Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Auslieferungen an Kunden - Jahr 2023
https://www.volkswagen-group.com/de/auslieferungen-an-kunden-15741
Vereinigtes Königreich ( UK ) 2023 - Zulassungen Elektrofahrzeugen
VW-KONZERN 66844 21,5%
TESLA 47503 15,3%
Vereinigtes Königreich ( UK ) 2022 - Zulassungen Elektrofahrzeugen
TESLA 54664 19.2%
VW-KONZERN 48439 17%
https://eu-evs.com/bestSellers/GB/Groups/Year/2023
Da spielt Tesla in einer ganz andere Liga. Und da möchten wir auch nicht mit verglichen werden.
Je weniger E-Autos den Verbrenner ersetzen, desto besser für die Umwelt.
https://www.focus.de/auto/news/...etzt-zu-scheitern_id_259541369.html
Toyota hat mehr als 25 Jahren Erfahrung mit elektrischen Antrieben und Batterietechnologie gesammelt, aber Toyota ist bei der Entwicklung von batterieelektrischen Autos sehr zurückhaltend.
Tausende zusätzliche Autos im Transit
weil Australien die Glovis Caravel zurück nach China geschickt hat wegen Insektenbefall. Ein Beispiel für die alte Menschheitsweisheit "Shit happens"
>The ship Glovis Caravel which had to return from Australia departed from Shanghai on Oct 5 with ~1200 Teslas and arrived on Oct 22. After a few weeks in quarantine, it was sent back but Tesla dispatched 5 more ships after Oct 22 and all arrived on time.
>No deliveries were lost.
Quelle:"X"
Überdenken einige, doch mal Gewinne mitzunehmen?
Oder Buchwertgewinne schmelzen lassen?
Erstes Quartal soll allgemein nicht gut werden.
Naja Tesla spielt halt nicht mehr in eigener Liga...
Mein Rat: wenn ihr es nicht versteht, einfach die Finger von Wachstumsaktien lassen!
Nach euren primitiven Rechnungen mit KGV und Vergleich mit der "Peer-Group" dürfte ich mit meinem ersten Tesla-Aktien-Kauf nicht mit 1.850% im Plus sein sondern müsste in den Miesen sein.
Damals hat Tesla gerade mal 80t Autos pro Jahr hergestellt. Heute sind es 1.800t und in ein paar Jahren sind es wahrscheinlich 20.000t pro Jahr.
Es geht also nicht ums "Rechnen können" sondern um die Frage ob Tesla ihre Pläne weiterhin umsetzen kann.
Feststoffbatterie - Test für die Marktreife eines neuen Superakkus bestanden.
Demnach schaffte ein Prototyp mehr als 1000 Ladezyklen, was zusammengezählt einer Lebensdauer von etwa 500.000 gefahrenen Kilometern entspricht. Auch nach dem Test wies die Zelle immer noch gut 95 Prozent ihrer ursprünglichen Speicherkapazität auf.
https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/...ahl-denkbar/100003593.html
Je weniger E-Autos den Verbrenner ersetzen, desto besser für die Umwelt.
Man muss schon sehr dreist oder Fakten resistent sein um solche Lügen auch im Jahr 2024 noch zu verbreiten. So dumm sind die Menschen auch nicht, dass sie ewig auf die Lügen-Märchen von Big Oil herein fallen. Und etwas anderes ist diese Lügen-Studie vom VDI schlicht nicht!
Nach VDI werden Batterien ausschließlich in China mit 100% Kohlestrom hergestellt und E-Autos fahren ausschließlich mit Kohlestrom weil der "Zusatzverbrauch" ja mit Kohle erzeugt wird.
Beides nachweislich völlig falsche Annahme! Und die Studie enthält noch mehr Fehler immer zu Ungunsten des E-Autos. Das hat sogar die Fokus-Schwester E-Fahrer gemerkt:
https://efahrer.chip.de/news/...hmte-studie-problematisch-ist_1017004
Hegenbergs bissiges Fazit: "Wenn Batterien viel klimaschädlicher wären als sie sind, der Strommix viel schmutziger wäre als er ist und Verbrenner viel sparsamer gefahren würden als es der Fall ist, dann wären beide Antriebsarten etwa gleich gut. Und wenn meine Oma ein Auto wäre, könnte sie hupen."
Ich glaube die Omas der Bären hupen alle oder warum glauben die den Quatsch?
Der VDI hat schon die Balkonkraftwerke Jahrelang mit der unsinnigen Forderung nach dem Einbau einer Wieland-Steckdose blockiert und vertritt auch an anderer Stelle ganz klar die Interessen der fossilen Industrie. Schade dass der VDI seinen guten Ruf für die Interessen geldgieriger Konzerne opfert denen die Zukunft der Menschheit egal ist.
Zeitpunkt: 06.01.24 12:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die DekaBank mit einer weiteren Steigerung der Dividenden im Dax auf 58,5 Milliarden Euro