jetzt € shorten II
eine ausserordentliche Prüfung der BaFin läuft Sie darf leider da unter Eid nicht
auspaludern was geprüft wird, Anordnung aus Berlin.
Kein Fake.
Bin selbst sehr nervös und verunsichert was da genau läuft.
natürlich kannst du weiter auf den Euro spekulieren. VTing hat es auch richtig geschrieben. KOs und OS interessieren keinen Menschen. In Amerika zudem verboten.
Devisen Futurehandel findet an der CME statt. Und wo ist die?
Den großen Hauptteil macht aber der Spotmarkt aus.
Dort zu handeln ist nicht verboten, da mit Derivaten nichts zu tun.
Du kannst also bei jedem Forex Broker weiter handeln, ob nun ECN oder nicht.
Ob sich das international urchsetzen wird, habe ich meine Zweifel.
Schäuble ist ja schon an Kanada abgeprallt.
http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_54/DE/...ner.html?__nnn=true
Am 27. Mai 2010 empfing Bundesfinanzminister Schäuble den Finanzminister der USA, Timothy Geithner, zu einem Gespräch im Bundesfinanzministerium. In der anschließenden Pressekonferenz betonten beide Minister ihren Willen zu einer stärkeren Regulierung der globalen Finanzmärkte [Glossar].
Es habe ein intensives Gespräch über all die Fragen der Finanzmarktregulierung gegeben, so der Bundesfinanzminister. Er bekräftigte, Deutschland und die USA seien in diesen Fragen eng zusammen.
Gleichzeitig mahnte er im Hinblick auf die anhaltende Krise Fortschritte in wichtigen Regulierungsfragen an. Es müsse hierzu weltweit anwendbare Regelungen geben.
Sein US-amerikanischer Kollege betonte, die USA hätten ein gemeinsames Interesse mit Deutschland bei Regulierungsfragen. Die Regierung in Washington wolle einen strengen weltweiten Rahmen für die Märkte setzen.
Ich hab fast nen Herzkasper wegen dem Mist.
Das hatten wir doch erst beim einseitigen Verbot der Leerverkäufe für Finanztitel in Deutschland.
Regulierungen mögen die Finanzmärkte nicht und solche Schnellschuss-Aktionen die nur für Deutschland gelten werden vom Rest der Welt nur mit Kopfschütteln bedacht und spiegeln die Uneinigkeit der Eurozone wieder.
Gruß
Triade
http://www.welt.de/finanzen/article7780607/...nanz-Spekulationen.html
und reuters
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE64O09W20100525
Zitat Reuters: "Das Finanzministerium will neben den CDS auf EU-Staatsanleihen auch Währungsderivate auf den Euro verbieten"
Natürlich wollen sie das Shorten mit Euro Derivaten hier verbieten.
Und was sind Derivate und wo werden sie hauptsächlich gehandelt
und in welcher Größenordnung und von wem?
Der größere Spotmarkt hat nichts mit Derivatehandel zu tun.
Was bewirkt so ein Euro Short-Verbot also, wenn es von Deutschland kommt?
Nichts. Erst recht nicht, wenn die Anderen nicht mitziehen.
Und ob nun Euro KOs oder OS verboten werden, juckt sowieso niemanden.
Sollen sie sie verbieten, mich juckt's nicht. Ist eh Pippifax.
sooo, mit Zertifakten und Optionsscheinen bewegt man nichts am Spotmarkt,
der Emmitent eines Derivate tätigt im Gegenzug ein Gegengeschäft
auf das Underlying das am Spotmarkt gehandelt wird.
Wenn ich Long geh verkauft der Emmitent Euros am Spotmarkt
umgekehrt wenn ich Short geh kauft er Euros, wenn die Nachfrage
aufgrund der hoch gehebelten Zertifikate höher ist als am Spotmarkt
steigt der Kurs am Spotmarkt oder umgekehrt er fällt.
In USA gibt es zwar keine Zertis aber ich kann naked Leerverkaufen/Leerkaufen
deshalb der Minicrash vor 2 Wochen an der Wallstreet von 2 Aktien
wurden mehr Leerkäufe(geliehene Aktien) getätigt als Aktien im Umlauf waren
deshalb vielen die Kurse dieser Aktien nahezu für Sekunden auf Null.
