ADO Properties S.A.
> sind, wenn der Anleihe-deal umgesetzt wird.
Nach Going Concern hat Adler eine nicht testierte Bilanz, die man auch als Klopapier nehmen kann, insbesondere in einem Markt mit starken Verwerfungen.
Hier braucht man Vertrauen in die Handelnden, damit man auch der Bilanz trauen kann.
Ohne Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Personen ist auch die Bilanz wertlos.
Das gibts es aber nicht mehr, sondern es gibt größtes MISSTRAUEN und das zu recht.
Man hat aktiv den WP vergrault!
an einer Inso von Adler hat.
Ich tippe eher auf eine Übernahme - wir sind in kleinem Geld.
Das 'Management' hat jegliches Vertrauen - zu Recht - verwirkt.
Es kann noch tiefer gehen.
"eine nicht testierte Bilanz, die man auch als Klopapier nehmen kann"
Da wartet man doch besser auf die Inso...
Gute Nacht. Der Adler ist gestorben.
die Schulden wären dann sofort zu besten Konditionen refinanzierbar
Sollten wir einmal darunter kommen sehen wir uns bei 60cent wieder
bezweifle aber das du damit auf Dauer Erfolg hast oder jemals gehabt haben solltest
Aktuell wollen die Großen wegen den steigenden Zinsen delevaragen. (Vonovia und Co.) auch die Hedgefonds halten sich zurück.
Da braucht niemand eine komplette Firma mit Projekten im Bau, die immer ein besonderes Risiko haben.
Maximal Asset-Deals mit einem fetten Abschlag werden sich in der aktuellen Marktphase ergeben,
wenn sich eine Opportunität ergibt (= hohe Abschläge = Verluste für Adler) wird zugeschlagen. Ansonsten wird bei Adler auf noch schlechtere Zeiten gewartet. Die Zeit läuft aktuell gegen Adler und die anderen Immofirmen.
Je verwundbarer Adler ist, umso schneller kreisen die Hyänen. Diese wollen einen fetten, aber günstigen Biß haben.
Aller haben Zeit bis auf den Adler, der ist kurz vor dem Aufprall.
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Adler viel mehr Substanz hat, als der Kurs zeigt, auch wenn die Lage jetzt natürlich anders ist, als vor einem Jahr.
Kommt der Restrukturierungsplan durch, wird sicher auch der Kurs entsprechend reagieren.
Wird der Plan erfolgreich blockiert, dürfte es zur Insolvenz kommen. Und da bleibt für Aktionäre idR nichts übrig.
Hier ist also beides möglich - Vervielfachung und Totalverlust.
Das ist Majestätsbeleidigung ! Die haben einfach die Kohle abzudrücken und die Fre.. zu halten.
> "hat die Kündigung von Anleihen seiner Tochter AGPS BondCo durch
> zwei Anleihegläubiger als unwirksam bezeichnet.
Ansonsten wäre ASFAIR alle Kredite fällig, da die Verletzung von Kreditgarantien, die eine Kündigung rechtfertigen ggfs. eine Generalklausel haben.
Die haben natürlich auch nichts zu sagen, weil eine kleine Minderheit eine technische Hürde genutzt hat, um ihre ganz eigenen Interessen zulasten aller Anderen um jeden Preis durchzusetzen.
Mal sehen, wie die rechtliche Würdigung am Ende aussieht. Nicht umsonst gibts ja auch den § 245 InsO...
Und sich dann fragen, ob das dem hohen moralischem Anspruch, der hier häufig mitschwingt, wirklich gerecht wird.
Irgendwie passt das nämlich nicht zusammen...
https://www.tagesspiegel.de/berlin/liveblog/...t-der-cdu-9323951.html
Enteignung wird es m.E. nicht geben. Aber der vorletzte Satz könnte für Adler und andere interessant sein.
Wenn es denn zu dieser Koalition kommt...
> genutzt hat, um ihre ganz eigenen Interessen zulasten aller Anderen um jeden Preis durchzusetzen.
Das ist einfach ihr gutes Rechts, insbesonders da Adler die Lücken und Tücken in den Anleihebedingungen ausnutz, daß es keine TESTIERTE Bilanz vorlegen muss. 60% LTV ist ja Kündigungsgrund.
Grund ist einfach .der D*** ist endlich weg hier, aber der hat bestimmt unter 1 Euro dann gekauft wenns steigt ,eh klar, welch Nerverei .
Es ist und bleibt aber eine Mafia Struktur
Also ich denke schon, dass es für alle beteiligten das Beste gewesen wäre, Adler nach dem verweigertem Testat in die Insolvenz zu schicken. Nach Abwicklung der Gruppe wäre wohl für die Aktionäre und Anleihegläubiger mehr übrig geblieben als jetzt der Fall ist.
Grund: Es wurde bis jetzt nur viel Geld verpulvert. Gehälter, Anwaltskosten, zusätzliche Zinskosten, Vermittlerkosten bei den Verkäufen,...
Ich weiß ein Insolvenzverwalter macht das auch nicht für lau. Aber wenn ich das mal aufsummiere, was das aktuelle Management da gerade alles in den Wind geschossen hat und dafür noch Gehalt verdient, bin ich der Meinung, dass von der "Nicht-Insolvenz" lediglich das Management profitiert hat. Eine Insolvenz wird immer teurer und teurer. Ohne massiver Kapitalsspritze wird Adler nicht weiterbestehen können.
Aber wer soll dieses Kapital zur Verfügung stellen?
Zunächst einmal liegt kein Insolvenzgrund vor, denn Adler ist weder überschuldet noch zahlungsunfähig. Mit 700 Mio cash kann man nicht einfach mal so Insolvenzantrag stellen.
Die Gefahr der Inso besteht nur aufgrund der potentiellen Kündigung der Anleihen. Findet sich dafür eine Lösung, ist das Thema erstmal vom Tisch und man kann in Ruhe die Projekte abarbeiten und/oder weiter Bestände veräussern.
Im Rahmen einer Inso kommt da bestimmt nicht mehr raus.
"Ohne massiver Kapitalsspritze wird Adler nicht weiterbestehen können.
Aber wer soll dieses Kapital zur Verfügung stellen?"
Die, die das schon zugesagt haben aber bislang blockiert werden...
So wie letzten Montag? Siehe
https://www.ariva.de/forum/...perties-s-a-525796?page=116#jumppos2922
Kann passieren, oder nicht. Genauso gut kann es hochgehen, oder nicht...
ausserdem Schutz durch die ###offshore Insel Armee