Norcom hebt ab - 525030
Seite 171 von 246 Neuester Beitrag: 02.01.25 13:23 | ||||
Eröffnet am: | 26.01.06 16:04 | von: Don Rumata | Anzahl Beiträge: | 7.147 |
Neuester Beitrag: | 02.01.25 13:23 | von: HSK04 | Leser gesamt: | 2.099.608 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.548 | |
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Unterm Strich und zwischen den Zeilen bestätigen alle Aussagen, auch die der kritischen Veröffentlicher, das Investment.
Ich bin selber, was die sachlichen Gründe der Umwandlung betrifft hin und her gerissen. Bin aber eher pro gestimmt, da die Aussicht auf ein langes Investment, das stetig wächst, meiner Strategie entspricht. Dennoch ist die Umwandlung einfach für die, der bequemste Weg. Das hätte man auch anders machen können bei den Beteiligungsverhältnissen. Kann aber verstehen, dass man sich nicht mit Nebenkriegsschauplätzen rumschlagen möchte, sondern sich nur auf das Operative Geschäft konzentrieren will. Hoffe ihr könnt mir folgen! ;)
Der Vorstand hat sich meines Erachtens mittlerweile auch relativ weit aus dem Fenster gehängt, dass von der Umwandlung weitere Kundenaquirierung abhängt. Sollte am Ende rauskommen, dass dem nicht so war, wäre das eventuell arglistige Täuschung mit entsprechenden Konsequenzen. Ich glaube nicht, dass die Norcom-Führung das nötig hat.
Alles in allem einfach pure Vorfreude über dieses spannende Investment!!! :)
Der Konsens ist bei allen letztendlich positiv, wenn man zwischen den Zeilen liest.
Du schreibst "ohne Übernahmefantasie wirds hier gar nichts mehr geben". Das zeigt dass Du entweder NULL Ahnung hast oder aber traurige und höchst dürftige Versuche unternimmst, hier den Wert zu bashen. Egal was zutrifft, es disqualifiziert Dich! ;-)
Zusätzlich schlage ich ja alternative Maßnahmen vor, mit denen man auf aktionärsfreundliche Art und Weise einem einzelnen Marktteilnehmer eine Übernahme erschweren kann.
Ich denke aber nicht, dass die Umwandlung der bequemste Weg ist. Wie ich in meinem Beitrag dargestellt habe, ist eines der wesentlichen Geschäftsziele die Förderung und Stärkung langfristiger Geschäftsbeziehungen. Die alternativ vorgeschlagene Variante ist darum nicht nur eine nachteilige Notlösung, sondern meiner Ansicht nach die naheliegende Variante. NorCom holt sich die großen Kunden und Projektpartner mit an Bord und sichert sich dadurch langfristige Geschäftsbeziehungen. Dies hebt das Kurspotential für die nächsten Jahre gewaltig und beschneidet keine Aktionärsrechte. Mein Gegenantrag ist nicht, wie von manchen hier dargestellt, lediglich eine Protest-Aktion, sondern eine alternative Maßnahme, die sowohl für die Aktionäre kurzfristig, als auch für das Unternehmen langfristig den meisten Wert schafft.
Es geht um Daten! Big Data! Wir leben im Informationszeitalter. Daten sind einfach alles und der Trend steht erst am Anfang. Daten zu schützen ist das oberste Gebot. Wenn du Kunden haben willst, die dir deine Daten anvertrauen, musst du die Sicherheit und das Vertrauen schaffen.
Es ist absolut nachvollziehbar, dass man sich daher vor Übernahmen schützen muss, um Kunden diese Sicherheit zu geben! Allein wenn man schon sieht, wie aggressiv China einkauft. Denkst du Unternehmen wie Daimler hätten auf so etwas Lust?! Diese Daten sind wertvoller als Werke.
Daten sind alles! Twitter wäre annähernd nichts wert, wenn die nicht diese Unmengen an Daten hätten. Apple wäre vermutlich doppelt soviel wert, wenn sie ihre Daten vermarkten würden.
