Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer


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Neuester Beitrag: 30.10.24 13:48
Eröffnet am:07.09.17 11:26von: SchöneZukun.Anzahl Beiträge:72.371
Neuester Beitrag:30.10.24 13:48von: cvr infoLeser gesamt:17.046.675
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1408 Postings, 3921 Tage sensigo27691

 
  
    #7701
17.04.18 23:40
Würde ich mal als fake news einstufen.
s2  

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12376 Postings, 3337 Tage ubsb55Otternase

 
  
    #7702
1
18.04.18 06:50
" beim zweiten Mal klappt alles besser.

Dir ist Lego ein Begriff?   "

Ja Otternase, beim zweiten Mal klappt es aber nur besser, wenn es beim ersten Mal irgendwann geklappt hat. Bis jetzt sieht das mal stümperhaft aus.


Lego ist mir ein Begriff, vielleicht hätte Musk auch dabei bleiben sollen. Nicht jeder, der inzwischen selbst daran glaubt, dass er über´s Wasser gehen kann, kann auch eine Produktion hochziehen.  

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27774 Postings, 4627 Tage Otternase6.000 je Woche bis Ende Juni ...

 
  
    #7703
3
18.04.18 07:07

... als neues Ziel nach dem Umbau, und man kann vermuten, dass es dann mit 24/7 und voller Personalstärke deutlich mehr werden:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...en/21186110.html

 

27774 Postings, 4627 Tage Otternase@ubsb55 Na, immerhin ...

 
  
    #7704
2
18.04.18 07:30

... gibt es demnächst 24/7 und bis Ende Juni wird hart gearbeitet - neues Ziel sind 6.000 je Woche.

Gut, dass die Arbeiter sich eine Woche entspannen konnten, bevor es zur Sache geht.

Du siehst: Elon ist ein fürsorglicher CEO mit Verantwortungsbewusstsein und mit einem Herz für seine Angestellten. Das war aber klar, schließlich beutet er sich selber ja zurzeit ebenfalls mit 24/7 aus - er schläft sogar neben der Produktion in der Fabrik, und sogar auf einer harten, engen Sitzbank. Seinen Angestellten hat er hingegen fünf Tage Gelegenheit gegeben, um sich beim Fischen zu erholen. Urlaub oder unbezahlt - in letzterem Fall geht kein Urlaub verloren

(Hint: in den USA sind 20 Tage Urlaub schon viel, da freut man sich auf jede Gelegenheit, mal zusätzliche Tage zu kriegen, zum Beispiel Überstunden abzubummeln. fünf Tage mehr frei in 2018. :-])

Hoffe mal, dass das keiner der Gewerkschaft steckt, wie sehr Elon zurzeit ausgebeutet wird - er hat keine fünf Tage frei, weder bezahlt noch unbezahlt. Hat er überhaupt Urlaub? Sein Gehalt ist ja nicht einmal garantiert!  ;-)  

35 Postings, 2405 Tage WolfriBis jetzt sieht das mal stümperhaft aus

 
  
    #7705
18.04.18 08:13
wenn du glaubst dass Tesla das nicht innerhalb von 1-2 Jahren hin bekommt erklärt es natürlich warum du short bist.

SpaxeX wird es auch niemals schaffen eine Raketenstufe wieder landen zu lassen und noch mal zu verwenden. Und im Übrigen ist die Erde natürlich eine flache Scheibe :-)  

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35 Postings, 2405 Tage Wolfri6.000 pro Woche

 
  
    #7706
18.04.18 08:29
im Dreischichtbetrieb und einer 7 Tage Woche. Das ist schon heftig. 20% Luft um Ausfallzeiten einhalten zu können sind da natürlich notwendig.

Wenn das Ziel diesmal nicht nur ein Ziel ist, sondern erreicht wird, dann ist man immerhin wieder im zuletzt zweimal verschobenen Plan.
 

