"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"


Seite 148 von 13123
Neuester Beitrag: 07.11.24 22:31
Eröffnet am:02.12.08 19:00von: maba71Anzahl Beiträge:329.071
Neuester Beitrag:07.11.24 22:31von: warumistLeser gesamt:46.244.981
Forum:Börse Leser heute:1.483
Bewertet mit:
378


 
Seite: < 1 | ... | 146 | 147 |
| 149 | 150 | ... 13123  >  

4109 Postings, 6317 Tage GeierwilliRe@pitti.platsch 3672

 
  
    #3676
1
08.03.09 15:18
Obama und der verflogene Zauber

Bei der Vorlage seiner Haushaltsplanung war Obama kürzlich noch davon ausgegangen, dass 2009 eine Trendwende in der Konjunktur zu erwarten sei."

Naivität und die Wiege des Voodo wie Fetischmarkt, Regenmacher, Gri-Gri, Zombies sind ein nationales Event bei den Amerikanern, die Fähnchen und Konfettiregen gibt es umsonst.

Noch Fragen?  

4109 Postings, 6317 Tage GeierwilliRe@pitti.platsch AW Calibra 21

 
  
    #3677
1
08.03.09 15:22
zu: Vele würden sich doch freuen ihre Papiere dann noch schnell zu besseren Preisen loszuwerden und in werterhaltende Investments zu stecken (EM, Grundstücke), als durch Verstaatlichung oder Währungsrefom enteignet zu werden.

...das hat Calibra 21 noch nicht geschnallt, gib ihm eine Chance, darüber nachzudenken, wie er es immer gerne postet, er hätte es wahrlich verdient....  

878 Postings, 5726 Tage pitti.platsch@Geierwilli 3676

 
  
    #3678
08.03.09 15:26
Das ist mir schon ein lustiges Völkchen da auf der anderen Seite des großen Teichs. Hast du vollkommen recht, mit Inszenierungen kennen die sich aus, schließlich kommen die neudeutschen Worte Show und Event ja auch aus dem Land der begrenzenten Möglichkeiten.

Eigentlich müsste man folgendes Zitat speichern und in nicht allzu langer Zeit wieder vorkramen, wenn da noch ne Null dran gehängt wird.

Zitat:" Die in den Haushalt eingestellten 250 Milliarden Dollar zur Stabilisierung des Finanzsektors bezeichnete Obama als realistisch. "Wir haben keinen Grund dazu, die im Staatsbudget vorgesehene Schätzung zu revidieren", sagte er."

http://www.google.com/hostednews/afp/article/...vUUHnRAsWBn2xE6eWIAKg  

2184 Postings, 6681 Tage thostarTrotz Krise können Aktien steigen

 
  
    #3679
2
08.03.09 15:26
zumindest Qualität.
Hauptgrund für die extrem eingebrochenen Kurse ist die deflationäre Entwicklung durch das Misstrauen der Banken untereinander. Deflation heisst, dass Vermögenswerte weniger, Geld mehr wert wird.
Wenn das Geschäft um 20% einbricht, müssen die Kurse nicht gleich um 50 bis 80% einbrechen. Genau das ist aber passiert.
Ich würde nun in den kommenden Wochen verstärkt darauf achten, inwieweit die Banken in der Lage sind, zu ihrem Kerngeschäft zurückzukehren und nicht wie verrückt Geld zu bunkern und bei der Zentralbank anzulegen. iM ist die Lage noch bitter; ich habe konkret von der CoBa gehört, dass sie selbst Kredite von zahlungsfähigen Unternehmen nicht mehr verlängern. Sobald diese Praxis sich wieder bessert (und sie hat sich seit Nov/Dez 2008 bereits gebessert), werden auch die Aktienkurse wieder steigen. Dies kann dann aber sehr schlagartig gehen.
In diesem Zusammenhang sollte man auch bedenken, dass Staatsanleihen nichts anderes sind wie Beteiligungen an der HRE, der CoBa und künftig Opel. Ich denke, dass eine Beteiligung an Siemens, der dtBank oder BMW sinnvoller ist.  

