Potential ohne ENDE?
Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?
sollte jeder hier gelesen haben. Ich poste es noch einmal, damit es nicht in der Flut der neuen Posts untergeht.
https://www.urban.org/sites/default/files/2025-01/...HFPC%2520GSE.pdf
https://www.urban.org/events/...-economics-and-budgetary-implications
Wenn man auf der Seit ist, muss man auf "event slides" klicken.
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175662981
7. The CBO guys presented the ERCF assumption at 4.5% which is not favorable to common valuations. They did not mention the 3% scenario
ich bin seit längerem (Jahre) nicht mehr im Thema drin, das letzte Mal als gerichtlich kein Erfolg zu verzeichnen war und dann der Kurs absackte. Nun sehe ich, dass wieder Hoffnung auf Kursanstieg geweckt wird, von daher, da ich deine damaligen profunden Erläuterungen sehr geschätzt habe, die Frage, ob es sich aus deiner Sicht aktuell lohnt, das Thema weiter zu verfolgen oder an den Tatsachen von damals langfristig nicht gerrüttelt werden kann.
Danke!
Du weißt ja, dass ich keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ausspreche. Das muss jeder selbst entscheiden. Und dafür ist die Aktie auch viel zu unberechenbar.
Die Hoffnung auf einen positiven Ausgang für die Aktionäre war nie größer als jetzt. Denn es wird davon ausgegangen, dass Trump dafür sorgt, dass Fannie aus dem conservatorship entlassen wird und somit wieder in die Hände der Aktionäre geht. Wie hoch unser Anteil letztlich sein wird, ist ungewiss.
Fakt ist: Bei dem aktuellen Kurs von 7 Dollar kannst Du Dir ordentlich die Finger verbrennen.
Oder richtig absahnen.
Falls Du zocken willst, dann steck nur soviel rein, sodass es Dir nicht weh tut, falls es nix wird. Das ist meine Empfehlung. Und ja, es ist ein Zock. Eine Aktie, die zwischen 0 und 50 oder gar 200 alles wert sein kann, kann nicht anders bezeichnet werden. Egal, wie viel man weiß: letztlich ist man den Entscheidungsträgern hilflos ausgeliefert.
https://www.otcmarkets.com/stock/FNMA/quote
OTC steht für over the counter. Aber der Handel ist digitalisiert. Und wie man sieht, können auch große Stückzahlen problemlos gehandelt werden. Natürlich braucht man dafür auch Käufer und Verkäufer. Nicht jede Aktie, die an der OTC gehandelt wird, ist so liquide. Die Verfügbarkeit hängt stark vom Interesse der Anleger ab. An der OTC werden üblicherweise Aktien gehandelt, die die Voraussetzungen anderer größerer Börsenplätze nicht erfüllen, wie Pennystocks und illiquide Aktien.
Es enthält einen Link zu einem längeren Posting von mir (von heute nachmittag), in dem ich die aktuellen Fakten zu den Kapitalerfordernissen - alles mit Quellen belegt - aufgeführt habe.
Viele hier kennen diese Information noch gar nicht im Detail.
„Fully behauptet, dass für die Freilassung der Safety and Soundness Act aus 1992 maßgeblich sei.“
Das habe ich so nicht gesagt. Solche Unterstellungen von Dir muss ich mir ständig ansehen. Das ist eine Frechheit!
Es macht auch gar keinen Sinn, das jetzt und hier nochmal zu erklären. Denn das habe ich allein in diesem Zusammenhang schon zweimal gemacht. Aber das ignorierst Du einfach. Oder Du verstehst es nicht. Such es Dir aus.
Zudem kommen ständig neue Fehler hinzu. Nur ein Beispiel. Du schreibst:
„Solange die Zwangsverwaltung fortbesteht, gilt ERCF als die maßgeblich regulatorische Kenngröße. (Erst NACH bzw. im Zuge einer Freilassung könnte der Kongress neue Regularien für FnF erlassen.)“
Erstens erläßt die FHFA die Regularien und nicht der Kongress. Das sieht das Gesetz HERA so vor. Und zweitens kann der Kongress jederzeit Gesetze erlassen. Diese würden sich dann aber auf die gesetzlichen Kapitalanforderungen beziehen. Ist das so schwer zu verstehen?
Meine Berechungen basieren auf den aktuellen 10k-Unterlagen von Fannie und Freddie (Bilanzauszüge, jeweils als kommentierter Screenshots gepostet) sowie auf den neuesten Kapitalanforderungen gemäß dem Enterprise Regulatory Capital Framework (ERCF).
Den Begriff ERCF habe ich von dir hier noch nie hier gehört, obwohl es die aktuellsten Bestimmungen sind.
https://x.com/ny1david/status/...27405908168?t=2Y42DPZFgRdwTBHj5W8jMQ
TLDR:
Market Movement & Opportunity:
Fannie Mae stock has surged ~173% since Trump's election win
Currently trading at ~$5, with Bill Ackman projecting potential rise to $34 if privatized
Would be the largest IPO in US history if it happens
Key Context:
Fannie Mae & Freddie Mac guarantee 70% of US home mortgages
Currently under government conservatorship (80% government-owned)
Have built up $147B in equity and are profitable
Government has recouped initial bailout plus $25B profit
Investment Thesis:
Betting on Trump administration potentially privatizing both entities
Could unlock significant value for current shareholders who own 20%
Ackman estimates potential $300B Treasury windfall from stake sale
Risk Factors:
No guarantee Trump makes this a priority
May require congressional approval
Could face resistance due to already high mortgage rates (~7%)
Privatization could increase mortgage costs for consumers by up to $2,800/year
Current profitability may reduce government's motivation to privatize
Notable that this represents speculation on a major policy shift, and the outcome remains uncertain despite the recent stock movement.