Eine KGaA ist in dieser Hinsicht ein überaus wirksames Instrument. Außerdem habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, wenn Familien über Jahrzehnte ihr Unternehmen aufbauen und leiten. Der Erfolg spricht auch einfach für Nordbakk. Und ganz ehrlich: das ist eine Leistung, die man gerne auch würdigen kann. An diesen Erfolg hänge ich mich gerne, wäre aber bestimmt nicht so anmaßend deren Entscheidungen auf eine solche semi-professionelle Art zu hinterfragen.
Als ob sich transnationale milliardenschwere Konzerne auf eine "breite Aktionärsbasis" von Norcom verlassen würden... da kann man noch so viele "Roadshows" abhalten.
Dein Beschlussvorschlag ist nicht das Papier wert, auf dem es steht. Es ist inhaltlich überhaupt nicht dafür geeignet Kunden zu gewinnen, indem man Vertrauen und Sicherheit schafft. Wenn ich deine Beiträge lese, erinnert mich das mehr an Populismus. Ich hoffe nur, dass sich die Kleinaktionäre nicht durch so ein Manöver beeindrucken lassen.
Lächerlich.
Fortschritte bei der Partnergewinnung...
Beim Aufbau dieses Partnernetzwerks ist nun ein erster Meilenstein erreicht worden: Mit dem namhaften Automobilzulieferer AVL List GmbH konkretisieren sich die Vertragsverhandlungen. Ziele dieser strategischen Kooperation sind die gemeinsame Weiterentwicklung der DaSense Plattform, die Integration in das AVL Lösungsportfolio mit Fokus auf Big Data Technologien sowie das Realisieren umfangreicher, weltweiter Projekte.
1. Big Data
Viele hier im Forum vertreten die Meinung, dass Norcom die Daten auf eigenen Server verwaltet und daher die Kunden Angst um ihre Daten haben müssten. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird die Software (Eagle und DaSense) bei den Kunden aufgespielt un der Kunde ist Herr über seine Daten. Auf diese Daten sollen dann alle in die Prozesse eingebundenen Angestellten sowie Dienstleiter Zugriff nehmen können. Ein Missbrauch dieser Rechte regelt der Konzern.
- Dies wäre aus meiner Sicht kein werthaltiger Grund für den Rechtsformwechsel -
2. Personalie
Immer wieder wird der Name Nordbakk als der Garant für das Big Data-Geschäft genannt und schon als Heilsbringer "verehrt". Dies kann ich nicht verstehen. War es nicht Nordbakk der Norcom durch viele falsche Entscheidungen (u.a. IT-Firma in Skandinavien) und miserable Verträge mit der Arbeitsagentur fast in den Ruin geführt hätte.? Nordbakk ist lediglich der Vorstandsvorsitzende (Aktienmehrheit) und als Gründer Mr. Norcom.
Größten Anteil an dem derzeitigen Erfolg haben aus meiner Sicht Liliane Nordbakk und insbesondere Dr. Tobias Abthoff, der Norcom von der Mediensoftware für TV-Sender hin zum Big Data-Spezialisten entwickelt hat. Schaut Euch einfach mal an, wer die Vorträge vor den Gremien hält! Auch die Kunden wissen, wer für das Big-data-Geschäft verantwortlich ist.
3. KGaA
Zu diesem Thema habe ich auch die wildesten Meinungen gelesen. Der größte Nutzen einer KGaA liegt darin, dass sich die Hauptanteilseigner (Gründerfamilie) von den Aktien trennen und dennoch die Geschäftsleitung behalten können.
Mit dem angedachten Rechtsformwechsel hätte somit Herr Nordbakk alle Vorteile auf seiner Seite. Er könnte auf alle Eventualitäten reagieren, z.B. seine Aktien (Nordbakk Holding) jederzeit teuer an Interessenten abgeben ohne auf das üppige Vorstandsgehalt und seine Einflussnahme verzichten zu müssen. Die Aktionäre hätten klare Einschnitte in der Mitsprache (die aber in den vergangenen Jahren wenig ausgeübt wurde). Außerdem würde die ttraktivität der Norcom-Aktie sinken.
- Aus meiner Sicht ist der Rechtsformwechsel eine einseitige Angelegenheit zugunsten Nordbakk -
4. angebliche Kundenaufträge
die einen Rechtsformwechsel rechtfertigen würden, sind bisher nicht genannt. Dem Aktienrecht nach müssen alle Informationen, die Kursrelevant sein könnten, bei Wissen genannt werden, um Insidergeschäften vorzubeugen.