Optionen

878 Postings, 5726 Tage pitti.platsch@thostar 3679

 
  
    #3680
08.03.09 15:40
Eines der Hauptproblem dürfte momentan ja noch sein, dass kaum eine Bank ihre bilanziellen Riskiken in vollem Umfang nachvollziehen kann, da selbst Experten hinter die Konstruktionen der Geschäfte nur schwer steigen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass insbesondere der Bankensektor so abgestraft wurde. Nur offiziell ist das BIp doch erst bei um die minus 4 bis 5 % im letzten Quartal gewesen und auf Jahresbasis gab es laut Statistik (so weit man der trauen kann) noch Wachstum. Warten wir erstmal noch ein paar Monate ab, wenn die um 40-50 % eingebrochenen AUftragseingänge in der Industie "abgearbeitet" werden müssen, dann ist Schluss mit lustig und Kurzarbeit, dann haben wir wieder schnell sogar offiziell ein paar hunderttausend Arbeitslose mehr, mit den bekannten folgen für die sozialen Sicherungsysteme. Irgendwann kommt der totale Kollaps ganz sicher, die Steuern und Sozialabgaben lassen sich ja nicht auf 100% oder sogar noch mehr erhöhen, eine Währungsrefom (eigentlich auch eine Gesundheits- Steuer- Bildung usw) sind längst überfällig. Und der "Markt" soll doch immer ein Spiegel der Zukunft sein, also was wenn keiner so genau weiß wie es weitergeht? Wer investiert in eine Siemens oder BMW, wenn die zwar momentan nur 20 % Umsatzeinbruch haben, aber keiner sagen kann, dass es in ein, zwei Jahren vielleicht 50 oder mehr Prozent sein könnten?  

4109 Postings, 6317 Tage GeierwilliRe@thostar

 
  
    #3681
08.03.09 15:54
..können schon, aber das ist Wunschdenken vieler. Im günstigsten Fall werden sich die Kurse in Salamibewegungen nach unten, einen kleinen Highflyer dazwischen um die geleckten Wunden zu säubern (auf deutsch die entstandenen Verluste ein klein wenig auszugleichen) und dann ein jahrelanger Seitwärtstrend bis zum Finale.

Was die Sachlage extrem verändern könnte, wäre ein vorzeitiges Crashen der Staatsanleihen, welche ich für sehr wahrscheinlich halte. Vielleicht liest du mal das von mir eingestellte Posting mit dem Link von Frank Meyer...
das wird deinen Optimismus wieder auf den Boden der Tatsachen holen. Sicher bin ich mir da bei dir nicht.

Ganz am Anfang dieses Thread habe ich meine Meinung dazu geäüßert, dass ein Aktieneinstieg frühestens so um 2013 in Augenschein zu nehmen ist. Bis dahin werden sich noch einige die tränenden Augen reiben.

Trotzdem jedem sein richtiges Bauchgefühl, Glück und Frieden in seiner persönlichen Betrachtungsweise und Investmentrisiko. Immer daran denken ihr werdet als finanzielles Kanonenfutter gebraucht und es gibt reichlich davon, wenn ich mir die Beiträge in den anderen Foren so anschaue.

Einen Rat an dich: Lese dir das Posting von @pitti.platsch (3679) besser zweimal, noch besser dreimal durch und lass es wirken, es trifft genau den Kern... von dem "Markt" (..)  

878 Postings, 5726 Tage pitti.platschMetro plant Kurzarbeit in Großmärkten

 
  
    #3682
5
08.03.09 15:56
Nach Praktiker springen langsam auch andere Einzelhandelsunternehmen auf den Zug namens Kurzarbeit auf.

Zitat:

"08.03.2009 12:49
Metro plant Kurzarbeit in Großmärkten - WiWo

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der größte deutsche Handelskonzern Metro plant offenbar die Einführung von Kurzarbeit in einem Teil der Großmärkte (C&C). Noch im Frühjahr wolle die Metro-Spitze die Mitarbeiter von 10 bis 15 der insgesamt 61 Großmärkte in Kurzarbeit schicken, berichtet die "Wirtschaftswoche" (WiWo) unter Berufung auf Informationen aus dem Konzernumfeld. Damit wäre Metro C&C das erste Großhandelsunternehmen, das diese Maßnahme einsetzt. Bisher hat im Handel nur die Baumarktkette Praktiker Kurzarbeit für einzelne Märkte angemeldet.

Beauftragte der deutschen Metro-Geschäftsführung hätten bei der Bundesagentur für Arbeit schon die Rahmenbedingungen geklärt, sagte ein Insider. Ein Unternehmenssprecher wollte sich nicht dazu äußern, berichtete das Magazin. Im Umfeld des Konzerns hieß es jedoch, seit Jahresbeginn hätten einige Märkte deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Wie viele der 16.000 Mitarbeiter in den deutschen Großmärkten betroffen seien, sei ebenso unklar wie die regionalen Schwerpunkte der Aktion und der Umfang der Arbeitszeitreduzierung."

http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=99444295  

4109 Postings, 6317 Tage GeierwilliDas war doch voraussehbar...

 
  
    #3683
1
08.03.09 16:13
zurzeit liefern sich die Discounter Preiskämpfe wie lange nicht mehr, der Handel überbietet sich mit Rabattaktionen wie kaufe vier Artikel bezahle drei, der preiswertere bekommst du umsonst. Für mich sind das eindeutige Indizien sogenannter Todesrabattaktionen als Vorläufer für wirklich schlimme Zeiten.

