Potential ohne ENDE?
Seite 1800 von 1802 Neuester Beitrag: 15.01.25 11:39 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.09 22:22 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 46.027 |
Neuester Beitrag: | 15.01.25 11:39 | von: FullyDiluted | Leser gesamt: | 9.967.527 |
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Diese Frage zeigt, dass Du immer noch nicht kapieren willst, dass es 2 Kapitalanforderungen gibt. Die gesetzlichen, die im Safety and Soundness Act stehen und immer noch aktuell sind, weil sie seither nicht geändert wurden.
Und die regulatorischen, die Trump jederzeit ändern lassen kann, ohne auf den Kongress angewiesen zu sein.
Frage an Frieda von Fully:
Welche Kapitalanforderungen binden Trump die Hände? Und welche kann er ändern?
Diese Frage war Ausgangspunkt der Diskussion. Und Du hast geschrieben, dass die Firmen 340 Milliarden brauchen und Trump daher die Hände gebunden sind. Siehst Du das immer noch so? Waren meine Erklärungsversuche nicht fruchtbar?
Du hast Recht.
Und wir haben die Aktien. Mit denen gehen wir durch dick und dünn. Die meisten hier seit vielen Jahren. Du nicht.
Die Auflösung der Zwangsverwaltschaft kann auch nicht zu Regeln (den von dir genannten "gesetzlichen") erfolgen, die erst danach erlaubt wären.
Das Maximum, was während der Zwangsverwaltung möglich ist, wäre ein Absenkung auf 2,5%, was deinem Wert entspricht. Aktuell gilt aber immer noch der Wert von 3% aus der 4. Briefvereinbarung. Die kürzlich herausgegebene 5. BV hat in dem Punkt nichts verändert.
Der Unterschied zwischen 3% und 2,5% sind übrigens 40 Mrd.$. D.h. selbst mit 2,5% würde beim aktuellen CET1-Minus von -100 Mrd.$ (FnF kombiniert) immer noch eine Kapitallücke von 300 Mrd.$ klaffen.
D.h. auch nach Absenken auf 2,5% (das ist der Minimalwert) wäre eine Kapitalerhöhung unverzichtbar. Das hatten Mnuchin/Calabria bereits in der 4. Briefvereinbarung erkannt und das Volumen der KE mit max. 2 x 70 Mrd.$ festgelegt.
Klar kann das alles noch geändert werden. Aber die 5. BV kam erst vor wenigen Tagen raus - die nächste könnte auch erst wieder in 3 Jahren kommen.
sollte jeder hier gelesen haben. Ich poste es noch einmal, damit es nicht in der Flut der neuen Posts untergeht.
https://www.urban.org/sites/default/files/2025-01/...HFPC%2520GSE.pdf
https://www.urban.org/events/...-economics-and-budgetary-implications
Wenn man auf der Seit ist, muss man auf "event slides" klicken.
Die Range reicht von 3% bis 6%.
@Frieda: die SPS sind fürs CET1 unerheblich, da sie zwar zum GAAP addiert werden, aber fürs CET1 wieder subtrahiert werden. Nullsummenspiel
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https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175662981
7. The CBO guys presented the ERCF assumption at 4.5% which is not favorable to common valuations. They did not mention the 3% scenario
ich bin seit längerem (Jahre) nicht mehr im Thema drin, das letzte Mal als gerichtlich kein Erfolg zu verzeichnen war und dann der Kurs absackte. Nun sehe ich, dass wieder Hoffnung auf Kursanstieg geweckt wird, von daher, da ich deine damaligen profunden Erläuterungen sehr geschätzt habe, die Frage, ob es sich aus deiner Sicht aktuell lohnt, das Thema weiter zu verfolgen oder an den Tatsachen von damals langfristig nicht gerrüttelt werden kann.
Danke!
Bei Marketwatch steht sogar OTC quasi Over The Counter?!
Gibt es kein regulären Handel mit den Fannies?
Du weißt ja, dass ich keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ausspreche. Das muss jeder selbst entscheiden. Und dafür ist die Aktie auch viel zu unberechenbar.
Die Hoffnung auf einen positiven Ausgang für die Aktionäre war nie größer als jetzt. Denn es wird davon ausgegangen, dass Trump dafür sorgt, dass Fannie aus dem conservatorship entlassen wird und somit wieder in die Hände der Aktionäre geht. Wie hoch unser Anteil letztlich sein wird, ist ungewiss.
Fakt ist: Bei dem aktuellen Kurs von 7 Dollar kannst Du Dir ordentlich die Finger verbrennen.
Oder richtig absahnen.
Falls Du zocken willst, dann steck nur soviel rein, sodass es Dir nicht weh tut, falls es nix wird. Das ist meine Empfehlung. Und ja, es ist ein Zock. Eine Aktie, die zwischen 0 und 50 oder gar 200 alles wert sein kann, kann nicht anders bezeichnet werden. Egal, wie viel man weiß: letztlich ist man den Entscheidungsträgern hilflos ausgeliefert.
https://www.otcmarkets.com/stock/FNMA/quote
OTC steht für over the counter. Aber der Handel ist digitalisiert. Und wie man sieht, können auch große Stückzahlen problemlos gehandelt werden. Natürlich braucht man dafür auch Käufer und Verkäufer. Nicht jede Aktie, die an der OTC gehandelt wird, ist so liquide. Die Verfügbarkeit hängt stark vom Interesse der Anleger ab. An der OTC werden üblicherweise Aktien gehandelt, die die Voraussetzungen anderer größerer Börsenplätze nicht erfüllen, wie Pennystocks und illiquide Aktien.