"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Das erzählen SIe vielleicht einer Oma in einer Ecke der Beratungsstelle einer Sparkasse!
Wenn die besten Banken der Welt wegsterben und ausbluten, steht der Dollar allein auf weiter Flur!
Und in Sachen Banken sind die USA sehr schlimm dran!
Igrendwas ist bei J.P.Morgan!
Da haben Analysten schon im Dezember etwas gebrabbelt hinter vorgehaltener Hand!
Auf jedenfall sind für mich die Fakten nach gestern Pennystock Citigroup eindeutig und lasse ich auch nicht mehr ungehalten wegdiskutieren. Kann posten wer will!
Wir werden in diesem Jahr die Weichen für die nächste Dekade durch die Regierungen gestellt bekommen!
Es ist keinerlei Zeit mehr da für Sonstiges!
Ich kaufe jedoch bei jeder Schwäche (bzw im Moment leicht anziehender € ) sofort US$ Cash zu und halte über Jahre.
Von Europ. bzw deutschen Banken und deren Konten ziehe ich noch mehr Geld ab.
Nur Silber, das bald auch mit nach unten gerissen wird muss als Dauerinvest liegenbleiben.
...Wieso beschleicht mich das Gefühl, dass daraus nichts wird?....
Aber was machst Du wenn Die in Amiland die großen Banken wegbrechen oder teilverstaatlicht bzw. sind Sie ja schon, ganz verstaatlicht werden!
Die Citit und BoA sind die nöchsten! Scheibchenweise werden die vom Tablett weggefegt!
Wenn vielleicht durch ein Aufbäumen der FED J.P.M als letztes ausgehöhlt stehenbleibt!
Die Banken sind ja in sich schon hohle Skelette ohne Hülle!
Dann hat der Dollar um sich herum kein Schutzgebilde mehr, das in stützt!
Unabhängig natürlich vom Euro, der ja schon angezählt wurde!
1. Maba: Glaubst du, daß die Amis den Dollar mit seiner langen Geschichte aufgeben werden?
2. Mines: Was glaubst du, was vom Dollar nach der Bereinigung, die sicher kommen wird, überbleibt?
Die Fragen wiedersprechen sich teilweise, daß ist aber halt so in solch einer wiedersprüchlichen Zeit!
denn der beschworene Zusammenbruch käme über eine Inflation daher; doch die Anzeichen dafür sind doch nur zur Hälfte gegeben. Denn zum einen haben wir (zumindest hier in D) eine im Vergleich zu damals extrem niedrige Umlaufgeschwindigkeit, was auch mit dem anderen Grund zu tun hat, nämlich dass - so wurde es zumindest jahrelang über die wegbrechende Mittelschicht suggeriert - die Bevölkerung doch gar nicht so viel Geld auf der Kante hat. Also obwohl die Staaten sich immer mehr verschulden, scheint das Geld nicht in der breiten Front anzukommen, d.h. ein Geldüberfluss ist ja gar nicht vorhanden (logisch: deflationäre Tendenzen). Wenn also eine Geldentwertung seitens der Staaten durch Geld drucken durchgeführt wird, dann nur um die Anleihenzinsen zu bedienen bzw. wie in UK sich selbst die Anleihen abzukaufen. Um aber eine Inflation im Warenmarkt zu erreichen, müssten a) die Waren knapp werden oder b) das Geld im Überfluss vorhanden sein. b) ist ja nur für die wenigen gegeben die jetzt irgendwo von Staatsschulden profitieren (wer war das nochmal?) und die haben gar kein interesse daran ihr Geld auf den Markt zu schütten. Und a) könnte interessant werden wenn die Überkapazitäten abgebaut werden und Güterknappheit sich breit macht doch dann ist doch eher mit der Erholung der Wirtschaft zu rechnen denn Unternehmer werden das erkennen und wieder eine höhere Konkurrenz aufbauen.
Die Zukunft wird uns allen zeigen, wer falsch oder richtig lag.
Jetzt aber Vorsicht: Nachher kommen wieder ein paar Katastrophenmeldungen aus der internationalen Presselandschaft. Nicht ernst nehmen ist alles nur abgesprochenes BLÖD-Zeitung-Niveau.
Eine Frage hätte ich noch, ab einem gewissen Alter lässt manchmal dass Gedächtnis nach! Hatte ich wirklich einen Artikel von der "SUN" reingestellt? Ist mir nicht mehr erinnerlich. Wäre nett wenn du mir die Posting-Nummer nennst. Das interessiert mich jetzt wirklich!
Gruss GW
Zu Deiner Frage:
1. Maba: Glaubst du, daß die Amis den Dollar mit seiner langen Geschichte aufgeben werden?
Eine ehrliche Antwort meinerseits, so wie ich denke (ihr wisst ich nehme kein Blatt vor den Mund). In deiner Frage steckt das Wort Amis. Diese existieren für mich als Einwohner der USA, jedoch in der Finanzelite haben Andere das sagen. Nicht nur die Amis. Es ist zwar deren aktuelle Währung, aber nicht mehr oder weniger. Nun, um die Macht im Finanzsektor inne zu haben oder diese zu festigen bzw. auszubauen, wird die Machthydra in Amerika aus meiner Sicht keine Scheu haben, eine Währungsreform einzuläuten, bzw. diese durchzuführen. Es geht um die Vormachtstellung im 21. Jhd. und aus meiner Sicht wäre die Frage besser gewesen, ob die Amis Ihre Weltmachtstellung aufgeben würden! Nein, sie werden diese verteidigen, wenn es sein muß mit einer neuen Währung. Warum denn nicht, so schlimm ist das auch nicht. Neue Zeiten, neue Regeln! Vielleicht heißt die neue Währung ja Golddollar, dann hätten Sie das Wort ja noch behalten!
