Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
aber so weit ginge ich nicht.
Man mus sich immer eines vor Augen halten:
Aus was besteht denn eine Bank ?
-aus Papieren und Geld
ist das Geld wertlos, ist es die Bank sofort auch.
Bei Produktions-Anlagen ist dem nicht so, denen ist es egal ob sie
ihre wertschöpfung in euro, $ , gold oder sonst was betreiben
Im Falle eines Finanz-Crashes stehen ja die Werte aus Stahl , usw
immer noch da und können produzieren.
man hat das in Zeite der Hyperinflation gesehen bis 1927
und dem borsencrash 1929, die beide etliche banken
den gulli runter spülten,
aber prod. Gewerbe all dies überlebte (BASF, Coka Cola, Ford)
und falsch dazu,
sind persönliche Anklagen wegen Falsch-Aussagen des Vorstandes
und haben 0 (NULL) einfluss auf den Gewinn der Bank
War aber ja schon lange erwartet, seit dem Ende Kirch Verfahrens.
:-)))
Da habe ich auch gefragt, was "produziert" eigentlich eine Bank, was wirklich ein "Wert" darstellt? Nix. Sie veredelt nur das "Vertrauen". Was gibt es denn zu veredeln, wenn -wumms- kein "Vertrauen" (in die Bank oder in Geld/Euro) eines Tages mehr da ist?
Öl oder Dünger für 7 Mrd. Menschen bleibt Öl oder Dünger für 7 Mrd. Menschen. Einer will's immer kaufen.
Die 15 sehe ich auch nicht....19,95 schon und insbesondere mit Verweis auf 2009 ist das auch gut möglich...und da langen 8700 DAXe
DB vermutlich wegen Libor- und Goldpreis-Fixing Skandal im 2 stelligen Milliardenbereich verdonnert !!!! Hallo , die nächste KE steht vor der Tür und wo der Kurs dann steht, will ich mir gar nicht vorstellen
Ciao
Die DB-Kurse brauche ich wohl nicht weiter aufzuführen..... fast das Gegenteil!
Zwar hat das Kerngeschäft durchaus überzeugt, die Belastungen aus Rechtsstreitigkeiten und Steuern sowie die hohen Kapitalanforderungen von Seiten der Regulierung lassen der Bank aber wenig Luft.
In der jüngsten Analyse stellt Barclays allerdings treffend fest, dass dies alles bekannt und eingepreist ist. Deshalb sehen selbst die Pessimisten unter den Analysten für die Aktie kaum noch Abwärtspotenzial, das durchschnittliche Kursziel liegt im Moment bei 33 Euro.
Das hat dem Wert zuletzt indes wenig geholfen, die schwache Performance im laufenden Jahr dürfte weitere Anleger dazu bewogen haben, sich von dem Wert zu trennen. Denn im Zuge des zittrigen Gesamtmarktes ist im Moment das Großreinemachen in den Depots angesagt, wer Schwächen zeigt - wie die Lufthansa, Adidas oder auch die Deutsche Bank - wird zu nahezu jedem Preis verkauft.
Daraus ergeben sich die berühmten fallenden Messer, in die man besser nicht reingreift. Es sei denn, es bietet sich wieder eine kurzfristig deutlich überverkaufte Lage. Gestern war die Aktie im Prinzip soweit und hat auch postwendend ein relativ überzeugendes Intraday-Reversal hingelegt. Das könnte die Basis für den nächsten Erholungsversuch darstellen.
Wenn der Wind an den Märkten dreht, dürften vor allem die großen Verlierer der letzten Wochen stark gesucht sein. Die Aktie der Deutschen Bank dürfte mit ziemlicher Sicherheit dabei sein - eine Chance für risikofreudige Anleger.
www.aktien-global.de
Prozess um Leo Kirch Anklage gegen Deutsch-Banker offenbar fertig
Die Entscheidung ist gefallen: Die frühere Führungsriege der Deutschen Bank wird im Fall Leo Kirch angeklagt. Der jetzige Ko-Chef Jürgen Fitschen ist wohl auch dabei.
Die Münchner Staatsanwaltschaft hat ihre jahrelangen Ermittlungen gegen Josef Ackermann und andere Exchefs der Deutschen Bank abgeschlossen. Das war aus Münchner Justizkreisen zu erfahren. Die Anklageschrift soll rund 600 Seiten dick sein und noch im August beim Gericht eingehen. Betroffen sind demnach auch der frühere Vorstandssprecher Rolf-Ernst Breuer und der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Börsig sowie der einstige Vorstand Tessen von Heydebreck. Offenbar richtet sich die Anklage auch gegen den jetzigen Ko-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Fitschen.
Jetzt beginnt die Schlammschlacht erst richtig.
Wie lange ist der Vorstand noch tragbar?
Sehr mutig.
DB wird noch Jahre mit den Klagewellen zu kämpfen haben.
Der Image Schaden ist kaum zu bemessen.
Da bin ich doch froh Bei der Bank an Ihrer Seite investiert zu haben.
Klein aber Fein (In Relation zur DB)
als Person, ist der nicht mehr tragbar, und DB hat die Doppelspitze weg.
Ich finde so was den größten mist, weil es können am markt
zu jeder Zeit plötzlich Situationen kommen, wo blitzschnelles Handeln
erforderlich ist, das geht ja dann gar nicht, wegen den "rücksprachen"
So einen Scheiß erlauben sich nicht mal Konzerne 3 X so gro0 wie DB.