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35 Postings, 2405 Tage WolfriKaufkurse

 
  
    #7707
18.04.18 08:30
In einem halben Jahr werde ich mir wahrscheinlich in den Hintern beißen weil ich die Kaufkurse nicht genutzt habe. Aber Wetten sind halt nicht so mein Ding. Bis auf weiteres bin ich nur Zuschauer. Ist ähnlich wie im Stadion bloß statt zwei Stunden dauert es Jahre :-)  

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12376 Postings, 3337 Tage ubsb55Wer Fremdsprachen

 
  
    #7708
1
18.04.18 09:20
beherrscht, kann sich das mal anschauen. Tesla kommt auch vor.

https://www.youtube.com/watch?v=1Mfg1rXlB0Y  

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368 Postings, 2570 Tage DrFaustusDas Geld wird knapp

 
  
    #7709
18.04.18 10:07
"Um das Geld zusammenzuhalten, wird er alle Ausgaben über eine Million Dollar - oder wenn durch Entscheidungen Kosten in dieser Größenordnung binnen zwölf Monaten entstehen werden - persönlich absegnen."
Mehr Mitarbeiter = Höhere Kosten = niedrigere Marge = niedrigerer Gewinn = niedrigerer Aktienkurs

Zitat Handelsblatt.com  

14105 Postings, 3018 Tage SchöneZukunft@ubsb55: Investment Punk

 
  
    #7710
18.04.18 10:16
fährt selbst auch einen Tesla. Er hat ja Recht wenn er auf die Risiken hinweist. Allerdings wie wahrscheinlich ist es, dass Musks Ex die Aktien zugesprochen bekommt und sie dann verscherbelt?

Das Video ist auch schon wieder eine Woche alt. Wenn Tesla Ende Mai tatsächliche auf > 5.000 / W kommt, dann braucht Tesla eine KE nur wenn für zukünftige Investitionen (Stichwort China). Wenn die Kapitalmärkte in einer Krise sein sollten kann Tesla einfach etwas vom Gas gehen. Dank der Krise würden sie relativ zu den anderen dann auch nicht so viel verlieren weil alles langsamer wird.

Also Risiken klar ja, Wahrscheinlichkeit dass sie eintreten allerdings sehr klein. Ich würde niemandem raten sein Haus und Hof auf Tesla zu wetten, aber eine nette Chancen-Position ist allemal sinnvoll.  

14105 Postings, 3018 Tage SchöneZukunft@DrFaustus: Das Geld wird knapp

 
  
    #7711
18.04.18 10:23
Mehr Mitarbeiter = Höhere Kosten = niedrigere Marge = niedrigerer Gewinn = niedrigerer Aktienkurs
Sehr unwahrscheinlich.

Die Personalkosten sind ja nicht alles und vor allem wird dadurch die Produktion gesteigert. Die Kosten für die Produktionsstraße teilen sich so auf mehr Autos auf und pro Auto wird es unterm Strich billiger.

Model S und X wurden auch lange Zeit im Dreischichtbetrieb produziert bis alles so eingespielt war, dass sie es im Zweischichtbetrieb hinbekommen. Die Freigesetzten Arbeiter konnten dann auf das Model 3 übernommen werden.

Genauso wird es mit der ersten Model 3 Produktionsstraße laufen. Das Personal wird gebraucht um die hohen Investitionskosten auszunutzen und sobald die nächste Straße fertig wird wird ein Teil des Personals dann wieder dort eingesetzt.  

1767 Postings, 3309 Tage LerzpftzKapitalerhöhung ...

 
  
    #7712
3
18.04.18 10:34

SZ: Wenn Tesla Ende Mai tatsächliche auf > 5.000 / W kommt, dann braucht Tesla eine KE nur wenn für zukünftige Investitionen (Stichwort China).

Ja, das ist ganz sicher so,

... falls sie diese Produktionsrate über Monate aufrechterhalten können.

... falls sie mit 24-Stunden Schichten und mehr manueller Arbeit netto auch noch profitabel sind (COGS+anteilig SG&A natürlich).

... falls sie mit der kurzfristigen Liquidität keine Probleme bekommen (Stichwort: Negatives Working Capital)

... falls sie die im Herbst fälligen Bonds irgendwie anders ersetzen können.

... falls keine weiteren Rückrufe oder anderen Risiken realisiert werden müssen.

... falls die Zulieferer (Teile, Material u. Fertigungequipment) sich weiter hinhalten lassen.

... falls sie die zweite Linie für das Model 3 streichen, für die ja auch noch Investitionen offen sind.

Abgesehen davon hast du sicher völlig recht. :-)

 

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12376 Postings, 3337 Tage ubsb55SchöneZukunft

 
  
    #7713
18.04.18 10:35
"Mehr Mitarbeiter = Höhere Kosten = niedrigere Marge = niedrigerer Gewinn = niedrigerer Aktienkurs"


Genau so ist das richtig. Hab es im andere Forum ausgeführt ( 48756), ausgehend von " mehr Mitarbeiter", was die restlichen Punkte automatisch nach sich zieht.  

