RWE/Eon - sell out beendet?
meine Einschätzung was passieren kann (wird)
EON und RWE sind derzeit die besten Spielbälle im Dax und bestimmte Institutionen verdienen damit derzeit - täglich - Millionen... solange es weiter runter geht... ihr versteht !!
Hochfrequenzhändler sind die Zuhälter der großen Investoren. Diese Nutzen das ganze aus um sich bei den Versorgern groß einzukaufen.
Kursziel 24 ;) niedrige Kurse sind ein Geschenk, und kein Fluch wie manche es hier sehen.
Spielt das Spiel mit oder lasst es.
Moderation
Zeitpunkt: 03.09.15 11:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 03.09.15 11:21
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Ja, ja, der Spruch wurde wohl vom ersten Casino-Besitzer im Wilden Westen erfunden, damit er die Cowboys auf dem schnellsten Wege um ihre Rinder bringen kann. Dumm nur, dass ein funktionierendes Martingale-System unbegrenzte Ressourcen und ein faires Spiel erfordert. Und meisten sind einfach zu dumm, um Vorliegen beider Voraussetzungen bei ihren Börsen-Geschäften auch einfach nur zu checken, bevor sie "doublen".
Ich weise darauf hin, dass die nächste Dividende Ende April ausgezahlt wird. Das entspricht einer jährlichen Rendite von 13 %, wenn man heute kauft.
erste Position mit 5000 Euro eröffnet (erscheint mir zwar als äußerst konservativ, aber ok)
- verdoppelt und 10.000,-
- verdoppelt auf 20.000,-
- verdoppelt auf 40.000,-
- verdoppelt auf 80.000,-
- verdoppelt auf 160.000,-
Macht einen Gesamtspieleinsatz von 315.000 Euro und das für einen Wert. Wenn man dann davon ausgeht, vernünftig zu diversifizieren und wenigstens 5 Werte im Depot hat, bei denen man das gleichen können machen muss, macht das einen Gesamteinsatz von 1,57 Millionen Euro. Respekt, wenn dies auch nur 20% des Gesamtkapitals sind.
Wahrscheinlich wird es aber bei den meisten hier so sein, dass sie gerade mal 20-50 Tsd. Euro besitzen und mit verdoppeln bereits all-in in NUR einem Wert sind. Und wenn es dann schief geht auf 50% Miese für die nächsten 20-50 Jahren sitzen. Dann doch besser gleich 0,75% Zinsen aufs Tagesgeld. Achja, ich hatte es vergessen - es hätte, wäre, könnte ja anders kommen.
>>sondern wenn er gerade einmal nen Euro gefallen ist...
Die Begründung ist dann auch immer DER Hammer. Nämlich Cost-Average-Effekt.
Der ist ja in der Praxis schon nicht existent und bei der dämmlichen Vorgehensweise dann auch nicht ein mal theoretisch.
:-)))
In jedem Fall? Respekt, die Glaskugel will ich auch haben! Wo kriege ich die?
Amazon ist dein Freund:
http://www.amazon.de/...Glaskugel-10cm-Durchmesser-klar/dp/B0014S3J4G
Man stelle sich vor, man hätte am ATH erstmals eröffnet und 5000 Euro bei 100 Euro ausgegeben. Dann hätte man mit einem Plan nun bei 50, 25 und 12,50 also 10.000, 20.000 und 40.000 investiert (also 75.000). Davon mal ganz abgesehen, dass die wenigsten Kleinanleger solange mit dem Nachkauf gewartet hätten (die meisten hätten bereits vor der 50 das ganze Pulver verschossen), bedarf es mit nunmehr mehrfacher Verdoppelung bereits einer erheblichen Kursexplosion, die nicht im Ansatz fundamental herzuleiten wäre. Aber immerhin, es gibt NOCH Dividende...