Ein Kundenauftrag über ein Million € ist für mich kein Grund für einen Rechtsformwechsel. Wenn ein namhaftes Dax-Unternehmen 50 Million Euro oder mehr sicheren Umsatz garantiert und dafür den Wechsel der Rechtsform (aus welchem Grund auch immer) fordert, wäre das ein gutes Argument dem Rechtsformwechsel zuzustimmen, da die Gewinnausschüttungen den geringeren Kursauftrieb kompensieren würde.
mein Fazit
es gibt viele sinnvolle Möglichkeiten, das Unternehmen vor Übernahmen zu schützen. Wenn das ein namhafter Kunde fordert, hat dieses Unternehmen einen Beraterstab der Norcom wertvolle Tipps geben könnte.
Für mich hätte der Rechtsformwechsel lediglich nur einen Gewinner: Herr Nordbakk zu Lasten der Aktionäre.
Eigentlich ist das ganze doch recht einfach. Wer die Umwandlung nicht will, zu verhindern ist sie ohnehin so gut wie nicht, da gut 40% in festen Händen sind, die pro Umwandlung stimmen, der kann doch jederzeit aus der Aktie raus.
Es müssten mindestens 60% der stimmberechtigten Aktienhalter bei der HV anwesend sein um die 75% verhindern zu können. Dabei müssten aber alle "kleinen" Norcom-Aktieninhaber gegen die Umwandlung stimmen und das wird garantiert nicht der Fall sein. Dass die Umwandlung kommt steht für mich komplett fest. Zu verhindern ist sie nicht und wenn ich ehrlich bin ist das auch gut so. Entweder ich vertraue dem Management oder ich vertraue ihm nicht und wenn NICHT, dann gehe ich aus der Aktie raus. Umwandlung hin oder her ist dabei dann egal.
Ich vertaue Nordbakk. ich bin jetzt schon gut 2 1/2 Jahre hier drin und Nordbakk hat in dieser Zeit alles gehalten was er versprochen hat. Nordbakk hat Norcom als Unternehmen richtig gut weiter entwickelt bzw. das Geschäftsmodell neu justiert. Vor 2 Jahren hätte ich nicht mal im Traum gedacht, dass Norcom Kunden wie Daimler, Audi, BMW oder Bosch hat und wenn sich Norcom so weiter entwickelt wie die letzten 18 Monate, dann denke ich, dass ich noch sehr viel Freude mit der Aktie haben werde und genau darum bleibe ich hier drin. Umwandlung hin oder her.
Kernfrage ist ja wie man für die Produkte von NorCom einem möglichst großen Kundenkreis erreichen kann. Es geht um Daten und Datensicherheit, die man vermitteln muss. Das Potenzial des Kundenkreises ist gewaltig und reicht von allen Automobilherstellern, Zulieferern und gleiches in anderen Branchen. Das ist gewaltig.
Wie erreicht man dieses gewaltige Potential? wie kann man die Sicherheit geben?
Ich sehe das mittlerweile ausschließlich mit der Rechtsformumwandlung. Auch wenn es erstmal nicht schön ist. Das kann man nicht beschönigen.
Mit deinen Vorschlägen dhistos erreichst du allenfalls Partikularinteressen und einzelne Kunden. Vielleicht wären paar Große dabei. Vielleicht auch nicht. Du verzichtest aber auf den großen Kuchen, indem du das gesamte Potenzial auf einen Hauch schrumpfen lässt. Oder wie viele Minderheitsbeteiigungen willst du vergeben? Man sollte sich nicht allein durch die Rechtsform solche gewaltigen Chancen verbauen. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber ich brauche keine Krümel. ich will den Kuchen. Und zwar ein dickes Stück!
Die Aktie wird gerade mit einem KGV von rund 20 bewertet. Da ist nichts eingepreist von neuen Kunden. die Marge ist gewaltig. Was denkt ihr, wo die Aktie steht, wenn es 20 neue Kunden die nächsten 5 Jahre gibt und das Geschäft skaliert wird? Und dann ist immer noch längst nicht Schluss.