Leider ist der deutsche Michel und nicht nur der - einfach nicht davon zu überzeugen - dass wir uns in einem brachialen Wandel befinden und die Gutgläubigkeit der Bürger so was von unrational ist, gemäß dem Tenor
das werden die nicht zulassen, der Staat hilft und alles wird gut.

Wann wird diese Hammelherde eigentlich wach - wenn sie die Kündigung - ist ja auch mittlerweile modern per Mail auf dem Rechner haben. Bei US-Firmen auf deutschen Gebiet wird es ja schon praktiziert. Der Rest läuft noch über Papierform.

Mittlerweile werden verantwortliche Personaler schon darauf geschult, dass Betroffene sanft und hingebungsvoll im Gespräch darauf vorbereitet werden. Nach dem Motto wenn du dir was antun willst, bitte nicht auf dem Firmengelände. Klingt bitter - ich weiss, ist aber wahr und keine Erfindung von mir....  

878 Postings, 5726 Tage pitti.platschDie Hammelherde

 
  
    #3684
1
08.03.09 16:26
guck Superstar, Topmodell usw. und wunderst sich wenn so komische Magazine die mit News bezeichnet werden auch noch das Programm unterbrechen. Aber das ist ja auch verständlich, die Zahlen sind für die meisten Menschen völlig abstrakt geworden, wer weiß denn schon, dass jeder Deutsche un die 20.000 Euro (Staats-)Schulden mitzutragen hat und dafür in Form von Steuern und Abgaben Zinsen zahlt. Es wird immer alles als gegeben hingenommen, Motto das war schon immer so und können wir eh nicht ändern.

Wichtig ist ja auch einmal die Gläubiger des Staates zu kennen. Uups, sowas aber auch!!! Das sind ja ganz überraschend auch und zu großem Teil Kreditinstitute, wollen die nicht grad noch Knete von uns allen? Im Grunde bereichern die sich wieder schamlos in doppelter Weise. Einerseits werden denen zinsgünstige Kredite, Garantien etc. gegeben, auf der anderen Seite kaufen sie damit Staatsanleihen und haben somit Forderungen gegebüber dem Staat. Das ist im Grunde als wenn man für ein Geschenk dann jahrelang noch Zinsen zahlt.

Ist auch ganz lesenswert, was neueres habe ich leider jetzt nicht gefunden:

http://www.zeit.de/2004/21/Verteil__Effekte  

878 Postings, 5726 Tage pitti.platschEs werde rot, tiefdunkelrot...

 
  
    #3685
4
08.03.09 16:41
Angehängte Grafik:
finankrise_staatskrise.jpg (verkleinert auf 57%) vergrößern
finankrise_staatskrise.jpg

2110 Postings, 5979 Tage BiomüllStimmung ist Folge der Fakten

 
  
    #3686
6
08.03.09 17:05
calibra, die Fakten machen die Stimmung NICHT umgekehrt. Andernfalls wären Konjunktur und Hausse in 2008 nicht abgebrochen worden, sondern hätte sich bis zum St. Nimmerleinstag fortgesetzt...

In den letzten Wochen und Monaten hat sich lediglich die Stimmung an die Fakten - nicht umgekehrt - angepasst. ZULANGE glaubten, Wirtschaft, Politik & Konsumenten in ZU OPTIMISTISCHER Weise an ewiges auf Kredit basierende Wachstum.

Nun, ob die Stimmung bereits JETZT schlechter ist als die Faktenlage, bezweifle ich zutiefst, denn die "Leute da draussen", der Otto normalo, der vielleicht mittlerweilen etwas Angst um seinen Arbeitsplatz bekommen, hat doch überhaupt keine Ahnung von den Zusammenhängen und möglichen bis wahrscheinlichen Dauer und Folgen der Krise.

Die Einschätzung (Sentiment) hier und im US-Bärenthread mag vielleicht schon der Faktenlage anpeasst sein, der Durchschnittsbürger aber noch keine Ahnung.....  

Irgendwann (wann auch immer) wird es zutreffend sein, dass die Stimmung schlechter ist als die Fakten. Aber WORAN bitte mag das JETZT bereits einer erkennen?  An der Auftragslage ?          ;0)))))))))

Die brechen gerade erst jetzt (!) mit 40 bis 45 % (Schwerindustrie, Auto & Maschinen)  ein.  Die grossen Wellen an ENTLASSUNGEN kommen doch erst.....  

