RWE/Eon - sell out beendet?
Ist aber bisher ein Wunschtraum geblieben.
Wird es auch hier sein.
11.06.15
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Gruß Icke
11.06.15
Börsen-Zeitung
Gruß Icke
"Gewinnmitnahmen drücken die Kurse von eon und RWE"
WER hat hier WANN Gewinne gemacht die sich mitzunehmen lohnen könnten?
wer hat denn hier gewinne gemacht? :D
Das kommt doch erst noch.....wieder.
Ach war das schön, die 2 Euro damals einkassiert zu haben...
Die Kommunen sind leider hier die Bremse...Weiss nicht, was die machen werden....die Kommunen müssten bald doch Pleite sein, oder? Haben die ihren verrätischen Genossen Gabriel und diesem blöden Referenten im Umwelt- und Wirtschaftsministerium, der für diesen Riesenunsinn der Energiewende verantwortlich ist, immer noch nicht die Leviten gelesen?
Ich war hier bei 32 glaube ich raus...Gott sei Dank...vorher über die Divi der Jahre zuvor und Nachkauf noch in den positiven Bereich gerutscht...
Überlege aber, im August wieder rein zu gehen...so langsam wird es sehr interessant....die Vorzüge vor Allem...
Aber vorher müssen die noch über die Divi was sagen und über eine mögliche KE....ohne KE geht es nicht...erst danach könnte man richtig planen...
Moderation
Zeitpunkt: 12.06.15 17:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 12.06.15 17:20
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und FDP vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und
Rheinland-Pfalz (27. März). Ein Wahlkampfthema: die kurz zuvor
beschlossene Laufzeitverlängerung für die Kernkraftwerke.
Da erschütterte am 11. März ein Erdbeben Japan – mit der gewaltigen
Magnitude 9,0. Es verursachte einen Tsunami an der
Nordostküste der Hauptinsel Honshu. 561 Quadratkilometer Land
wurden überflutet, 810.000 Gebäude zerstört oder beschädigt 1)
.
20.444 Menschen starben oder werden vermißt.
Die Flutwellen ergossen sich auch in mehrere Kernkraftwerke, darunter
die von der Tokyo Electric Power Company (TEPCO) betriebenen
Fukushima I und II (Abb. 2 und 10) 3). Das Kraftwerk I
wurde stark beschädigt. In 4 der 6 Reaktorgebäude kam es in
den Tagen darauf vor laufenden Fernsehkameras zu Explosionen.
Radioaktive Stoffe traten aus. Grenzwerte wurden überschritten.
Die Folge war Angst. Angst vor Strahlung, Angst vor „Atomkraft“.
Aber die entstand weniger in Japan, wo zu dem Zeitpunkt die Anwohner
bereits vorausschauend evakuiert worden waren, und alle
angesichts der vielen realen Opfer und der Hunderttausenden von
Obdachlosen mit unmittelbaren Problemen beschäftigt waren.
Nein, die Panik ergriff – 9.000 km entfernt – die Deutschen 4)
.
Noch im Oktober 2010 hatte die schwarz-gelbe Bundesregierung
im Bundestag eine Laufzeitverlängerung durchgesetzt und damit
die Ausstiegsregelung von Rot-Grün über Bord geworfen. Jetzt
folgte die 180-Grad-Wende: am 14.3., drei Tage nach der Naturkatastrophe,
beschloß das Kabinett das vorläufige Ende der Kernenergie
in Deutschland. Zunächst wurde es verpackt als „dreimonatiges
Moratorium“. Innerhalb dieser Zeit sollte über die Konsequenzen
aus den Ereignissen in Japan nachgedacht werden.
Hier weiter lesen....http://www.ke-research.de/downloads/FukushimaDesaster.pdf
und da soll mal einer sagen die tun nichts...