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19240 Postings, 6524 Tage RPM1974Das Wording Einnahmen ist ein

 
  
    #7714
1
18.04.18 10:52
zweischneidiges Schwert.
Eingenommen hat Tesla für den 3er schon.
Die Anzahlungen für den Tesla waren immens.
Geleistet hat Tesla dafür garnichts.
Was jetzt Tesla noch für den 3er einnimmt entspricht in etwa den Kosten.
Den Profit hat Tesla schon im Vorfeld vom Kunden kassiert.
Der positive Cash Flow errechnet sich beim 3er Modell aus
Verkaufspreis Tesla 3 abzüglich bereits kassierter Anzahlungen + Anzahlungen für neue Tesla 3 Bestellungen Abzüglich (Gesamtkosten -AfA auf Entwicklung und Fabriken).

Für nicht Accouter, einfach mal Berechnungslogiken Free Cash flow und Profit and Loss auf Wikipedia lessen.
Und da vor allem den Zusammenhang von Profit / Loss und FCF.
Tesla nahm in den letzen Jahren eine Menge ein.
Haben ja haufenweise anzahlung ohne Gegenleistung kassiert.
Aber Profit wurde keener generiert. Daher haben die Stand 2017 einen Haufen Schulden bei Ihren Kunden gemacht.
Jede Anzahlung ist eine kurzfristige Schuldenposition gegenüber den Kunden, bis eine Leistung = Auslieferung des Autos erbraht wurde.
Daher hat Tesla Cash, aber kein Eigenkapital.
Und der Cash ist hauptsächlich basierend auf kurzfristigen Schulden.
Ich zitiere Ariva, was oft genug falsch ist.

Summe kurzfristiges Fremdkapital (da sind die Anzahlungsschulden drin) 7,675 Mio Dollar (, US = . in D)
Summe langfristiges Fremdkapital                                                              15,348 Mio Dollar
Summe Eigenkapital                                                                                      4,237 Mio Dollar
Meine Meinung
 

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14105 Postings, 3018 Tage SchöneZukunftFalls sie

 
  
    #7715
1
18.04.18 10:58
... falls sie diese Produktionsrate über Monate aufrechterhalten können.
Das ist richtig, aber warum sollte das nicht klappen?
... falls sie mit 24-Stunden Schichten und mehr manueller Arbeit netto auch noch profitabel sind (COGS+anteilig SG&A natürlich).
Zur Zeit verkaufen sie das Model 3 im Schnitt für > 50.000 Dollar. Allrad, Luftfederung und Performance-Modelle kommen jetzt noch dazu. Davon kann man locker einiges an manueller Arbeit und Wochenend und Dreischichtbetrieb finanzieren.
... falls sie mit der kurzfristigen Liquidität keine Probleme bekommen (Stichwort: Negatives Working Capital)
Das kann nach dem was Tesla öffentlich verlautbart hat eigentlich nicht sein. Klar, viele Bären glauben Tesla/Musk würden lügen wenn sie nur den Mund aufmachen, aber das ist natürlich völlig unrealistisch. Solche Lügen würden durch die SEC aufgedeckt werden und der Schaden wäre ein vielfaches höher als alles was man hätte gewinnen können.
... falls sie die im Herbst fälligen Bonds irgendwie anders ersetzen können.
Weißt du zufällig wie viel das sein wird und wann? Hier gäbe es natürlich ein Timing-Risiko falls die Märkte sich bis dahin massiv verschlechtern würden. Das ist aber aktuell nicht in Sicht
... falls keine weiteren Rückrufe oder anderen Risiken realisiert werden müssen.
Achgott, dass ist doch Alltagsgeschäft. Das Risiko für Rückrufe ist doch für Tesla viel kleiner als für fossile Hersteller. Viel weniger Teile und vieles lässt sich über OTA lösen.
... falls die Zulieferer (Teile, Material u. Fertigungequipment) sich weiter hinhalten lassen.
Da sind wir wider beim Irrenmodell mit den 100 Mauern. Kein Zulieferer wird nach 99 Mauern den Ast absägen auf dem sie sitzen.
... falls sie die zweite Linie für das Model 3 streichen, für die ja auch noch Investitionen offen sind.
Die allerdings massiv kleiner sein werden als die für die erste Linie. Das passiert auch frühestens in Q3 wenn die aktuelle Produktion konstant > 5.000/W ist. Dazu wird wohl kaum eine KE benötigt. Es sei denn - siehe oben - eine massive globale Krise würde eintreten, aber mit dem Risiko lebt nicht nur die Tesla-Aktie und darauf eine Short-Position aufzubauen wäre mehr als fahrlässig.  