Optionen

7 Postings, 5734 Tage 711zoidbergzu 3683 kauf 3 zahl 4

 
  
    #3687
5
08.03.09 17:22
Nun, wer sich ein bisschen mit den Preisen bei den angeblichen Elektro"Discountern" auskennt, weiß, dass die ihr Geld lieber in Werbung stecken als in günstige Produkte. Wenn man mal von den 5-10Schnäppchen/Lockangeboten absieht, sind die beiden Märkte nicht günstiger als andere, häufig sogar teurer. Im Vergleich zum Internethandel sogar viel teurer, bei Kameraobjektiven z.B. bezahlt man durch 20% mehr (550 statt 470) als z.B. bei Amazo*. Wer glaubt dass MM+S günstig seien, oder noch besser das schon so verinnerlicht hat, der ist deren Dauerblödbeschallung schön auf den Leim gegangen, weil's sich wie ein Mem festgesetzt hat. Die beiden haben, (nachdem sie den ganzen freien Markt kaputt gemacht haben in Einkaufsmeilen) noch massig platz nach oben und unten und viel Luft zu Atmen. Wer's sich nicht traut (und das sind viele) den Fernseher im Internet zubestellen, kann ja z.T. nur noch dort kaufen, so monopolartig haben die sich verbreitet. Denen zu unterstellen, ihre jetzige Aktion 3/4 würde irgendwie mit der Krise zusammenhängen, der dreht sich die Dinge sehr gerne zu Recht. Denn solche Aktionen auf denen fleißig alle reinfallen hatten die schon immer. Hießen nur anders.  

2110 Postings, 5979 Tage Biomülldie Krise hat es positives !

 
  
    #3688
4
08.03.09 17:53
Deutscher NPD droht Zahlungsunfähigkeit

http://orf.at/?href=http%3A%2F%2Forf.at%2Fticker%2F320447.html

Zitat:  ...Die rechtsextreme deutsche NPD steht nach einem Bericht des Wochenmagazins "Spiegel" vor der Zahlungsunfähigkeit. Das Magazin zitiert aus dem Brief eines NPD-Anwalts an das Berliner Verwaltungsgericht, wonach die Partei ohne staatliche Zuwendungen "in ihrer politischen Existenz bedroht" sei.

Allein die monatlichen Kosten für den Parteiapparat würden mit 110.000 Euro zu Buche schlagen. Dagegen stünden Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden in Höhe von nur 30.000 Euro. Es klaffe somit eine Lücke von 80.000 Euro, die ohne Staatsgelder nicht geschlossen werden könne.

Parteienförduerng auf Eis gelegt
Die Bundestagsverwaltung hatte wegen Bilanzfehlern im NPD-Rechenschaftsbericht des Jahres 2007 die Zahlung von mehr als 300.000 Euro aus der staatlichen Parteienfinanzierung ausgesetzt, solange sich die NPD nicht in der Lage sehe, Sicherheiten für etwaige Rückforderungen zu stellen. Der Partei drohen wegen der Fehler Strafzahlungen von bis zu 1,9 Millionen Euro. Die NPD reichte dagegen Klage beim Verwaltungsgericht Berlin....  

Optionen

2110 Postings, 5979 Tage Biomülldie Krise hat etwas positives !

 
  
    #3689
08.03.09 17:54
hätte der Titel lauten sollen  

Optionen

4109 Postings, 6317 Tage GeierwilliRe@711zoidberg

 
  
    #3690
4
08.03.09 18:12
Da gebe ich dir zum Teil recht, es bedeutet doch aber auch, dass die Waren dem Verbraucher zu überteuerten Preisen angeboten werden als vermeintliche Schnäppchen.

Ich stimme aber nicht mit dir überein, dass diese Verkaufstaktik nichts mit der Krise zu tun hat. Die haben auch Angst, dass sie darauf sitzen bleiben, deshalb diese windigen Angebote mit den Kreditverlockungen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass es vor zurückliegenden Zeiten erforderlich war ab Warenwert 150 oder 200 Euro auf Teilzahlungen zu gehen. Daran lässt sich doch klar erkennen, dass reale Einkommensminderungen bei den Erwerbstätigen an der Tagesordnung sind. Es wird größtenteils eine Scheinwirtschaft auf Schuldenbasis aufrecht erhalten.

Ich hatte vorhin einen Anruf eines früheren Freundes aus D, mittlerweile auch Unternehmer im Mittelstandsbereich.

Was er mir erzählte war sehr aufschlussreich. Vor ein paar Tagen war er der Einladung der IHK im Verbund mit örtlichen Bankenvertretern eingeladen. Es ging unter anderem auch um die geschäftlichen/privaten Geldeinlagen
diverser Institute. Er war so dreist und hatte einen der Bänker gefragt wie sicher denn das Geld darauf sei.

Erstmal betretenes Schweigen in der Runde. Dann kam äh.. und ähh..  und schliesslich die trockene Antwort:

Da haben wir doch den Einlagensicherungsfond und unsere Kanzlerin hat doch gesagt, dass sich keiner Sorgen machen muss... Das war die wörtliche Wiedergabe (..)