RWE : Zweitgrößter Offshore-Windpark Gwynt y Môr offiziell eingeweiht
•RWE, Stadtwerke München und Siemens investieren zusammen 2 Milliarden britische Pfund
•RWE nunmehr unter den 'Top 3' der europäischen Offshore-Windkraftunternehmen
•
Grüner Strom für rund 400.000 Haushalte
Heute wurde der Windpark Gwynt y Môr acht Meilen vor der nordwalisischen Küste in der Liverpool Bay offiziell von Carwyn Jones, First Minister von Wales eingeweiht. Mit einer installierten Leistung von 576 Megawatt ist Gwynt y Môr der zweitgrößte Offshore-Windpark weltweit. Insgesamt 160 Windkraftanlagen werden genügend Strom produzieren, um jährlich rund 400.000 Haushalte mit erneuerbarer Energie zu versorgen. Die Einweihung des 2 Milliarden Pfund teuren Windparks Gwynt y Môr, an dem RWE zu 60% und die Partner Stadtwerke München und Siemens zu 30% bzw. 10% beteiligt sind, ist ein großer Erfolg für RWE.
Amber Rudd, Secretary of State for Energy & Climate Change : 'Dieses Offshore-Windenergieprojekt wird genug sauberen Strom erzeugen, um hunderttausende Haushalte mit Strom zu versorgen, und es wird 100 langfristige Stellen für qualifizierte Ingenieure schaffen und auf diesem Wege mehr Menschen die Sicherheit eines geregelten Einkommens geben. Gwynt y Môr spielt eine Schlüsselrolle in unserem langfristigen Plan, in diesem Land einen sicheren Energiemix zu schaffen, der breit gestreut ist und dabei gleichzeitig auf unsere eigenen Ressourcen setzt. Es gibt auf der Welt im Grunde keinen besseren Ort, um in Offshore-Windanlagen zu investieren. Mit Hilfe des kommunalen Investitionsfonds von RWE in Höhe von 19 Millionen Pfund wird der Aufbau des Offshore-Windparks Gwynt y Môr für die hart arbeitenden Familien vor Ort wirklich etwas bewegen und dem Gebiet im Norden von Wales wirtschaftliche und ökologische Vorteile bringen.'
Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, leitete die heutigen Feierlichkeiten, die in der im Hafen von Mostyn neu errichteten Service- und Betriebsstation von Gwynt y Môr stattfanden. 'Mit der heutigen Einweihung spielen wir nun definitiv in der Champions League der Offshore-Windkraftbetreiber! Mit unserem deutschen Windpark Nordsee Ost, der erst vor 3 Wochen eingeweiht wurde, und dem Offshore-Windpark Gwynt y Môr werden wir nun zur Nr. 3 auf dem europäischen Offshore-Markt aufsteigen. Der Ausbau erneuerbarer Energien gehört zu unseren zentralen Wachstumsfeldern. Wir gehen zur Zeit davon aus, bis 2017 über 1 Milliarde Euro in die Entwicklung der Erneuerbaren zu investieren, wobei der Schwerpunkt der Investitionen auf der Windkraft liegen wird.'
Hans Bünting, CEO von RWE Innogy, ergänzte: 'Am Ende dieses Jahres werden bereits 40% unserer erneuerbaren Stromerzeugung aus dem Offshore-Bereich kommen. Durch diese Steigerung der Offshore-Kapazitäten wird unser Betriebsergebnis in zweistelliger Höhe wachsen.'
Carwyn Jones, First Minister of Wales, sagte: 'Gwynt y Môr ist ein großer Erfolg und wird weiterhin Wales viele Vorteile bringen. Schon während des Baus haben die Unternehmen in der Region von diesem Projekt profitiert. Langfristig wird der Standort hochwertige Arbeitsplätze und viele Chancen bieten. Mit dem Windkraftanlagen-Programm für Auszubildende an der Weiterbildungseinrichtung Grwp Llandrillo Menai und dem entsprechenden Kursangebot am Energy Centre in Llangefni ist Nordwales zum Zentrum für Fachkräfte in der Energiebranche geworden.'
Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung: 'Mit Gwynt y Môr ist bereits der zweite Offshore-Windpark, an dem wir beteiligt sind, erfolgreich realisiert. Offshore Wind ist immer noch eine sehr junge Technologie, bei der man auf Unwägbarkeiten stößt. Umso mehr freut es mich, dass wir nun den Bau von Gwynt y Môr erfolgreich abschließen konnten. Allen voran danke ich unseren Partnern RWE und Siemens, aber auch allen anderen, die an der Realisation des Parks beteiligt waren. Gwynt y Môr ist ein weiterer wichtiger Baustein unserer Ausbauoffensive Erneuerbare Energien: Mit dieser wollen wir bis 2025 so viel Ökostrom erzeugen, wie ganz München verbraucht. München wird damit weltweit die erste Millionenstadt sein, die dieses Ziel erreicht!'
