mal wieder israelische Kriegsverbrechen
Ich erinner mich noch, als Mad & ich gewartet haben in M, weil seine Excellenz ja angeblich erscheinen wollten...
Hätte ich doch auch so gemacht.
Gruß
Talisker
Was soll dabei persönlich gewesen sein? Fühlt sich hier jemand etwa persönlich angesprochen?
wo sind denn die üblichen Boardgouverneure und -gouvernanten ?
...hier gäbs mal zu tun...
Ist denn schon der letzte Rest von Humanität verloren gegangen ?
und ID's wie Karlchen könnten sich nicht so lächerlich machen.
Karlchen soll ich bei den nächsten nächsten israelischen Kinder und FRauen Morden
ein Applaus und Unterstützungs thread für dich öffnen?
Was meinst du, wie viele werden dich unterstützen? Außer kibbuz natürlich....*g*
BTW: ihr habt immer noch nicht begriffen, dass jeder der Israels Politik kritisch hinterfragt oder Fakten offenlegt ein dreckiger brauner Nazi und Antisemit ist.
Ups, die Grünbewerter bekanntlich auch ..
was ist der unterschied zwischen nazimord an unschuldigen juden und israelismord an unschuldigen palästinenser....?
also - solltest du kurz zum schluss kommen - es gibet keinen, warum ist das ganze drumherum zwischen " deutschland-krigsverbrecher" und "israel-krigsverbrecher" doch so ennorm anders??
Stimmt einfach nicht und ist schlichtweg gelogen. Auch ist Zombi nie denunziert worden.
Aber schön wenn sich der Drogi wieder was einredet!
Moderation
Zeitpunkt: 21.03.09 20:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend - Unterstellung
Zeitpunkt: 21.03.09 20:47
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,614432,00.html
Menschenrechtler fordern unabhängige Untersuchung von Zivilisten-Morden
Israelischen Soldaten sollen wahllos um sich geschossen und zahlreiche Zivilisten im Gaza-Streifen getötet haben. Menschenrechtsorganisationen verlangen jetzt eine unabhängige Untersuchung der Vorwürfe gegen die Armee - weil sie den Militärs nicht trauen.
Menschenrechtsorganisationen haben eine unabhängige Untersuchung mutmaßlicher Kriegsverbrechen von israelischen Soldaten während der 22-tägigen Militäroffensive im Gaza-Streifen gefordert. Sie beziehen sich dabei auf Augenzeugenberichte israelischer Soldaten, die am Donnerstag öffentlich geworden waren.
In einem Schreiben an die Generalstaatsanwaltschaft erklärten rund ein Dutzend Organisationen, bei den angekündigten militärischen Untersuchungen sei die nötige Objektivität nicht gewährleistet. Die Ablehnung der israelischen Regierung, die Vorfälle durch eine unabhängige Untersuchung aufklären zu lassen, bedeute einen Verstoß gegen internationales Recht.
Außerdem sei es zweifelhaft, ob die Verantwortlichen tatsächlich zur Rechenschaft gezogen werden, sagte die Sprecherin der israelischen Menschenrechtsorganisation B'Tselem, Sarit Michaeli. Schließlich wisse die Justiz bereits seit drei Wochen von den konkreten Berichten, reagiert hätten sie aber erst, nachdem die Medien die Fälle am Donnerstag aufgegriffen hatten.
Explosion in Rafah nach einem Angriff der israelischen Luftwaffe: Was während der 22-Tage-Offensive im Gaza-Streifen geschah, soll jetzt untersucht werden
Die Augenzeugenberichte, die aus einer Diskussion von Absolventen an der Militärakademie Itzak Rabin im israelischen Tivon stammen, zeichnen ein grausames Bild von der Offensive im Gaza-Streifen Anfang des Jahres. Sie sind das erste Zeugnis der Geschehnisse, machte doch eine israelische Blockade seinerzeit die realistische Berichterstattung internationaler Medien so gut wie unmöglich.
Erst seit der Berichte der Absolventen kann man das Ausmaß der Kriegsverbrechen in Gaza erahnen: Wehrlose Zivilisten sollen erschossen worden sein, darunter Kinder. Wahllos hätten die Soldaten um sich gefeuert, ohne Vorwarnung, ohne Grund, erzählen die Augenzeugen. Kaltblütigen Mord nennt einer der Absolventen, was er miterlebte: Ein Offizier ließ eine alte Frau vom Dach aus erschießen. Andere berichten von der mutwilligen und ungehemmten Zerstörung zivilen Eigentums - und alle erinnern sie an die Rechtfertigungen ihrer Kameraden. Jeder in Gaza zurückgebliebene Mensch sei ein Terrorist, sollen die Vorgesetzten ihnen eingebläut haben.