Die Nachteile, die man mit der Rechtsformumwandlung sieht, die ja leider auch nicht von der Hand zu weisen sind, könnte man durch den Umwandlungsvertrag oder Gesellschaftsvertrag verhindern oder abmildern. Hier geht es aber um Gesellschaftsrecht. Glaube nicht, dass hier das Fachwissen hinreichend vorzufinden ist. Ich persönlich würde mir das jedenfalls nicht anmaßen.
So ein Verein wie deine SdK könnte natürlich seine Aufgaben ernst nehmen und auf diesem Gebiet konstruktiv agieren, anstatt stumpfsinnig die Führung anzugreifen, wie es im Beschlussvorschlag bösgläubig unterstellt wurde und untaugliche Alternativen vorzuschlagen. Dies ist nichts anderes als Populismus und disqualifiziert sich daher von selbst.
Konstruktive Mitgestaltung sieht anders aus.
Das letzte Argument ist meines Erachtens ohnehin, dass wenn am Ende die Aktionäre wirklich, wie auch immer, hinters Licht mit der Umwandlung geführt worden wären, harte rechtliche Konsequenzen drohen müssten.
Finanzen. net rechnet sogar nur mit 1.1
Wenn deiner Annahme die 2.23 EPS für 2019 zu Grunde liegen ist das sicherlich korrekt aber mal ehrlich...eine Steigerung von über 100% in einem Jahr? Auf welcher Grundlage sollte man dieses Ergebnis einfahren? Von Eagle höre bzw lese ich seit geraumer Zeit gar nichts mehr. Das gleiche mit DaSense bei Audi.
Seit dem Daimler Deal konnte man !eventuell! mit Avl einen Kunden gewinnen wobei die Meldung taktisch geschickt vor der HV plaziert wurde. Also wie soll man auf ein EPS von mehr als 2.2 für 2019 kommen?
Soweit ich weiß waren doch bisher auch alle Schätzungen eher konservativ oder nicht?
Wir werden es sehen. Bis 2019 kann noch viel passieren. Zumindest scheint im Hintergrund einiges los zu sein, wenn die mit so vielen sprechen und auch Silicon Valley von NorCom weiß... ;)
Mal was anderes. Ich muss gerade immer mal wieder an ein Interview von Nordbakk denken, wo er sinngemäß sagte, dass er ab Kurs 20€ verkaufen würde. Ist gar nicht so lange her. Da standen sie glaube ich noch bei 10+. Erinnert sich jemand daran?
Wenn man dann noch in der Hoffnung ist das die konservativen Zahlen für 2019 mit 2.2 EPS plus X erreicht werden sollen, wohlwissend das dafür über 100% Steigerung notwendig sind, weiss ich grad nicht was man da noch texten soll ;-p
Hauck und Aufhäuser hat die Umsatzschätzungen mit Daimler in diesem Jahr von 3 auf 1 Mio. € sehr deutlich reduziert und genau hier sieht man wie hoch die Marge ist, die man bei Daimler annimmt. Wir reden hier von einer EBIT-Marge bei Daimler von über 40% !!!! Das macht umgerechnet nach Steuern beim EPS 0,30 € aus.
Ich halte fürs kommende Jahr ein EPS von > 2 € für sehr realistisch. Aber man braucht dazu noch einen neuen Kunden, der aber nun schon AVL sein könnte. Das wichtigste wird aber wohl Daimler werden wie sich das dort bzw. bei AMG Mercedes weiter entwickelt. Wenn Norcom mit Daimler die Umsätze wie von Hauck und Aufhäuser prognostiziert wird schafft, nämlich nach 0,5 Mio. € im letzten Jahr (war nur der Lizenzverkauf), 1 Mio. € in diesem Jahr und 2019 sollen es dann > 5 Mio. € Umsatz mit Daimler sein, dann sind hier beim EPS sehr wahrscheinlich die > 2 € drin. Wohlgemerkt Norcom macht mit Daimler großteils sehr hochmarigen Umsatz durch die Datenanalyse. Daimler benutzt DaSense für die Datenanalyse bei Testfahrten, Autodefekte und beim autonomen Fahren.