'Siemens spielt für den Windpark Gwynt y Môr, der den Strombedarf von rund 400.000 Haushalten in Wales decken soll, eine bedeutende Rolle. Das Unternehmen hat die Turbinen und Umspannanlagen geliefert und ist für die Finanzierung und Instandhaltung im Rahmen eines 12-Jahres-Service- und Gewährleistungsvertrages zuständig,' erklärte Michael Hannibal, CEO Offshore, Siemens Wind Power and Renewables. 'Alle Beteiligten haben exzellente Teamarbeit geleistet. Gwynt y Môr wird für die britische Wirtschaft von großem Nutzen sein, nicht nur durch die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wachstum im Bereich der erneuerbaren Energien sondern auch durch die Bereitstellung sicherer, nachhaltiger und CO2-armer Energie.'
Eindrucksvolle Dimensionen
Der Windpark erstreckt sich über eine Fläche von rund 80 Quadratkilometern. Die 160 Siemens-Turbinen mit einer Leistung von jeweils 3,6 MW und die 160 Monopile-Stahlfundamente, von denen einige bis zu 700 Tonnen wiegen, wurden mit Hilfe von Installationsschiffen in Wassertiefen von bis zu 28 Metern gesetzt. Die einzelnen Windkraftanlagen überragen den mittleren Meeresspiegel um 150 Meter. Darüber hinaus hat RWE zusammen mit Subunternehmern zwei riesige Offshore-Umspannanlagen mit einem Gewicht von jeweils 271 Tonnen installiert sowie 134 km Onshore-Kabel verlegt.
Der Windpark Gwynt y Môr hat der walisischen Wirtschaft großartige Möglichkeiten eröffnet - während des Baus konnten walisische Firmen von Aufträgen im Wert von 90 Millionen Pfund profitieren - und wird dies auch weiterhin während der gesamten Betriebsdauer tun.
Quelle: http://de.4-traders.com/RWE-AG-436529/news/...ll-eingeweiht-20560116/
Hatte es ja schon länger vermutet, daß sich die Mods von ihm nicht andauernd verarschen lassen und irgendwann aufgrund der zig Doppel-IDs auch den Hauptzugang dichtmachen ... .
http://www.tagesschau.de/inland/klimaabgabe-vom-tisch-101.html
Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios hat das Bundeswirtschaftsministerium die sogenannte Klimaabgabe endgültig aufgegeben.
Das vom Bundeswirtschaftsministerium für die Reduktion von CO2-Emissionen entwickelte Instrument sei vom Tisch, bestätigten RegierungskDas Aus war bereits absehbar, nun ist es beschlossen: Die sogenannte Klimaabgabe für alte Kohlekraftwerk, die Wirtschaftsminister Gabriel einführen wollte, ist vom Tisch.
Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios hat das Bundeswirtschaftsministerium die sogenannte Klimaabgabe endgültig aufgegeben.
Das vom Bundeswirtschaftsministerium für die Reduktion von CO2-Emissionen entwickelte Instrument sei vom Tisch, bestätigten Regierungskreise der ARD. Stattdessen sollen mehrere Kohlekraftwerke mit einer Leistungsstärke von insgesamt etwa 2,7 Gigawatt in eine Kapazitätsreserve überführt und die betroffenen Betreiber finanziell entschädigt werden.
Um bis zum Jahr 2020 die deutschen CO2-Emissionen wie von der Bundesregierung geplant um 40 Prozent zu reduzieren, sollen Kraftwärmekopplungsanlagen vier Jahre lang mit jährlich einer halben Milliarde Euro gefördert werden. Änderungen im Detail können noch vorgenommen werden. CDU-Chefin Angela Merkel, CSU-Chef Horst Seehofer und SPD-Chef Sigmar Gabriel wollen sich am 1. Juli treffen, um die Entscheidung endgültig abzustimmen.reise der ARD. Stattdessen sollen mehrere Kohlekraftwerke mit einer Leistungsstärke von insgesamt etwa 2,7 Gigawatt in eine Kapazitätsreserve überführt und die betroffenen Betreiber finanziell entschädigt werden.
