RWE/Eon - sell out beendet?
Er sagt selber...das Teil hängt das halbe Jahr völlig umsonst am Dach...Und im Sommer, , wo dann die meiste Sonne vorhanden ist, dann steht der Thermo unten auf 70 Grad....genau da, wo er das Wasser nur zum duschen und nicht zum heizen braucht wie im Winter
Ja was für eine Errungenschaft nur
Bitte nicht Betriebsstunden und Vollaststunden verwechseln! 3500 Vollaststunden bei Windanlagen heißt nicht dass sie den Rest der Zeit keinen Strom erzeugen....
http://de.wikipedia.org/wiki/Volllaststunde
Das Kernkraftwerk Gundremmingen erreicht mit ca. 20.000 GWh jährlich erzeugter Strommenge und seinen 2 × 1,34 GW Leistung etwa 7.400 Volllaststunden. Das entspricht einem Nutzungsgrad von 85 %. Die zeitliche Verfügbarkeit lag bei 92 %.
Windenergieanlagen erreichen zwischen 7500 und 8000 Betriebsstunden im Jahr[3], an denen sie Strom ins Netz einspeisen.
PS: Die Vollaststunden die dort angegeben sind, die sind aber nicht mehr Aktuell und bei Atomkraftwerke werden gerne die genommen, die am wenigsten still stehen, in Wahrheit sind Atomkraftwerke nicht Grundlasftfähig weil die eben zu oft wegen Wartungsarbeiten(außerplanmäßig und planmäßig) sowie wegen Störfällen stillstehen.
Fukushima und Tschernobyl haben 0 Betreibsstunden und 0 Vollaststunden, kosten aber das 1000-Fache der normalen Betriebskosten. Gleiches gilt für Atomkraftwerke die teilweise über Monate stillstehen oder die nicht wie geplant angefahren werden können, siehe das Atomkraftwerk in Finnland und Frankreich, beide sind im Bau und haben sich schon über 3 Jahre verspätet, Jahre in denen kein Strom fließt und das ist eben das Problem bei Atomkraftwerken und deshalb sind die nicht grundlastfähig!
Strom wird über Photovoltaik auch bei Bewölkung produziert, also eine gewissen Menge an Solarkraftwerken machen die Photovoltaik Tagsüber Grundlasftähig weil jeden Tag Sonne scheint!
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Melmacniac: Steinkohle hat 3550 Vollaststunden 07:15 #4629
Windanlagen haben in Binnenländern mit den neuen Schwachwindanlagen über 3500 Vollaststunden!
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Da verwechselt wieder jemand das Wort Grundlastfähig
Bitte nicht zu verwechseln Grundlastfähig und Verfügbarkeit.
Der schlaue kann sich dumm stellen, aber er nicht schlau
Sowas macht man dann einfach mit Sturheit ...egal ob richtig oder falsch und bringt immer wieder andere Sachen ins Spiel , wie zb. Vollaststunden, was überhaupt nichts mit Grundlast zu tun hat.
Es ist hinlänglich bewiesen, dass man mit Onshorewindkraft und Solar keinerlei Grundlastfähigkeit erreichen kann. Darin sind sich wohl alle Experten einig...Melmacniac sieht das eben anders...aber gut...soll er eben.Ihm ist es auch ziemlich egal, ob man darüber lacht oder nicht.
Die Versorger sind schlechte Invests - allen voran e.off ...
Schaut doch auf die Charts und die Kurszettel ...
mehr brauchts nicht!
Die goldenen Zeiten sind vorbei!
Und wenn diesem e.gon nicht mal ein grüner Gesamtmarkt und eine Aussage Ramsauers, die Atomlaufzeiten könnten verlängert werden, helfen, geht mit die "Grundlastfähigkeiten" am Hintern vorbei!!
Mahlzeit!
Photovoltaik erzeugt auch bei Wolken strom und bei ordentlichem Ausbau ist die Energie grundlasftähig und planbar! Ein Taschenrechner funktioniert ja auch im normalen Raum und muss nicht immer in die pralle Sonne gehalten werden.....
Und wenn dein Kumpel Solarthermik hat dann wird das Wasser vielleicht nicht ausreichend erwärmt, aber das sind zwei ganz andere Dinge!
Geht mal rauf, mal runter...so ist Börse....Die Solaris sind nur runter und gehen nie mehr rauf ;)
Bei den Windis (siehe Prokon) verlieren wahrscheinlich die nächsten 75000 Sparer ihr verdientes
Tja....wie soll man sage...Bei Eon wär das nicht passiert ;)
Nokia war ja auch mal ein Handyriese und ist am Ende ein Zwerg gewesen....
Wenn E.on und RWE den Trend zu Sonne und Wind verschlafen, sie können ja mal fragen warum Warran Buffett dort Milliarden investiert, dann können die ganz schnell zum Zwerg werden...
Und die Parks , die er kauft auch nur deshalb, weil sie mit Subventionen überhäuft sind und Spotbillig zu haben sind
Ansonsten würde der niemals investieren...daher kommt die Investition
Aber wie gesagt...die Subs werden ja schon heftig zurück gefahren..siehe USA und den Einbruch der Winbranche...Europa zieht bald nach, bzw ist schon am nach ziehen..siehe neue Regelungen Deutschland, was ja den Brüsseler noch zu wenig scheint.