Insgesamt wird erwartet, dass in diesem Jahr die EBIT-Marge um 5,2% auf 13,5% schön steigen wird und in 2019 auf sehr gute 22,6% hochgehen wird, vor allem aufgrund der hochmargigen Umsätzen mit Daimler. Die möglichen Skalierungseffekte sind immens und genau das macht die Norcom-Aktie für mich so hoch attraktiv.
Wie wir aber alle wissen ist Norcom ein relativ kleines Unternehmen und dementsprechend sind logischerweise Schätzungen mit einem höheren Risiko behaftet als bei Unternehmen wie z.B. Bayer. Im positiven wie auch im negativen Sinne. Hat man ja in diesem Jahr gesehen mit Daimler. Die Daimler Entwicklungsabteilung hat einfach derzeit andere Prioritäten aufgrund der neuen EU-Abgasmessungsrichtlinien nach WLTP und hier haben alle Autobauer momentan riesen Probleme ihre Autos zertifizieren zu lassen. Die Abgasmessung nach WLTP-Standard soll nun sicherstellen, dass Verbrauch und Abgasausstoß auf dem Prüfstand nicht mehr so stark von der Realität abweichen wie bisher. Die Hersteller müssen dazu jede einzelne Motorvariante in einem langwierigen Verfahren zertifizieren lassen. Zusätzlich bereiten die Autobauer ihre Fahrzeuge auf Abgastests unter realen Fahrbedingungen im RDE-Zyklus (Real Drive Emissions) vor. Für diese ganzen Probleme kann Norcom nun gleich gar nichts, aber das hat natürlich negative Auswirkungen in diesem Jahr für Norcom.
Hier mal die aktuellen Schätzungen von Hauck & Aufhäuser. Ist wie gesagt bei einem solch kleinen Unternehmen immer mit einer gewissen Vorsicht zu entnehmen, aber mit diesen Schätzungen kann man doch recht gut eroieren ob Norcom im Plan ist oder auch nicht:
2017:
-- DaSense-Umsätze: 2 Mio. €
-- Eagle-Umsätze: 2 Mio. €
-- Consulting-Umsätze: 8,5 Mio. €
-- Projekt-Umsätze: 0,8 Mio. €
Gesamtumsatz: 13,3 Mio. €
EBIT: 1,1 Mio. € (EBIT-Marge: 8,3%)
-- Big Data: 0,8 Mio. €
-- Consulting: 0,3 Mio. €
Nettogewinn: 2,0 Mio. €
EPS: 0,92 €
- Nettocash: 2,2 Mio. € (pro Aktie 1,10 €)
2018:
-- DaSense-Umsätze: 4,5 Mio. € (alt: 6,5 Mio. € - Reduzierung wegen Daimler)
-- Eagle-Umsätze: 3 Mio. €
-- Consulting-Umsätze: 8,5 Mio. €
-- Projekt-Umsätze: 1 Mio. €
Gesamtumsatz: 17 Mio. €
EBIT: 2,3 Mio. € (EBIT-Marge: 13,5% - Reduzierung wegen Daimler um 1 Mio. €))
-- Big Data: 1,3 Mio. €
-- Consulting: 1 Mio. €
Nettogewinn: 2,3 Mio. €
EPS: 1,10 €
- Nettocash: 5,5 Mio. € (pro Aktie 2,75 €)
2019 (hier hat Hauck & Aufhäuser nur noch wenig nachjustiert)
-- DaSense-Umsätze: 10 Mio. €
-- Eagle-Umsätze: 4 Mio. €
-- Consulting-Umsätze: 8 Mio. €
-- Projekt-Umsätze: 1 Mio. €
Gesamtumsatz: 23 Mio. €
EBIT: 5,2 Mio. € (EBIT-Marge: 22,6%)
-- Big Data: 4,2 Mio. €
-- Consulting: 1 Mio. €
Nettogewinn: 4,7 Mio. € (ab 2019 muss Norcom Steuern zahlen - Verlustvorträge sind dann weg)
EPS: 2,23 €
- Nettocash: 9,5 Mio. € (pro Aktie 4,75 €)
Freu mich schon auf morgen, wenn die in der Schublade liegenden Deals verkündet werden.
Rechne morgen mit einem Anstieg um die 15% Prozent nach der HV. :)