Um bis zum Jahr 2020 die deutschen CO2-Emissionen wie von der Bundesregierung geplant um 40 Prozent zu reduzieren, sollen Kraftwärmekopplungsanlagen vier Jahre lang mit jährlich einer halben Milliarde Euro gefördert werden. Änderungen im Detail können noch vorgenommen werden. CDU-Chefin Angela Merkel, CSU-Chef Horst Seehofer und SPD-Chef Sigmar Gabriel wollen sich am 1. Juli treffen, um die Entscheidung endgültig abzustimmen.
14:57 24.06.15
(Neu: Mehr Details und Reaktionen)
BERLIN (dpa-AFX) - Die Koalition will ihren Streit um Kohle-Abgabe, Klimaschutz und die Stromnetze mit einer Paketlösung in der nächsten Woche endgültig abräumen. Durch eine Verdreifachung der Förderung von klimafreundlichen Gasanlagen, die Strom und Wärme erzeugen (KWK), auf jährlich 1,5 Milliarden Euro sowie Prämien für die schrittweise Stilllegung alter Braunkohle-Meiler drohen Bürgern und dem Mittelstand neue Strompreiserhöhungen. Die Großindustrie ist von der Umlage für Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) befreit. Die ursprünglich von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) geplante Strafabgabe für Kohle-Kraftwerke wird nicht kommen.
Damit Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) seinen Widerstand gegen neue Stromautobahnen von Nord nach Süd aufgibt, gab Gabriel am Mittwoch einen Kompromissvorschlag bekannt. Überraschend ist der SPD-Chef nun auch für die Verlegung von teuren Erdkabeln an Orten, wo Bürger Front gegen neue Leitungen machen. Das wird die Kosten des Netzausbaus in die Höhe treiben. Gabriel meinte, das sei zu verschmerzen. Die Mehrkosten seien im Vergleich zu Verzögerungen und Gerichtskosten bei Klagen vertretbar.
GABRIEL ZU ÄNDERUNGEN BEREIT
Der von Wolmirstedt bei Magdeburg bis ins bayerische Meitingen geplante Ost-Link soll auf einer bestehenden Trasse Wind- und Braunkohlestrom nach Bayern bringen, davon die letzten Kilometer als Erdverkabelung. Auch bei der "Hauptschlagader" der Energiewende, dem 800 Kilometer langen Suedlink, ist Gabriel zu kleinen Änderungen bereit - am Endpunkt der Leitung am Atomkraft Grafenrheinfeld in Bayern, das dieser Tage vom Netz geht, müsse aber festgehalten werden, sagte er. "Ich glaube, dass das ein sehr weitgehendes Angebot an die bayerische Staatsregierung ist, das ihnen helfen kann, den massiven Widerstand gegen den Freileitungsausbau in Bayern zu minimieren."
Am kommenden Mittwoch (1. Juli) wollen die Spitzen von Union und SPD nun ein Gesamtpaket schnüren. Das hatte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im Frühjahr der Strombranche zugesagt. "Ich bin sicher, dass wir das am 1. Juli in der Beratung der Koalition hinkriegen werden", meinte Gabriel.
KOHLE-ABGABE POLITISCH NOCH AUF DEM TISCH
Er ließ durchblicken, dass die Kohle-Abgabe zwar politisch noch auf dem Tisch liegt, die Entscheidung aber zugunsten eines Maßnahmenpakets ausfallen wird, das die Bergbau-Gewerkschaft IG BCE und das SPD-geführte Wirtschaftsministerium in Nordrhein-Westfalen ausgearbeitet haben.
Damit will die Regierung zusätzlich 22 Millionen Tonnen CO2 einsparen, um ihr gefährdetes Klimaschutzziel bis 2020 noch zu schaffen. Alte Braunkohle-Kraftwerke sollen für Engpässe in eine Reserve gehen und schrittweise stillgelegt werden. Dafür werden vor allem die Konzerne RWE (RWE St Aktie) und Vattenfall Geld bekommen. Gabriel betonte, er halte seine Abgabe zwar für die bessere Idee. Gewerkschaften und Kohle-Industrie hätten aber "nachvollziehbar" das Risiko von Strukturabbrüchen und Arbeitsplatzverlusten in den Braunkohle-Revieren dargelegt.
Die Grünen sprachen von einer "klimapolitischen Bankrotterklärung" Gabriels und der Bundesregierung. "Die Klimakanzlerin a.D. wird damit endgültig zur Kohlekanzlerin", sagte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer./tb/DP/stb