Das gleiche kann bein einem Short-Verbot in Europa mit dem Kurs des
Euro mit dem umgekehrten Vorzeichen passieren es werden mehr
Leerverkäufe umgesetzt als Euors am Spotmarkt gehandelt werden
(Hebeleffekt) deshalb wird es zu einem Squeeze kommen und der
Euro kann theoretisch bis auf 1,30 oder darüber hoch schiessen.
Dann guckst Du mit grossen Augen auf deinen Forex Account.
schon die Vorbereitungen.
Bei Onvista wird er noch rund um die Uhr getaxt, aktuell 1,2273 um 6 Uhr morgends
also noch kein Absturz auf 1,20 in Sicht der wird auch nicht auf 1,20 fallen.
http://www.igmarkets.de/content/sites/igm/de_DE/home.html
Das ist falsch, zumindest wenn es bei dem jetzigen Entwurf bleibt.
Was nun tatsächlich als Gesetz kommt muss man aber abwarten.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es wirklich bei dem jetzigen Entwurf bleibt.
Trotz des drohenden Verbotes könnte man einfach aus D im Ausland weiter handeln aber das wäre sicherlich illegal.
Solange du in Deutschland wohnst musst du dich auch an die Deutschen Gesetze halten.
Sonst macht das ganze Gesetz keinen Sinn. Auswandern wäre natürlich eine Alternative.
Muss ich meinen Samstagabend opfern, um diesen Unsinn zu kommentieren?
Erst mal an Sachapepper. Es geht um Derivate! Währungsderivate! Ich wiederhole DERIVATE!
"Verbot von Währungsderivaten auf den Euro, die nicht Absicherungszwecken dienen"
Was sind Derivate, Herr Saschapepper? Richtig, Derivate sind Futures, Optionen oder in dem Fall KO Schrottis und Optionsscheine. Ein Spotmarkt Forexbroker hat nichts mit Derivatehandel zu tun! Spotmarkt = Kassa. Somit ist das, was ich schrieb, nicht falsch sondern richtig.
Ganz witzig ist natürlich unser TommiUlm unterwegs.
Als würde oberer Unsinn nicht ausreichen, kommt noch mehr davon hinzu.
"Die Nachfrage höher als am Spotmarkt" *lmao*
Du sorgst echt für den Lacher des Wochenendes.
Weißt du, wie hoch der Tagesumsatz von Devisenzertifikaten und Optionsscheinen (Hebel einberechnet) ist? Weißt du, wie hoch der Durchschnittsumsatz am Forex ist?
Dann erkundige dich mal und lache mit mir mit.
Witzbolde gibt es hier. Kein Wunder, dass fast jeder über Ariva lacht.
Die Emittenten gehen auch nicht long, wenn du short bist. Sie gehen mit dir long und sie gehen mit dir short. Sie machen das höchstwahrscheinlich über den Euro Future und nicht über den Spotmarkt, da sich die Zertis wohl auf den Future als Underlying beziehen, ist ja auch bei Dax Zertis mit dem FDax der Fall. Falls doch über den Interbankenmarkt, dann halt über den Interbankenmarkt. Tut nichts zur Sache.
Wenn jemand nur paar Scheinchen handelt, machen sie höchstwahrscheinlich garnichts. Wenn du verlierst, ist es ihr Geld, wenn du gewinnst, zahlen sie die paar Kröten aus der eigenen Tasche.** Sie werden wahrscheinlich erst über den Future o.a. tätig werden, wenn genug Pupselscheinchen in einem Pool zusammenkommen.
Nehmen wir also an, es kommen genug Ulmer Tommis zusammen. Nehmen wir an, es bist nur du mit der gerechtfertigten höheren Summe. Der Preis geht in deine Richtung und liegt so und so viel Euros im Plus. Dann liegt auch die Position des Market Makers (hier der Emmittent) im Plus, da er mit der gleichen Summe mitgeht. Der Emittent zahlt dir nun diesen Gewinn aus und ist +/- Null. Sein Gewinn ist der Spread. Risiko gleich Null.
Geht der Preis des Underlying entgegen deiner Richtung, dann tut es auch die des Emittenten. Du verlierst bspw. 2.000€, die auch der Emittent verliert. Deine verlorenen 2000€ gehen an den Emi. Der Emi ist wieder bei +/- Null. Sein Risiko gleich Null. Gewinn der Spread. Welchen Sinn macht es, wenn er eine gegenteilige Position eingeht????? (danke an musicus für die vielen Fragezeichen). Er hat dann ein Risiko, falls du gewinnst, statt zwei mal Null Risiko.