Und dann kommts wie bei den Solaris...das geht dann auch innerhalb 2 Jahre
Moderation
Zeitpunkt: 17.03.14 13:33
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Kommentar: Regelverstoß - Derartige Aussagen bitte belegen.
Zeitpunkt: 17.03.14 13:33
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Und wer hat das dann bezahlt?
Na wie immer die kleinen Sparer, denen man solche Investitionen als "Grünes Sparbuch" verkauft hat
Die kleinen bleiben auf der Stecke und die Großen reiben sich zum Schluss die Hände
Ja so läuft das Spiel..immer und immer wieder das selbe
So wie die einzelnen Buden, so auch der Dachverband...PLEITE
Europäischer Dachverband für erneuerbare Energien löst sich auf
Der Europäische Dachverband für erneuerbare Energien (EREC, Brüsel, Belgien) berichtet, er werde sich auflösen, weil er die Mietschulden für das Renewable Energy House (REH) in Brüssel nicht zahlen könne.
EREC ist Hauptmieter der drei Gebäude, die vom belgischen Prinzen als Vorzeigeprojekt für nachhaltige Energien eingerichtet worden waren. Das REH soll laut EREC weiter betrieben werden.
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...ergien-loest-sich-auf.html
in die Aktie! Meingott hatte das bezweifelt und löschen lassen, also hier nochmal mit Beleg!
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...t_Anteil_aus_Aktiennews-5542260
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.dgap-medientreff.de/news/wirtschaft/...verbreitung-450257/
Moderation
Zeitpunkt: 19.03.14 13:06
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Zeitpunkt: 19.03.14 13:06
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Fakt ist also dass die Hochfinanz in Wind und Sonne, Aktien sowie Energie investiert, deshalb darf E.on das nicht verschlafen!
Und nu ist genug von Deiner Solar-Scheisse....
Schade natürlich, dass wir bis dahin auch unsere herkömmlichen Kraftwerke alle abgeschaltet haben.
Aber die Ökos wollten ja immer schon gerne in der Steinzeit leben.
@sonnenscheinchen
was hast du immer mit Ökos? Warren Buffett und der Rest der Hochfinanz investiert massiv in Wind und Solarenergie und in die Energieversorgung und auch in Aktien, das sind wohl kaum Ökos, die Hochfinanz........
Ich hoffe nur dass E.on und RWE nicht auch so schläffrig sind und den Ausbau der Erneuerbaren weiter verzögern damit sie ihre alten unrentablen Atom und Kohlekraftwerke durchschleppen können, denn das geht nicht gut!
Ich erinnere hier gerne an den Handyriesen Nokia, der auch den Trend zu den Smartphones verschlafen hatte. Da wurde auch aus einem Riesen ein Zwerg, das könnte auch den Energieriesen passieren wenn sie nicht umdenken und die Kohle und Atomkraftwerke ausschalten, dafür Erneuerbare aufbaue, aber dann mal richtig aufbauen, nicht nur alibimäßig für den Deutschen Michel....
PS: Das Thema Energie ist wichtig und Hauptthema, warum wollt ihr nicht darüber diskutieren, und wenn ihr nicht darüber diskutieren wollt, dann antwortet mir doch einfach nicht und worüber schreibt man dann bei RWE und E.on wenn nicht übers Thema???
ich verfolge diesen Chat nun schon einige Zeit, da ich in RWE investiert bin.
Einige Behauptungen die hier aufgestellt werden entsprechen einfach nicht der Wirklichkeit.
An Melmacniac möchte ich folgendes richten... Die Sonne scheint zwar jeden Tag trotzdem produziert eine Photovoltaikanlage nicht immer Strom. Schau mal in folgenden Link http://www.solarlog-home6.de/basf-halle-grucking/ einer PV-Anlage die in Oberbayern steht (für Deutschland gute Sonneneinstrahlung) und betrachte dann mal die Ertragswerte Februar 2013. Da wirst Du feststellen: Egal wieviele PV-Anlagen ich errichte, an einem schlechten Tag, produzieren sie einfach keinen Strom.
Natürlich könnte ich ganz Deutschland mit Windanlagen und Solaranlagen vollpflastern. Vielleicht würde es funktionieren ständig genügend Strom zu produzieren. Nur wären die dann völlig unrentabel, denn wenn dann wirklich die Sonne scheint kann ich den Strom nicht verwenden. Dieses Problem hat RWE und EON jetzt doch schon. Und wer soll die Anlagen bauen wenn sie sich nicht rentieren?
Mit freundlichen Grüssen
Das kann man so nicht stehen lassen; auf der Erde sind Hoch- oder Tiefdruckgebiete immer rund 1000 km im Durchmesser, und auf dieser Strecke ist somit auch immer Sonne oder Wind zu finden. Anders gesagt einige lange Stromtrassen zu ziehen wirkt ausgleichend und somit wie ein Pufferspeicher, und der Strom kann in diesem Radius auch meist irgendwo abgenommen werden. Deshalb ist die Politik so hinter der Nord-Süd Trasse her, denn mehr Leitungskapazität vor allem auf lange Strecken könnte die Energiewende doch noch zu einer Erfolgsgeschichte werden lassen.