Was die anderen Sachen angeht, sind doch alle gleich,
Wenn man einem richtig auf den Zahn fühlt, was ist dann eine Bilanz
wert ?? Erst im Bankrott-Fall kommt doch alles raus.
Wenn ich einen Buchwert / Aktie sehe, ziehe ich mal getrost -30% ab,
dann liege ich richtig
Und nochwas: Mich stört, dass immer noch als Zielvorstellung der Divi für 2016 über 1,20 genannt werden... mehr als 75 cts. werden die nächste 3 Jahre nicht bezahlt werden!
sondern irgend so eine graue Eminenz im hintergrund.
Gesucht wird ein Mister "deutsche Bank", wie es Ackermann war.
der die Bank auch representiert.
fitchen und jain taugen für die 2. Reihe
ist nicht jeder zum ceo geboren, denn so einer hätte von vornherein
einen "co" neben sich abgelehnt
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vor 5 Min (11:21) - Echtzeitnachricht
"Fitschen und Leithner hätten sich dem Vernehmen nach freikaufen können, wenn sie ein höheres sechsstelliges Bußgeld bezahlt hätten (F.A.Z. vom 24.März). Das Angebot der Staatsanwaltschaft lautete: Die beiden akzeptieren einen Bußgeldbescheid wegen fahrlässiger Verletzung ihrer Aufsichtspflicht. Dies ist ein Tatbestand nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz; der Vorstandschef und sein Rechtsvorstand hätten dann also nicht als vorbestraft dagestanden. Allerdings hätte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) wohl dennoch prüfen müssen, ob die beiden noch die Eignung haben, ein Kreditinstitut zu führen."
Da hätte er sich besser mal freigekauft, so teuer wie bei Berni wärs nicht gewesen, und eine Owi wäre es auch "nur" gewesen. Ob die BaFin damit ein Problem gehabt hätte, hätte er ja vorab klären können.
Die lassen sich echt erpressen! Scheiße!
Am 1. Januar startet die Bankenunion. Deutsche Sparer haften dann mit ihrem Vermögen für marodes Banken in den südlichen Pleitestaaten. Deutschen Anlegern droht dann eine Zwangsabgabe wie in Spanien.
Ach, was waren das noch für Zeiten. Erinnern Sie sich an den Anfang des Jahrtausends? Von einer Finanzkrise war noch keine Rede, die Schulden in Italien und Griechenland wirkten nicht bedrohlich. Die Europäische Zentralbank (EZB) kümmerte sich noch um die Geldwertstabilität und kaufte keine Ramschanleihen auf. Und 2006 wurde ein gewisser Franz-Christoph Zeitler Vizepräsident der Deutschen Bundesbank.
Bis 2011 vertrat er Deutschland im EZB-Rat. Und heute schlägt genau dieser Franz-Christoph Zeitler Alarm: Der „deutsche Steuerzahler“ könne „in Mithaftung für die Bankensysteme anderer Euro-Staaten genommen werden“. Unbemerkt vom Bundestag, drohe „Moral Hazard“ - zu Deutsch: moralisches Fehlverhalten der Südländer zu Lasten der Deutschen.
Auch Deutschland haftet für südliche Pleite-Staaten
Während die Bundesregierung behauptet, bei einer Bankenpleite seien Sparer und Steuerzahler in Deutschland künftig sicherer, sieht die Realität anders aus. Der aktuelle Kabinettsentwurf sieht vor, dass nicht die Südstaaten zuerst für ihre Banken haften, sondern sofort der deutsche Steuerzahler. Über den Umweg des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) erhalten die Pleitebanken Geld. Und wer bezahlt den?
Natürlich als Hauptfinanzier der deutsche Steuerzahler. Vorsorglich soll eine Unterbehörde errichtet werden, die sich im Notfall um die Finanzierung maroder Banken kümmert. Zeitler wettert: „Es widerspräche der Lebenserfahrung, wenn diese neue Einrichtung nicht ein Interesse entwickeln würde, ihre Instrumente auch in der Praxis einzusetzen.“
So sieht die Haftungskaskade aus
Musterschüler Deutschland. Die Bundesregierung beschloss kürzlich die neuen Haftungsregeln für Banken, zu Neudeutsch Bankenunion, bereits ab dem 1. Januar 2015 in Kraft treten zu lassen - ein Jahr früher als im Rest der EU. Die Haftungskaskade sieht so aus:
1. Eigentümer der Bank
2. Gläubiger der Bank
3. Großsparer mit ungesicherten Einlagen über 100 000 Euro
4. nationaler Abwicklungsfonds
5. betroffener Mitgliedsstaat
6. ESM
http://www.focus.de/finanzen
Mario Lochner
Sie waren ja nur tödlich.
War wie der Mann der gegen nen Baum fuhr, aber dabei die Augen schloß und sagte, ich seh es nicht, also kann mir auch nichts passieren. ;o)
"Ach, was waren das noch für Zeiten. Erinnern Sie sich an den Anfang des Jahrtausends? Von einer Finanzkrise war noch keine Rede, die Schulden in Italien und Griechenland wirkten nicht bedrohlich."
sonst kannst du gerne Mario Lochner eine email schreiben ;-)