27774 Postings, 4627 Tage Otternase@Dr Faustus Eigentlich ...

 
  
    #7716
18.04.18 11:09

... wollte ich mit Dir nicht diskutieren, da Deine Beiträge auf einem sehr niedrigen Niveau sind, und überwiegend, wie bei No Musk nebenan, krampfhaft verbogene Beshimpfungen von Tesla und Musk sind.

Aber da dieser Beitrag eher ‚sachlich‘ war:

„Mehr Mitarbeiter = Höhere Kosten = niedrigere Marge = niedrigerer Gewinn = niedrigerer Aktienkurs“

Womit Tesla dann, sie tun ja nun in der Produktion nix Anderes als die Dinos, auf dem unsäglich niedrigen Margenniveau von BMW, Daimler und Volkswagen angekommen sind, und man daher demnächst von einem ebenso niedrigen‘ Gewinn ausgehen kann?

Ja, das wäre in der Tat eine Katastrophe.

Es grenzt ja geradezu an ein Wunder, dass bei dieser hohen Mitarbeiterzahl BMW, Daimler und VW nicht schon seit Jahrzehnten Konkurs anmelden mussten - und nun stell Tesla ebenfalls mehr Mitarbeiter ein.

Tesla is doomed - und BMW, Daimler und VW sind Zombies.

Na ja, dem Kursverlauf der Aktien in den letzten zehn Jahren kann man das durchaus entnehmen, Kurszombies, nicht lebendig, noch nicht tot, aber bei Tesla sieht das ja zum Glück anders aus. ;-)  

27774 Postings, 4627 Tage Otternase@SchöneZukunft Lass Dich nicht ins ...

 
  
    #7717
18.04.18 11:14

... Boxhorn jagen, die selben Dinge müssen die anderen Autobauer ebenfalls ständig erledigen, und das ist meistens weniger Aufregend, als man denkt. Wenn Teslas Model 3 Produktion stetig zulegt, ist das kein Problem. Wenn es einen Crash an den Märkten gibt, und dadurch diese Verbindlichkeiten sehr teuer werden, haben auch andere Autobauer Probleme.

„Weißt du zufällig wie viel das sein wird und wann? Hier gäbe es natürlich ein Timing-Risiko falls die Märkte sich bis dahin massiv verschlechtern würden. Das ist aber aktuell nicht in Sicht
... falls keine weiteren Rückrufe oder anderen Risiken realisiert werden müssen.“

Risiken sind immer da. Und seit mehr als einem Jahrzehnt wird das „Tesla is doomed“ wegen xyz Risiko gesungen. Wer darauf gesetzt hat, musste draufzahlen.  

14105 Postings, 3018 Tage SchöneZukunftBoxhorn jagen

 
  
    #7718
18.04.18 11:27
nein, wieso denn? Es ist ja nicht sinnvoll die Risiken zu leugnen. Nur muss man sie richtig einordnen.

Die Chance für einen Rückruf ist z.B. recht hoch, die Auswirkungen wären aber höchstwahrscheinlich minimal.

Ein globaler Absturz der Finanzmärkte würde Tesla schon massiv treffen, denn ihr Geschäftsmodell basiert darauf mit geliehenem Geld das Unternehmen aufzubauen. Aber einerseits halte ich das Szenario nicht für wahrscheinlich, andererseits könnte Tesla eben durch die Streckung weiterer Investitionen darauf reagieren. Nachfrageseitig hätte selbst ein globaler Einbruch um 10% kaum folgen für Tesla, da sie produktionslimitiert sind und nicht nachfragelimitiert.

Unterm Strich sehe ich die ganzen Doom-Szenarien ziemlich entspannt, würde aber trotzdem niemandem raten bei Tesla "All-In" zu gehen. Das hätte ich auch nie jemandem bei "todsicheren Aktien" wie Deutsche Bank, RWE oder VW empfohlen ... hüstel.  