Danke für die Antwort sagte er: "Genau so was habe ich erwartet" und verließ mittendrin die gesellschaftliche Runde. Am Telefon sprach er zu mir: "Die haben sie doch nicht alle!"

Wir unterhielten uns noch über dies und das und wünschten uns beide weiterhin Erfolg und Zuversicht, wohlwissend dass dies nur Floskeln waren...

Möge jeder seine Schlussfolgerungen daraus ziehen, für meine Wenigkeit habe ich das schon lange getan...  

4109 Postings, 6317 Tage GeierwilliWirtschaft

 
  
    #3691
7
08.03.09 18:39
Wir werden subtil belogen

http://www.suedkurier.de/news/wirtschaft/...tschaft;art410950,3642256

Ich sehe mich mit diesem Artikelinhalt mal wieder bestätigt. Mehr ist dazu nicht zu sagen.  

4109 Postings, 6317 Tage GeierwilliGepanschten Wein gab es auch schon...

 
  
    #3692
2
08.03.09 18:55
jetzt ist die Panscherei woanders hingewandert - Zeitenwandel könnte man auch dazu sagen, am Schluss bleiben nur trockene Kehlen übrig...

Denkst du noch oder ist kein Geld mehr auf deinem Bankkonto?

Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt    
Sonntag, 8. März 2009

Zitat:
....Anstatt den Bürgern reinen Wein einzuschenken, wird dieser gepanscht und so lange mit Geldmengensteigerungen verwässert, bis unser Geld nichts mehr wert ist.  Vermögen, die nicht inflationssicher angelegt sind, werden sich in Zukunft  in Luft auflösen..... Was tun?

Zitat:
...Während des Zusammenbruches eines Kredit-Bubbles sind Aktien, auch Value-Aktien zu meiden, da bei einer Deflation auch zuvor gesunde Unternehmen zusammenbrechen können. Eine Welle von Unternehmenszusammenbrüchen kann ein zuvor gesundes Aktien-Portfolio in kürzester Zeit ruinieren....

und genau das ist das Entscheidene, was keiner hören will, weil er glaubt billig erwerben zu können....
Der größte Trugschluss derer mit ihren Charts, Spielwiesenwellen aus vergangenen Zeiten, da kommt noch das große Heulen und Weinen, soll nur hinterher keiner die Klappe aufreisen, er wäre nicht gewarnt worden!

http://www.mmnews.de/index.php/200903082452/...-deinem-Bankkonto.html  

4109 Postings, 6317 Tage GeierwilliIch stelle es nur mal zum mitlesen rein....

 
  
    #3693
6
08.03.09 19:10
mehr nicht - auch keinen Kommentar dazu...

Wirtschaftskrise: Regierungen haben Angst vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen
Michael Grandt

Zitat:
...Rund um den Globus nehmen Ausschreitungen und Demonstrationen zu. Geheimdienste warnen und Regierungen bekommen es plötzlich mit der Angst vor ihrem eigenen Volk zu tun....

Zitat: ein Ausschnitt davon...
EU: Beobachtungsstelle für innere Unruhen

...Führende Vertreter der Europäischen Union prognostizieren für das Jahr 2009 überall in der EU schwere soziale Unruhen, so schwer wie seit mehr als 100 Jahren nicht mehr! Ihre Sorge ist wohlbegründet, denn wie wütend das Volk über untätige Politiker und verantwortungslose Banker werden kann, haben die Vorfälle in Island und Lettland gezeigt. Nun bekommen es auch die EU-Regierungen langsam mit der Angst zu tun: Brüssel hat nun extra eine »Beobachtungsstelle« für innere Unruhen eingerichtet, in der Erkenntnisse der nationalen Geheimdienste über die Unzufriedenheit der Bevölkerung zusammengeführt werden sollen....

Die Angst vor den eigenen Völkern wächst.

http://info.kopp-verlag.de/news/...erkriegsaehnlichen-zustaenden.html  

4109 Postings, 6317 Tage GeierwilliNoch Lust auf Urlaub...

 
  
    #3694
2
08.03.09 19:20
man sollte schon ein wenig wählerischer sein, wo man sein Haupt bettet...

Keine Aufforderung irgendwas zu tun oder nicht zu tun - nur als Info gedacht!