**Wenn es zigfache vereinzelte Minipositionen sind, ist auch da das Risiko gleich Null, da die Mehrzahl verliert und die Gewinne der Wenigen finanzieren. Je mehr es sind, die verlieren, um so mehr bleibt für den Emittenten als Schaumkrone übrig zuzüglich zum Spread.
Wenn ich mir die Euwaxumsätze so anschaue, dann liegt der Umsatz dort bei um die 30 Millionen (gehebelt). Nehmen wir 50, weil wir Lust auf lustig haben. Nehmen wir noch die außerbörslichen hinzu, dann kommen wir vielleicht auf gehebelte 100 Mill. Tagesumsatz. Wenn überhaupt. Aber weil ich heute spendabel bin, lege ich noch 100 Millionen drauf. Bei 200 Millionen sind wir also jetzt.
EURUSD Tagesumsatz am Spotmarkt grob um die 500-800 Milliarden. Durchschnittlich pro Minute also um die 300- 500 Millionen (zu den Haupthandelszeiten wird es noch um Einiges höher liegen). In der Minute wird durchschnittlich also das Zigfache von dem umgesetzt, was mit den Popelzertis am Tag umgesetzt wird. Allein der Tagesumsatz von EURUSD bei den größten Forex Retailern zusammen liegt bei um die 30 Milliarden.
Jetzt lache mal mit mir mit, wo es nun schon wieder so lustig geworden ist. Das Verbot von Zertis und OS wird keinen Einfluß haben. Geradezu lächerlich, was manche für Vorstellungen haben. Aber heute sind wir ja lustig unterwegs, da spielt das keine Rolle.
PS: Weshalb Tommi überhaupt gestern Angst hatte, 500k Strafe zu zahlen, ist ein weiterer Witz. Das Gesetz ist noch nicht mal da. Und wenn es da ist, werden die Emittenten auch keine Produkte auf Euro anbieten. Aber wie gesagt, das bedeutet nicht, dass man nicht mehr EURUSD oder EURJPY etc handeln kann. Es geht ja um Derivate. Falls das Herr Pfeffer schon wieder vergessen haben sollte.
In etwa dort verläuft auch das Tief aus 2005 und weitere historische Berührungspunkte des Langfristcharts.
Habe seit längerem einen Put auf den Euro im Depot, aber nur um meinen Euro-Cash abzusichern.. wird ja wohl noch erlaubt sein ;-)
Ein weiterer kurzfrist-Shorttrade folgt per Stop-Buy unter dem bisherigen Jahrestief.
habe meine Longs auf den Euro aufgestockt, kaufe jeden Rücksetzer.
Die ED/USD Leerverkäufer werden von den Commercials noch
so richtig durch den Wolf gedreht.
Ach ja Ihr seid ja alle bei Forex da kann man ja nix verlieren...
die höhere Margin und die Transaktionssteuer sind dann nur
Peanuts.
Euch Leerverkäufern wird man noch das Fell über die Ohren ziehen ausser Ihr seid
bereits ausser Landes geflüchtet (Fahnenflüchtige).
Das Rating der USA mit Bestens wird man auch bald überdenken müssen, der Schrott
muss auf BBB runter, ist quasi grüner Giftmüll.
Bis sie den Leerverkäufern das "Fell abzeihen" sind die Felle der longs vielleicht längst weggeschwommen
Das Bild wird sich spätestens heute Nachmittag ändern, indem die Amis die billigen EUROs und DAX-Aktien wieder einsammeln und sich über die schnelle Rendite freuen. Wenn wir in Europa uns Sorgen um den EURO machen, dann denke ich nicht, dass die großen Player es in den USA auch noch tun, die werden einmal mehr schon einen Schritt weiter sein und die Unsicherheiten zu ihren Gunsten ausnutzen.
EUR/USD in wenigen Wochen bei 1,30 dabei bleibe ich und da lasse ich mich auch von einem neuen Tiefstkurs nicht so schnell verarschen, so wie es mich damals bei 1,53 auch erwischt hatte, als es meine abwärts gerichtete Meinung zu Fall brachte.