RWE/Eon - sell out beendet?
Ich denke der Tiefpunkt wurde heute erreicht, die 38 geknackt, die Ko´s sind vom Tisch.
Wir arbeiten gerade an einem Dreieck welches Morgen oder Montag nach oben explodieren wird. Wartets ab...
...wenn der Chart so ausfällt, wie Hartigan es beschreibt, dann vegesse ich Alles und gehe bei ihm in die Lehre....:=)
...egal....hauptsache der Kurs steigt...
Für das Jahr 2013 geht E.ON außerdem davon aus, ein EBITDA zwischen 11,6 und 12,3 Milliarden Euro und einen nachhaltigen Konzernüberschuss zwischen 3,2 und 3,7 Milliarden Euro zu erwirtschaften. E.ON strebt weiterhin an, für das Jahr 2013 eine Dividende von mindestens 1,10 Euro pro Aktie auszuschütten.
dann diese
Update 13.11.2012: Vor dem Hintergrund der erheblichen wirtschaftlichen Unsicherheiten und strukturellen Änderungen des Sektor-Umfeldes erscheint der bisherige Ausblick für das Jahr 2013 nicht erreichbar. E.ON überprüft daher derzeit diese Prognose sowie die Aussagen für 2015 im Rahmen des aktuellen Planungsprozesses.
daher der außerordentliche Termin 30.01.2013 von E.ON für die geänderten Prognosen!
RWE hat seine Prognosen NICHT geändert, daher der ganz normale Termin am 05.03.2013, also wo ist da ein Problem ?
Sollten die neuen Prognosen von E.ON sehr schlecht ausfallen, wird RWE mit in Sippenhaft genommen, was aber meiner Meinung nach nicht Gerechtfertigt ist, warum?
E.ON hat; besonders hier in Deutschland ein Stromerzeuger Problem, zu viele AKW's die bis Ende 2022 alle vom Netz gehen, Gaskraftwerke die im Moment wenig bis keine Rendite einfahren (Gründe sind bekannt)
Die Vorteile von RWE sind die Braunkohle Kraftwerke die in Grundlast gefahren werden, das sind im Moment die Rendite Bringer, das wird auch noch sehr lange so bleiben. warum ?
da die AKW's bis 2022 komplett wegfallen, sind die Braunkohle Kraftwerke noch ca 30 Jahre nicht zu ersetzen (Planung RWE) !
Bis dahin müsste die neue Energieerzeugung Speicherung usw. realisiert sein. (Planung RWE)
Aber E.ON hat ja im Moment noch eine Baustelle und zwar läuft die Gas und Ölförderung bei denen nicht so rund, verzögerte Förderung usw......
(Stromerzeugung ist nur ein Teil vom Geschäft, die anderen sind Förderung Handel und Gas)
Nichtsdestotrotz das sind alles lösbare Probleme und die müssten eigentlich im Kurs von E.ON eingepreist sein, daher sehe ich den 30.01. nicht so negativ, wie die meisten hier !
Fazit: Die großen Versorger werden uns noch sehr lange erhalten bleiben und deren Aktienkurse werden wieder besser Zeiten sehen !
RWE hat zwar auch Gaskraftwerke, aber die sind zum überwiegenden Teil noch keine vier Jahre am Markt, also hochefffizient und wettbewerbsfähig.
achja der chart soll sich nicht auf morgen sondern auf die naechsten 7-10 tage beziehen...
Und ich bleibe dabei, dafür gibt es Verantwortliche die endlich mal zur Rechenschaft gezogen werden müssen ! Aktionäre wacht auf ! Am 03.05.13 muss das Votum zur Entlastung des Vorstandes: "NEIN" heißen !
Ich werde wohl mindestens die nächsten 2 Jahre auf E.ON hängen bleiben wenn ich zumindest plus minus Null rausgehen will. Das heißt: Den Abwärtstrend bis auf 12€ miterleben, 2x Divi mitnehmen und hoffen irgendwann mal wieder für min. 14,50€ verkaufen zu können. Ich hoffe nur, dass es die E.ON Aktie noch so lange gibt und diese nicht vorher zum Pennystock wird !
Mach weiter so...irgendwann bist Du es, der vielleicht den Dreh raus hat ...ich hab es noch nicht....
Ich kenne RWE schon sehr lange, die Aktien waren mir bis zum Atomausstieg viel zu teuer, Jürgen Grossmann hat die Weichen in seiner Amtszeit richtig gestellt, davon profitiert sein Nachfolger Peter Terium !
Ich habe RWE erst unter 28 € (Stämme), Vorzüge unter 26 € und E.ON um die 14 € gekauft!
Jetzt 80 % RWE Anteile und 20 % E.ON der Anlagesumme.
ich werde RWE als Langfristige Anlage behalten und mit E.ON ein wenig traden, ich glaube damit lässt es sich gut und ohne Stress leben :-)
Hebelpapiere kaufe ich real nie, da gewinnt e nur die Bank :-)
Nur weil du etwas willst, tritt es nicht ein. Auch nicht wenn du bunte Bildchen malst. Das ist schlicht dumm.