400 Jahre nach William Shakespeare: »Etwas ist faul im Staate Dänemark«

Udo Ulfkotte

Zitat:
...Im Jahre 1603 erschien Shakespares Tragödie »Hamlet, Prinz von Dänemark«, die in Dänemark spielt. Eines der bekanntesten Zitate aus dieser tragischen Komödie lautet: »Etwas ist faul im Staate Dänemark« (»Something is rotten in the state of Denmark«). 400 Jahre nach Shakespeare sind Teile der dänischen Hauptstadt Kopenhagen nun offiziell Unruhegebiet. Und nicht nur Dänen fragen sich, was da eigentlich in ihrem Staat fault und immer mehr zum Himmel stinkt ...

http://info.kopp-verlag.de/news/...-ist-faul-im-staate-daenemark.html  

878 Postings, 5726 Tage pitti.platsch@Geierwilli 3693. Wirtschaft

 
  
    #3695
1
08.03.09 19:22
Wunderbarer Artikel!!! Das triff es voll.

Mal ein Zitat davon rausgepickt: "Spitzenbanker haben uns erzählt, 25 Prozent Kapitalrendite seien normal. Sie haben damit den Wettlauf um riskante Operationen angeheizt."

Man muss sich das mal vorstellen, 25% Kapitalrendite! Das bedeutet, dass irgend jemand 25% Zinsen zahlen muss! Und wenn man sich das expotenzielle Wachstum der Verschuldung bei weitaus geringern Zinsen einmal vor Augen führt, ist doch klar dass sowas geradewegs in den Abgrund führt. Aber es haben ja alles schön daran verdiehnt.

Zitat: "Die politisch Verantwortlichen haben uns erzählt, sie seien von der Finanzkrise überrascht worden."

Aber natürlich! In den Aufsichtsräten der Landesbanken saßen Mickey Maus und Co.

Zitat: "Steinbrück schwärmte vom „Finanzplatz Deutschland“ und den so genannten Investoren. Wenn man jedoch genauer hinschaut, dann sieht man, dass viele dieser „Investoren“ gar keine sind. Eine Welt voller Lügen. Ihre hohen Renditen erzielen sie dadurch, dass sie mit einem minimalen Anteil von circa 20 Prozent Eigenkapital ein Unternehmen übernehmen, Schulden mit hohen Zinsen zulasten des Unternehmens aufnehmen und es mit Beratungsverträgen zusätzlich belasten. So in Variationen bei Märklin, Hugo Boss, Altana alias Nycomed und vielen anderen Unternehmen."

Und so macht man jahrzehntelang wirtschaftlich gesunde Unternehmen kaputt. Das gleich Spiel sind ja auch immer Firmenhochzeiten, Übernahmen etc. die sich von sich selbst heraus immer finanzieren, Synergien heißt das wohl. Merkwürdigerweise brauchst dann immer noch milliardenschwere Anleihen, Kredite oder Kapitalerhöhungen.  

878 Postings, 5726 Tage pitti.platschKrise zwingt viele Bundesländer zu neuen Schulden

 
  
    #3696
08.03.09 19:30
Zitat:

"Die Wirtschaftskrise zwingt die meisten Bundesländer zu einer deutlich höheren Neuverschuldung als ursprünglich geplant. Hauptgründe sind der Rückgang der Steuereinnahmen und der Anstieg der Ausgaben durch die Konjunkturprogramme und die Tariferhöhung im öffentlichen Dienst.

Die meisten Länder haben deshalb bereits einen Nachtragshaushalt aufgestellt, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa ergab. Ohne neue Schulden kommen voraussichtlich nur Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt aus sowie eventuell Thüringen und Baden- Württemberg.

SAARLAND: wird sich rund 815 Millionen Euro leihen müssen - rund 220 Millionen mehr als bisher geplant. Insgesamt steht es mit mehr als zehn Milliarden in der Kreide.

BREMEN: hat bislang eine Neuverschuldung von 679 Millionen Euro eingeplant. Der Senat bringt demnächst einen Nachtragshaushalt in Höhe von 29,5 Millionen Euro ein. «Es deutet sich an, dass wir im Juni möglicherweise einen weiteren Nachtragshaushalt haben werden», sagte eine Sprecherin.

BERLIN: rechnet für 2009 mit einer Neuverschuldung von 916 Millionen Euro - das ist fast so viel wie das Land in den einzigen beiden Überschuss-Jahren der Nachkriegsgeschichte (2007 und 2008) gut machte. Die Hauptstadt steht aktuell mit rund 56 Milliarden Euro in der Kreide. Ein Nachtragshaushalt soll vor Ostern beschlossen sein.

NORDRHEIN-WESTFALEN: verhandelt bereits über einen Nachtragshaushalt, mit dem die Neuverschuldung um rund 2,6 Milliarden auf 5,6 Milliarden Euro erhöht werden soll. Die höhere Kreditaufnahme sei unumgänglich, sagte Finanzminister Helmut Linssen (CDU). «Es wäre kontraproduktiv, gegen die Krise anzusparen.»