12376 Postings, 3337 Tage ubsb55SchöneZukunft

 
  
    #7719
18.04.18 11:37
"SchöneZukunft Lass Dich nicht ins .... Boxhorn jagen,"

Du wirst mir sicher sagen, wo die ganzen Mitarbeiter herkommen. Das ist nicht Deutschland ( VW, DB,BMW), wo es ziemlich viel handwerklich ausgebildete Leute gibt. Einen Schloßer oder Elektriker in eine Autoproduktion einzubauen, dürfte nicht so wahnsinnig schwierig sein. Diese Art Ausbildung gibt es in den USA aber nicht, ergo sind die Fachkräfte rar. Wo sollen die also herkommen?  Was müßte ich investieren, um solche Leute zu bekommen?  Wenn der Umsatz steigt und die Gewinne ( die nicht da sind) fallen, welchen Sinn soll das machen?  

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14105 Postings, 3018 Tage SchöneZukunftPeter Altmaier zur deutschen Autoindustrie

 
  
    #7720
18.04.18 11:39
Sehr interessant was da von der Bundesregierung kommt.
that the country’s auto manufacturers need to invest in the “two-digit billion amounts” into electric car tech, and that he wasn’t sure why there has been such a holdup to date on the matter ... further investments on top of those just noted would also be needed in the electric vehicle battery sector itself ...Otherwise we’ll have to accept that a large part of the added value will be produced in Asia or the United States, instead of here with us.
Und ein Zitat von Merkel
“I cannot name a specific date now, but the approach [banning ICE vehicles] is right, because if we invest more in charging infrastructure and technology for e-cars fast, a general transition will structurally be possible. … Otherwise, foreign companies will come one day and show how it’s done, how e-cars are made. I would like to avoid that.”
Das Tesla explizit als Benchmark für die deutschen Hersteller angegeben wird sagt auch einiges
Altmaier said German carmakers needed to develop a model that had at least the range of a Tesla but costs less, and should work on developing an information technology platform for self-driving cars that was the best in the world.
Es scheint so als ob die Politik jetzt langsam bereit wäre die richtigen Weichen zu stellen. Für die globale Entwicklung ist das relativ egal, die BEV werden so oder so kommen. Die Frage ist nur ob Deutschland dabei eine Rolle spielen wird oder nicht.

https://cleantechnica.com/2018/04/17/...st-tens-of-billions-into-evs/

 

14105 Postings, 3018 Tage SchöneZukunft@ubsb55: Boxhorn

 
  
    #7721
1
18.04.18 11:42
Ui wie machen GM und Ford es dann in den USA Autos herzustellen. Oder BMW? In Fremont war ja früher GM und Toyota aktiv also gibt es auch eine gewisse Tradition.

Und für die meisten Aufgaben am Band muss man wirklich weder Elektriker noch Schlosser sein. In solche Aufgaben kann man in wenigen Stunden eingewiesen werden.

Wie immer suchst du verzweifelt dort nach Problemen wo gar keine sind.  

2096 Postings, 2974 Tage Melon Usk5 Buchstaben: E-N-R-O-N

 
  
    #7722
1
18.04.18 11:48
"Solche Lügen würden durch die SEC aufgedeckt werden und der Schaden wäre ein vielfaches höher als alles was man hätte gewinnen können."

Die SEC sind eigentlich immer die letzten, die was mitkriegen.  

14105 Postings, 3018 Tage SchöneZukunftSEC und Enron

 
  
    #7723
1
18.04.18 11:51
Du hast aber schon mitgekommen, dass die Regeln aufgrund von Enron massiv verschärft wurden?

Und was soll der Enron-Bilanzbetrug mit Tesla zu tun haben? Die Situation ist ja völlig anders.

Wie immer suchst du verzweifelt dort nach Problemen wo gar keine sind.  

12376 Postings, 3337 Tage ubsb55SchöneZukunft

 
  
    #7724
18.04.18 11:52
"Ui wie machen GM und Ford es dann in den USA Autos herzustellen. Oder BMW? In Fremont war ja früher GM und Toyota aktiv also gibt es auch eine gewisse Tradition."

Ja, die arbeiten ja schon dort und haben einiges in die Ausbildung ihrer Arbeiter investiert.
Als die eingestellt wurden, war der Markt noch nicht leergefegt. Die haben schon abgegrast, was zu gebrauchen war.
Dafür hat Tesla keine Zeit und auch wohl niemanden, der das mit der Ausbildung machen kann. Die sind ja selbst noch in den Kinderschuhen.
Aber kein Problem, red dir nur die Sache schön, ist ja dein Invest.  

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