trilogie in San Bartolo reingezogen. Guter, erdiger Schreiber!  

USA.

Ist topographisch wie anthropogeographisch natürlich peinlich banal.

"Wie das Vorgängerbuch All die schönen Pferde spielt Grenzgänger im Grenzgebiet des Bundesstaats New Mexico und Mexiko. Nur wenige Andeutungen weisen darauf hin, dass die Handlung in der Zeit vor und während des Zweiten Weltkrieges spielt."
https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzg%C3%A4nger_(Cormac_McCarthy)  

Dieser Fluss wird mehrfach gequert:

Der Rio Grande (wie er in den USA heißt) beziehungsweise der Río Bravo del Norte, oder verkürzt Río Bravo (wie er in Mexiko heißt), ist ein Strom in diesen beiden Staaten Nordamerikas. Beide Bezeichnungen sind spanischen Ursprungs: Río Grande bedeutet „Großer Fluss“, Río Bravo (del Norte) bedeutet „Wilder Fluss (des Nordens)“.

Der Rio Grande entspringt in den Rocky Mountains (Colorado, USA) und fließt durch den US-Bundesstaat New Mexico in Richtung Süden. Am Stadtrand von El Paso bildet der Rio Grande zunächst die Grenze zwischen New Mexico und Texas, kurz darauf die Stadtgrenze zwischen El Paso und Juárez und damit beginnend bis zur Mündung die Staatsgrenze zwischen den USA und Mexiko.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rio_Grande  

Eine der größten intellektuellen Herausforderungen während meines ARIVA-Daseins dürfte die Löschung eines Postings darstellen (damit einhergehend die Löschung des gesamten Threads), das einzig aus Textmaterial einer anerkannten deutschen Wochenzeitschrift namens FOCUS bestand.

Ich sichere mich ja seit einiger Zeit dadurch vor Sperrungen ab, dass ich KEINE eigenen Formulierungen mehr benutze ... Griff ins Klo!!!

" boersalino: ein großer Sack Moral 20.08.20 10:02
Die Flüchtlinge geraten nicht in Not, sie bringen sich in Not. Das macht einen Unterschied, gerade in moralischer Hinsicht. Sie wissen, dass die Boote ihrer Fluchtorganisatoren zu klein sind, sie wissen, dass zu wenig Sprit an Bord ist für die Überfahrt nach Europa. Sie wissen um die Seeuntauglichkeit der Schiffchen. Und sie wissen, dass nun jemand kommt, ihnen ihre Flucht zu erleichtern.

Bedford-Strohm greift Europas Regierungen an
Das allerdings ist nicht die einzige moralische Grauzone. Mit „ihrem“ Schiff - Bedford-Strohm weist Mal um Mal darauf hin, dass es aus Spenden finanziert wurde und nicht aus Kirchensteuer-Geldern - verstößt die evangelische Kirche gegen das Verursacherprinzip: Sie kümmert sich nicht um die Folgelasten ihres Tuns.
Nicht um die Kosten und nicht um die sozialen Folgen und nicht um die Integrationslasten, die auf die Rettung folgen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/...ungen-an_id_12326728.html "

Gelöscht mit der Begründung "Provokation" - wohlgemerkt: nur Zitate aus dem Focus!
Wer sich da provoziert fühlt, braucht keinen Arzt mehr; wer dergleichen moderierend unterstützt, braucht einen Job bei ARIVA.

Fillorkill, bitte behüte mich !!!


 

und das mit voller Absicht.

..... ganz ohne Hintergedanken wirst Du die journalistische Arbeit der Redakteure (angestellt bei der Zeitschrift Focus) wohl nicht bei ariva reingesetzt haben....

denkt sich

F.P.  

 

Davorgestanden wind wir im vergangenen Jahr - aber die Schlange war zuuuu lang, und die Oper wollten wir dann doch nicht verpassen.

Und dieses Jahr fiel der Berlin Besuch ins Wasser.....

Mal schaun, ob und wann es klappt mit nem 2. Anlauf.

Zumindest können wir die Mediathek besuchen.....

F.P.  

ist nicht zu erschütternd, geht um Kolonialismus + Raubkunst...
aber das wußtest Du, wie ich Dich kenne...  