RHEINLAND-PFALZ: verabschiedete am Donnerstag den ersten Nachtragshaushalt seit sechs Jahren. Die geplante Nettokreditaufnahme wird nach Worten von Finanzminister Ingolf Deubel (SPD) rund 1,2 Milliarden Euro betragen. Die oppositionelle CDU kritisierte die dies heftig. Zähle man alles zusammen, komme man auf zusätzliche Schulden von fast vier Milliarden Euro in den Jahren 2009 und 2010.

NIEDERSACHSEN: senkte mit dem Etat 2009 die Nettoneuverschuldung auf 250 Millionen Euro, das niedrigste Niveau seit 1963. Der Landtag verabschiedete im Februar aber einen Nachtragshaushalt. 2010 will das Land ohne neue Schulden auskommen. Das Motto von Ministerpräsident Christian Wulff (CDU): «Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not.»

HAMBURG: sieht im Doppelhaushalt 2009/2010 zwar keine neuen Schulden vor, dies gilt jedoch als unrealistisch. Finanzsenator Michael Freytag (CDU) kündigte für den Sommer einen Nachtragshaushalt an. Die Opposition aus SPD und Linken sieht ein Defizit von mindestens 1,5 Milliarden Euro voraus, die nicht im Parlament vertretene FDP befürchtet gar einen Schuldenberg von 40 Milliarden Euro.

BAYERN: nimmt keine neuen Schulden auf, sondern leert sein Sparbuch. Insgesamt 3,4 Milliarden Euro will der Freistaat in diesem und im kommenden Jahr aus seinen Rücklagen nehmen. Allerdings nahm Bayern in einer Eilaktion Ende vergangenen Jahres zehn Milliarden Euro Schulden auf - für eine Finanzspritze für die angeschlagene BayernLB. Das Geld wurde in einem Sonderkapitel des Haushalts verbucht, um den regulären Etat offiziell schuldenfrei zu halten.

BADEN-WÜRTTEMBERG: will trotz der Wirtschaftskrise zum zweiten Mal hintereinander ohne neue Schulden auskommen. Falls das Land eine Kapitalspritze für die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in Höhe von rund 3,5 Milliarden Euro aufbringen muss, wird es einen Nachtragshaushalt geben.

SCHLESWIG-HOLSTEIN: plant bisher keine höhere Neuverschuldung. Im Haushalt veranschlagt sind in diesem Jahr 607 Millionen Euro. Ein Nachtrag mit einem Volumen von 215 Millionen Euro für das Konjunkturpaket ist zwar geplant und soll Ende des Monats verabschiedet werden, doch dafür greift das Land auf Rücklagen aus dem Vorjahr zurück.

SACHSEN: will auch keine neue Schulden aufnehmen, sondern sogar weiter tilgen. «Nachhaltigkeit, Generationengerechtigkeit und eine hohe Investitionsquote bestimmen die sächsische Haushaltspolitik», sagte Finanzminister Georg Unland (parteilos). Die Konjunkturprogramme werden durch Umschichtungen im Haushalt möglich. Das Land stand Ende des vergangenen Jahres mit rund 12,06 Milliarden Euro in der Kreide.

MECKLENBURG-VORPOMMERN: will nach Angaben von Regierungschef Erwin Sellering (SPD) ohne neue Schulden und ohne Nachtragshaushalt auskommen. Beide Konjunkturprogramme sollen aus Steuermehreinnahmen des Jahres 2008 gedeckt werden. «Wir profitieren davon, dass wir solide gewirtschaftet haben», sagte Sellering.

SACHSEN-ANHALT: wollte nach zwei schuldenfreien Haushalten in diesem Jahr mit der Tilgung beginnen. Dieses Ziel ist jedoch nicht haltbar, wie Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) einräumte. Grund seien Mehrbelastungen von 500 Millionen Euro. Trotzdem will er keine neuen Schulden aufnehmen. Am Dienstag will die Landesregierung einen Nachtragshaushalt beschließen. Sachsen-Anhalt hat mit 20 Milliarden Euro Schulden mit die höchsten Verbindlichkeiten.

BRANDENBURG: hat mögliche Kredite in Höhe von 107 Millionen Euro eingeplant. «Wie viel davon benötigt wird und ob der Betrag ausreicht, kann im Augenblick niemand vorhersagen», sagte ein Sprecher im Finanzministerium. Finanzminister Rainer Speer (SPD) schloss Ende Januar einen Nachtragshaushalt aus. Die Gesamtverschuldung beträgt 17,1 Milliarden Euro.

THÜRINGEN: will keine neuen Schulden machen. Das Land profitiert in diesem Jahr von einer Rücklage in Höhe von 321 Millionen Euro. Finanzministerin Birgit Diezel (CDU) geht davon aus, dass damit viele zusätzliche Ausgaben finanziert werden können. Eine Prognose, ob es tatsächlich ohne Kredite geht, gab sie nicht ab. «Wir warten auf die Mai-Steuerschätzung», sagte ihr Sprecher. Insgesamt ist das Land mit 15,7 Milliarden Euro verschuldet.