Innogy: Danke, sehr guter Beitrag dieser Vergleich E.ON mit dem RWE - auch hinsichtlicher der Grundlasten, die größtenteils kohle- bzw. braunkohlebasiert sind.
"Wir haben mehrmals die Indikation gegeben, dass 2012 leicht über 2011 liegen wird. Wir haben bis jetzt keinen Grund gehabt, diese Aussage zu revidieren. Sie können davon ausgehen, dass es ungefähr in dieser Richtung auch kommen wird", so RWE-Chef Peter Terium im Gespräch mit DAF-Chefreporter Andreas Scholz. Im Hinblick auf den Ergebnisausblick auf 2013 sagte Terium: "2013 wird auch in der Größenordnung wie 2011 liegen. Wir haben im November gesagt, dass wir an dieser Aussicht nichts ändern werden und das tun wir auch jetzt nicht."
Die Bedingungen für 2013 seien aber eine große Herausforderung: "2013 werden allmählich die Konturen der Energiewende klar und damit auch die Kosten. Wir werden bei der Energiewende mit dabei sein, das wird nicht spurlos an uns vorbei gehen. Wir müssen uns sowohl, was die Mitarbeiterzahl, als auch was die Kostenstrukturen angeht, dem Wettbewerb stellen. Und daher wird das ein riesenschweres Jahr für uns werden", so Terium weiter.
Wie es um die Dividendenpolitik bei RWE steht und welche Investitionen im Raum stehen, das verrät Peter Terium in diesem Interview.
Unser Chefreporter Andreas Scholz wird auch exklusiv aus Davos auf unserem DAF-Twitterchannel alle Neuigkeiten und interessante Einblicke twittern (Hashtag: #WEF). Einfach folgen und nichts verpassen.
Alle weiteren Interviews und Beiträge zum World Economic Forum finden Sie hier.
http://www.daf.fm/video/...tet-riesenschweres-jahr-2013-50159881.html
Also ich glaube nicht an rot-grün. Eher an eine große Koalition mit Merkel. Die SPD demontiert sich gerade mit Steinbrück. Wenn die gemerkt haben das es mit dem nicht geht kommt Sigmar Gabriel. Aber meine Prognose belibt: In den nächsten Jahren kann man froh sein wenn die Versorger eine Dividende einspielen, die Kurse werden unten bleiben bzw. nicht zu irrationalen Höhen ansetzen wie z.B. bei Volkswagen, Henkel, Linde, Bayer usw.
Innogny: www.finanzen.net : Die Erklärung von Peter Terium "DAVOS 'ERKLÄRUNG" hat's in der Tat in sich. Wie war das noch, mit dem Verkauf der dt. Netze an Tenet? Die empfanden die dt. Energieversorger doch als lästig - und jetzt ?
Also. wenn's man jetzt begriffen hat, dann ist es vll. noch nicht zu spät."Energiemanagement und andere Dienstleistungen", wir werdens erfahren! Nach Börsenschluss nun die Herausgabe dieser Nachricht um 17.30 Uhr - schon fast perfekt.
Zusammensetzung der Konzernerlöse ändern, was immer das wohl bedeuten mag. Wusste da die UBS schon mehr, oder ist das reiner Zufall im geografischen Zusammenhang mit der Schweiz? UBS gab ja die forsche Einschätzung mit dem Zielwert 24,00 Euro vor.
Oh, ....., kann ich das nur sagen!
Hab es falsch gelesen...
Natürlich...wenn man mit Kraftwerken nicht viel verdienen kann, dann muss man eben was Neues machen...Weg von Hardware...Ab in Software....und mehr Kundenfocus...genau richtig...
Ziel der beiden Partner ist es, die neue Gesellschaft in den nächsten vier Jahren zur führenden Dienstleistungsgesellschaft für das Energie-Consulting in der Region auszubauen. Der Vertrag sieht vor, dass die RWE Technology GmbH ihre Kompetenzen als internationale Projekt- und Engineeringgesellschaft im Kraftwerksbereich einbringt. Dazu gehören unter anderem das Projektmanagement, die Projektabwicklung, die internationale Beschaffung von Großkomponenten und die Qualitätssicherung. Die DEWA verfügt als staatliches Energie- und Wasserversorgungsunternehmen des Emirats Dubai über den Zugang zu den Märkten im Nahen Osten, vor allen in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie wird daher innerhalb des Joint Ventures für die Bereiche Marketing, Vertrieb und lokale Beschaffung verantwortlich sein.
http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/...mitteilungen/?pmid=4008509
es bleibt weiter spannend !
allen ein schönes WE
"In der deutschen Wirtschaft zeichnet sich eine Trendwende ab: Der Ifo-Geschäftsklimaindex, das wichtigste Konjunkturbarometer, ist zum dritten Mal in Folge gestiegen. Besonders deutlich verbesserte sich die Stimmung in der Industrie."