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Seite 365 von 444 Neuester Beitrag: 19.04.24 22:14 | ||||
Eröffnet am: | 23.02.07 08:28 | von: Spezial Brok. | Anzahl Beiträge: | 12.094 |
Neuester Beitrag: | 19.04.24 22:14 | von: michelangelo. | Leser gesamt: | 1.642.267 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 969 | |
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Wer glaubt, das "Thailand-Geld" sei seitens des Insolvenzverwalters noch nicht in der Insolvenztabelle angesetzt worden, der hat vermutlich noch nie ein Insolvenzverfahren begleitet.
Was du hier in aller Öffentlichkeit machst, konnte/kann jeder verfolgen. Und das ist auch gut so.
Es ändert aber nichts an den Fakten.
Quelle: Jahresbericht 2009 der Walter Bau AG unter bundesanzeiger.de.
"Im Bereich der Auslandsforderungen wurde am 13.7.2009, basierend auf einem am 1.7.2009 ergangenen Schiedsgerichtsurteil, ein Betrag von € 36,1 Mio. der Regierung von Thailand in Rechnung gestellt. Es handelt sich um Schadensersatzansprüche zuzüglich Zinsen und Gebühren aus dem früheren Projekt "Don Muang Tollway". Eine Zahlung war bis zum Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses noch nicht erfolgt."
Thailand ist bereits sehr lange bedacht worden, wie jeder sehen kann.
Und ich dachte, du hättest dich eingelesen. LOOOL. Scheinbar nicht.
Willst du die Leser hier in die Irre führen ? Also bitte eine vernünftige Quelle liefern. Danke.
Im Mai 2000, als die WALTER-Gruppe weltweit sehr erfolgreich tätig ist und trotz hoher
Zukunftsinvestitionen immer noch über 2,6 Milliarden DM, nicht Millionen, flüssige Mit
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tel verfügt, kündigt bzw. kürzt die Deutsche Bank der WALTER BAU die Avale, also die
Bürgschaften. Jedermann weiß, selbst ein Laie, dass eine Baufirma ohne Bürgschaften nicht
existenzfähig ist.
Trotz ausführlicher Darstellung der hierdurch entstehenden, existenziellen Probleme für die
WALTER-Gruppe durch deren Management, ist die Deutsche Bank nicht bereit, ihre Aval
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kürzungen zurückzunehmen.
Innerhalb weniger Tage folgt eine Bank der anderen. Alle kürzen die Avale.
Aus vertraulichen, persönlichen Hinweisen hochrangiger Banker anderer Banken müssen
NAZ und sein Management ableiten, dass diese Maßnahmen der einzelnen Banken alle
besprochen sind.
Natürlich wissen die Deutsche Bank und die anderen Banken, dass die WALTER-Gruppe
ohne Bietungsbürgschaft keine größeren Angebote mehr abzugeben in der Lage ist.
Und sie wissen auch, dass ohne Ausführungsbürgschaft kein Auftrag zu bekommen ist und
natürlich wissen sie auch, dass ohne Gewährleistungsbürgschaft riesige Zahlungseinbehalte
gemacht werden.
Bei über 16 Milliarden DM Bauleistung ist es für jeden kleinen Buchhalter nachvollziehbar,
dass selbst 2,6 Milliarden DM flüssige Mittel innerhalb weniger Monate aufgebraucht sind.
Die flüssigen Mittel sind notwendig, zur Hinterlegung für dringend benötigte Bürgschaften.
Sie sind nötig, um bei Lieferanten und bei Subunternehmern, welche sehr schnell über die
Sachlage durch die Medien informiert sind, Vorauszahlungen zu leisten, damit diese liefern
bzw. ihre Leistung an den Baustellen erbringen.
Eine Katastrophensituation, so schlimm, wie es sich kaum jemand vorstellen kann, ent
-
steht innerhalb weniger Monate bei der bis dato kerngesunden und hochrentierlichen
WALTER BAU.
Nun haben die Banken freie Bahn.
Ohne Avale fehlen der WALTER BAU Aufträge.
Durch die nicht zu beschäftigenden Mitarbeiter entstehen Verluste.
Die Firma kommt in Zahlungsschwierigkeiten.
Dann halt nicht...hier soll nur gepusht werden, habe ich den Verdacht.
Ist nur meine Meinung. Jeder Leser kann sich hier eine eigene Meinung bilden.
"Die Entscheidung des Bundesgerichtshofes fiel im vergangenen Dezember. Die letztendliche Auszahlung wird allerdings erst nach dem Schlusstermin des Insolvenzverfahrens erfolgen."
http://www.b4bschwaben.de/b4b-nachrichten/...er-bau-_arid,250547.html
Ganz frisch, vom 07.02.2017 Neu-Ulm
Wie vermutet.
Jeder kann sein eigenes Bild machen!
Ich nehme Dich nicht ernst