HESSEN: hat wegen des politisch turbulenten vergangenen Jahres und der Neuwahl im Januar noch keinen Haushalt verabschiedet. Der Entwurf liegt nach Angaben des Finanzministeriums frühestens Ende März vor."

http://www.ftd.de/politik/deutschland/...u-neuen-Schulden/484197.html  

4109 Postings, 6317 Tage GeierwilliRe@pitti.platsch 3695

 
  
    #3697
3
08.03.09 19:44
Pitti.platsch:

Die Strippenzieher saßen in Entenhausen. In den Aufsichtsräten saßen Tick, Trick und Track, die Neffen von Donald Duck. Tante Daisy schwingt die Reden im Kanzleramt und in der SoFFin sitzt Fähnlein Fieselschweif.  

878 Postings, 5726 Tage pitti.platsch@Geierwilli

 
  
    #3698
1
08.03.09 19:57
GW:

Wobei ich mir das mit Donalds Neffen gar nicht so vorstellen kann, die sind doch recht gescheiht. Ich denke eher, das Onkel Dagobert Donald mal einen Job geben wollte, wo dieser nix falsch machen kann. Glücklich wie Donald dann war, hat er auch immer fleißig immer alles so gemacht wie Onkel Dagobert sich es von ihm wünschte. Dieser guckte täglich in seinen Geldspeicher und hat sich kugelrund gelacht.  

4109 Postings, 6317 Tage GeierwilliNachtrag 3694

 
  
    #3699
08.03.09 20:10
Ihr müsst entschuldigen, ich bin nicht mehr so auf der Höhe und Tiefen gewisser Aktienkurse. Seit Dezember 2007 und Januar 2008 habe ich nur noch ein leeres Depot, dessen Guthaben noch für 6 - 8 Hamburger reicht ohne Coke!

Da ich gerade von Urlaub gesprochen hatte, war ich ja tatsächlich so neugierig mal zu schauen wo meine ehemaligen TUI-Aktien stehen.

Oh nee Kinners - habe ich richtig gelesen 3,37 Euro. Na denn Prost Mahlzeit und weiterhin steigende Kurse wünsche ich allen, die aus der Papierfraktion hier ihr Näs'chen ab und zu reinstecken in unserem Gold-Thread.

Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles - nur essen kann man es im Rohzustand nicht und Zinsen bringt es auch nicht....

Re@pitti.platsch

"Die Neffen haben bei Goofy an der Tanke immer den "Sprit" für die Sitzungen mitgenommen, das hat die Wahrnehmungen der gefassten Beschlüsse vernebelt."

Aber deine Version ist auch vorstellbar....  

878 Postings, 5726 Tage pitti.platschAchtung der Herrgott spricht...

 
  
    #3700
2
08.03.09 20:12
Ackermann Zitat: "Im Zuge der Finanzkrise sind wir immer mehr in eine systemische Krise hineingerutscht. Sie erforderte eine systemische Antwort. Die konnte nur vom Staat kommen und hatte damit zwangsläufig eine verstärkte Einflussnahme des Staates zur Folge. Gleichwohl bin ich der festen Überzeugung, dass privatwirtschaftlich organisierte Unternehmen in einer offenen, aber fairen Wettbewerbsordnung den größtmöglichen Wohlstand für alle schaffen."

Sehr gut erkannt Herr Ackermann. Das ist eine Systemkrise, nur eine systemische Antwort wäre das System zu refomieren, als nun durch Staatseingriffe den Tumor weiter wachsen zu lassen. Warum nur krähen jetzt die größten Verfechter des Neoliberalismus alle nach dem starken Staat? Und war etwa die bisherige Wettbewerbsordnung nicht offen und fair?

Zitat: "Zahlreiche Banken benötigen Kapital, können sich es aber derzeit nicht am Markt beschaffen. Der Staat muss deshalb als letzter Retter bereitstehen. Über die Zeit müssen wir allerdings zusehen, dass niemand künstlich am Leben gehalten wird."

Grundsätzlich können Banken nur das verleihen was sie auch einsammeln. Also wenn sie sich jetzt am Markt nichts beschaffen können, können sie eben nichts verleihen. Kurzum haben sie also bereits Kapital verliehen, was sie entweder nie besessen haben oder inzwischen durch ihre 25% Kapitalrenditen-Anlagen verspekuliert haben oder deren inneren Wert sie nun nicht mehr beziffern können.

Ich erspar mir hier weitere Kommentare, wer möchte kann das ganze Interview lesen unter: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...etter-bereitstehen;2194524  

Seite: < 1 | ... | 146 | 147 |
| 149 | 150 | ... 13123  >  
   Antwort einfügen - nach oben