Und hört doch endlich mal mit der blöden Diskussion über Inflation auf! Hü oder Hot, jetzt haben wir fallende Inflationsraten hin zur Deflation. Aus und Ende, das ist der Status Quo! Und wenn wer etwas anderes schreibt, der hat Null Ahnung vom Thema! Jedoch wenn die Liquidität an die Märkte weitergegeben wird, dann wird man neu definieren müssen aus meiner Sicht, was kommen wird. Und ich habe meine Zweifel, daß die ZB die Geschwindigkeit steuern können, die das Geld in die Märkte sich sucht! Dann reden wir neu darüber! Es kann mir aber auch keiner erzählen, daß die Notenbank nicht alles mögliche tun, eben das Deflationszenario abzuwenden, oder nicht? Und wie wendet man eine Deflation ab?
bravo, bitte weiter so.
Ich bin keiner ! .
Phys Goldbesitz der lanfristig aufgebaut wurde ist ein LANGFRISTINVESTMENT tut mir Leid wenn einer erst jetzt damit anfaengt.Es heisst doch immer guter Rat ist teuer und die letzten beissen die Hunde.In meinem Freundeskreis ist es schwer genug darauf hinzuweisen 10% des Gesammtvermoegens in Emetall zu halten.Anscheinend verstehen hier einige den Unterschied zwichen einem normalo und einem Trader nicht.Der Sachverhalt mMeinung ist sehr einfach unsereins glaubt mit einem groesseren %satz in Emetall besser in der Zukunft abzuschneiden und durch diesen Glauben schlafen wir besser.
Zocken mit Emetallen liegt mir persoenlich nicht kaufe Sie als Sachwert und bis jetzt sehe ich keinen Verschleiss oder Wertverlust wie bei meinem Auto oder Moebeln.
Mein Glaube am Werteverfall an den Boersen hat mich belohnt 13.2.2009 gekauft DB 34 XM und DB 41 YS heute verkauft.
Wir haben in der westlichen Welt noch Glaubensfreiheit und duerfen deswegen nicht benachteiligt werden also jedem das seine der eine glaubt ans Papier oder an Emetall andere an beides.
Die nahe Zukunft wird zeigen wer besser dastehen wird hoffentlich ohne grosse Events.
die Formel P = (M*V)/T zeigt doch, dass die Preise, trotz steigender Geldmenge kaum steigen, wenn sich die Wirtschaft stark abschwächt (V) ... das Problem liegt darin, die Geldmenge bei Konjunkturerholung wieder rechtzeitig abzusaugen.
http://www.mmnews.de/index.php/200903062431/...ang-der-Citigroup.html
Banken-Armageddon
Zitat:
...Mit dem Untergang der Citigroup dürfte nun auch dem letzten Optimisten in den USA klar werden, dass die USA ihre finanzielle Führungsrolle und der Dollar seine Funktion als Leitwährung verloren haben....
Beim Dollar bin ich mir nicht so sicher! Klar ist, daß im schlimmsten Fall die Kaufkraft eines Hunnis nur noch der eines einser ist!
Somit kann man keinesfalls von Investment sprechen. Auch der Goldpreis unterliegt einer "gewissen Inflation."
Ich bin mittlerweile davon überzeugt dass das ganze Formel- Gequatsche (volkswirtschaftlich/betriebswirtschaftlich) reif für die Tonne ist. Kannst jedoch gerne anderer Meinung sein, ich sehe es aus anderer Sicht.
Ich war auch mal jung und habe andere Werte kennengelernt, als den Mensch mit betriebswirtschaftlichen Kennziffern zu bewerten.
Allein schon der englische Sprachgebrauch "Human Resource Management" kotzt mich an ....
Die Übertreibungen in den Märkten einhergehend mit Profitsucht um jeden Preis, verlagern von Produktivität in Billingländern und dann hier teuer zu verkaufen bei sinkenden Reallöhnen und abwatchen von Mindestlöhnen hält auf Dauer keine Gesellschaft aus.
Da wird es zum Zeitpunkt "X" zu nicht vermeidbaren Reaktionen kommen, die wir uns heute noch nicht vorstellen können. Und da von den politisch infiltrierten gleichgeschalteten Verursachern keine wirkliche Lösung offenbart und umgesetzt wird, kannst du dir deine Formel sonstwo hinstecken.
Im Moment brauchen wir keine Inflation, weil die ZB die Zinsen runterfahren müssen!
Wir werden schnell sehen, das es mit der Inflation wieder anzieht, wenn die Zinsen Ihren Tiefpunkt erreicht haben! Dann wird die Inflation wieder anziehen, weil es die "REGIERUNG" zulässt, denn Sie muß die Zinsen anheben!
Ich suche den Artikel und dann zieht Ihn Euch rein, bzw. macht EUch Euer eigenes Urteil!
Bessere Wortwahl langfristiger Vermoegensaufbau ohne Zinsen mit dem Glauben an eine Wertsteigerung.