Die Morde in Gaza spielen internationalen Menschenrechtsgruppen in die Hände, die Israel wegen des Todes von Zivilisten und des illegalen Einsatzes von schweren Waffen in dicht besiedeltem Gebiet zur Rechenschaft ziehen wollen. Das Protokoll der Militärakademie von Tivon scheint jetzt ein Teil der juristischen Auseinandersetzung über angeblich verübte Kriegsverbrechen von israelischen Soldaten im Gaza-Streifen zu werden.
can/AFP/AP
Moderation
Zeitpunkt: 23.03.09 15:05
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Kommentar: beleidigend
Zeitpunkt: 23.03.09 15:05
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Die besondere Verantwortung aufgrund der Geschichte hingegen kenne ich.
Gruß
Talisker
..dem gibt´s eigentlich nichts mehr hinzuzufügen..
Diese israelischen Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung gehören eindeutig -zur völligen schonungslosen Aufklärung- vor den internationalen Gerichtshof in Den Haag angeklagt und nicht anderes!..
zum Nazi Thema im übrigen.. gibts reichlich Geschichtsbücher und Museen etc., zum gefälligen Selbststudium wen es denn heutzutage noch interessiert. Der Verauf dieser 12- jährigen "leidigen deutschen Vergangenheit" ist doch im Gegensatz zum vorgenannten- inzwischen längst völlig aufgearbeitet.
Ein Schlussstrich der "kollektiven Moralschuld" aller Deutschen bis hin zur heutigen Generation, muß endlich mal gezogen werden.. ich rede hier ja nicht von "Vergessen der unbestrittenen Greultaten"..
Das "tausendjährige Reich" reich ist Teil unserer Geschichte und die damaligen Verbrechen mahnen zu einer besonderen Aufmerksamkeit und begründen Verantwortung auch in Zukunft. Und ich habe gelernt, das man sich einmischen soll und nicht wegschauen. Und bei verbrecherischen Befehlen sollten mehr Leute den Mut haben sie zu verweigern und nicht auszuführen, auch um den Preis des persönlichen Karriereknicks.
Nur eben Schuld an den Geschehnissen von damals, weit vor meiner Geburt, bin ich eben nicht.
Fakt bleibt bislang,
daß keinerlei Beweise für seit Beginn des Gaza Krieges behauptete Kriegsverbrechen vorliegen und Nichts dafür spricht,daß die Israelische Armee sich irgendeiner Anklage schuldig gemacht hätte.
Dennoch wird in Israel in ungewöhnlich offener Art & Weise diskutiert über mögliche Verfehlungen einzelner Soldaten oder Kommandeure (insbesondere der Special Forces Givat Golani) und die hier weiter verbreiteten "Anschuldigungen" werden ebenfalls auf ihren Wahrheitsgehalt hin geprüft.
Seltsam,daß den selbsternannten Kritikern weder etwas an der Quelle,aus der diese Anschuldigungen stammen auffällt noch fällt ihnen ein Vergleich mit anderen Armeen und deren Verhalten in solchen Fällen ein.
Die Geschichte wurde an Haaretz von Dani Zamir (Oranim Academic College, Kiryat Tivon) herangetragen, der sich seit 20 Jahren eine Karriere daraus gebastelt hat, Israel im Allgemeinen und die IDF im besonderen anzugreifen, indem es sich (als Reservist) regelmäßig Einsätzen verweigert, dafür abgemahnt (und 1990 sogar inhaftiert) wird. Dann schreibt er eine Pressemitteilung oder ein Buch drüber.
Die in Haaretz verbreiteten Aussagen entstammen einem Seminar zur Vor- und Aufarbeitung des Militärdienstes am Oranim Academic College, das von Dani Zamir geleitet wurde. Zamir hat dort Äußerungen seiner Studenten “verdichtet zusammengetragen”. Die inkriminierenden Äußerungen gehen auf nur 2 seiner Studenten zurück.
Ein israelischer Fernsehsender hat nachgehakt: “Channel 2 TV Army correspondent Roni Daniel stated at 6:30 PM this evening, that he personally tracked down one of the soldiers interviewed for the Ha’aretz article. Apparently the soldier’s testimony to Ha’aretz wasn’t based on anything he personally saw or witnessed, rather based on rumors and hearsay he heard (and the soldier wasn’t even in Gaza!)”