Die Karte spielst du ja gerne aus. Aber du solltest die vielleicht nicht überreizen.  

denn mein Computerhelferlein spendiert mir den ersten Tag seiner Weihnachtsferien, um mir Nachhilfe in Sachen Computer angedeihen zu lassen.

Denn davon versteht er ne ganze Menge (im Gegensatz zu mir!)

Das ist dann schon der erste Teil seines Weihnachtsgeschenks an mich und so eine Gelegenheit MUSS ich
ganz einfach nützen.

Einen schönen Tag Euch allen (hier ist strahlender Sonnenschein und kein Wölkchen am Himmel)

wünscht
F.P.  

 

ziehst du dir morgens eigentlich überhaupt noch eine Hose an ?  

"oder eine schlecht begründete Dauersperre.
Lest mal'n Buch!" und dann noch Cormac McCarthy erwähnt, da kann ich nicht anders als auf "Die Abendröte im Westen" zu verweisen. Sein Meisterwerk, wie ich finde.
 

ein guter Schriftsteller. Er ist auch ein Philosoph. Einer der neugierig ist und sich Gedanken macht und diese sehr klar formulieren kann. Einer der eine besondere Beziehung zum Narren oder reinen Toren hat. Ganz nach meinem Geschmack.

https://youtu.be/HB8oeLUFgDc

Es lohnt sich, sich dieses Interview in seiner ganzen Länge anzuschauen aber wer dazu keine Lust oder Zeit hat könnte bei Minute 35:00 beginnen. Da wird es besonders spannend.

Ein schönes Wochenende Euch Wenigen.
                    Euch Rittern des Heiligen Grals  

( aber natürlich können wir uns auch ALLE  hier ausweinen..)https://www.ariva.de/forum/was-ich-derzeit-lese-570679  

Jede(r) schreibt dort, wo er/sie sich gut aufgehoben fühlt

Heute bin ich damit erst mal  beschäftigt, meinen neuen Laptop ausuzuprobieren....

Lieb e Grüsse

F.P.  

 

von dem ich bisher noch keine Zeile gelesen habe. Vielleicht finde ich ja mal was, in der "Grabbelkiste für 3, 99...
Zunächst hab ich mir den Wiki-Eintrag durchgelesen, was mich in meiner Meinung bestärkte, das es sich bei
Herrn K. um einen "Bestsellerautor " handelt, und meine Vorurteile gegen Massengeschmack/ Kritikerautoren pflege ich zu pflegen...
Statt Till empfehle ich
Charles de Coster
https://www.projekt-gutenberg.org/coster/ulenspie/ulenspie.html  

nicht gelesen -

aber von seinem Gauss/Humboldt & Co war ich begeistert......

F.P.  

... aber die Last der Gewöhnung bleibt natürlich bei mir...

Ganz übel, sowas

findet F.P.























 

Ich hatte ohnehin vor, sein Œuvre komplett zu lesen. Werde diesen Roman nun vorziehen, dank deiner Intervention. Zuletzt kam mir ein "neueres" Werk dazwischen:

In seiner späten Ausprägung erinnert dieses Kind des Teufels an den psychopathischen Auftragsmörder Chigurh aus McCarthys 2005 erschienenem und von den Coen-Brüdern verfilmtem McCarthyRoman „No Country For Old Men“, Ballard scheint ein Mörder „without a cause“ zu sein. [Blödsinn! - boers.] McCarthy verzichtet ähnlich wie bei Chigurh auch in „Ein Kind Gottes“ darauf, die Beweggründe seines Heldens zu erforschen, dafür fehlen diesem die geistigen Mittel. [Absurd! - boers.] Fragen nach Schuld und Sühne, nach Recht und Gerechtigkeit werden hier nicht gestellt. Trotzdem erstellt McCarthy annäherungsweise ein Psychogramm seines Heldens, eines, das tief in dessen Herkunft wurzelt:

https://www.tagesspiegel.de/kultur/...tes-einer-von-uns/11187720.html  

Mein letzter Joker , Fillorkill ;-)  

Deshalb Nachsendung von "Peter Trump packt aus".
 

Morgenröte von McCormac liest, pass von Anfang an auf den "Richter" auf ....  

ein aktuelles werk von Cormac McCarthy - sorry für den Namensfehler eben - , " ein kind gottes" hat mich soeben an ein anderes meisterwerk der amerikanischen literatur erinnert : Toni Morrissons "Gott, hilf dem kind" - auch sehr empfehlenswert.