RWE/Eon - sell out beendet?
Stellt sich nur noch die Frage, ob der Buchwert von E.ON nach den anstehenden Veraeusserungen in Suedeuropa und Abschreibungen in Brasilien + Tuerkei bei
8 oder 10 Eur liegt.
http://www.klimaretter.info/energie/nachricht/...raftwerke-schliessen
Schoen, dass wenigstens noch die Verluste aus Brasilien und Tuerkei bleiben, lach
Nach einer aktuellen, repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag der TU Bergakademie Freiberg glaubt ein Drittel der Deutschen, man könne in der Stromproduktion "ohne Probleme sofort oder bis 2020 auf Kohle verzichten". Sie schätzen den Anteil von Stein- und Braunkohlestrom in Deutschland im Durchschnitt auch auf lediglich 25 Prozent. In Wahrheit liegt er mit 44 Prozent knapp doppelt so hoch.
Bei solchen Wissensdefiziten wundert es wenig, wenn die Energiedebatte gelegentlich von euphorischem Überschwang geprägt ist. "Vattenfall den Stecker ziehen", "RWE enteignen", "E.on aus dem Lande treiben"– warum nicht gleich heute noch, wenn die Erneuerbaren doch offenbar schon so viel Leistung bringen?
Also Steuern her auf Steinkohle und Kernbrennstäbe. "Entzieht den Braunkohleschürfern die Konzession sofort": Solche Forderungen grüner Umwelt- und Basisgruppen werden auch von der Mitte der Gesellschaft oft kritiklos weitergetragen.
Die schönen Statistiken der Ökostrom-Produktion haben nur einen Haken: Sie erwecken ein völlig falsches Gefühl von Sicherheit. Erneuerbare Energien liefern in der kalten Jahreszeit über Wochen und Monate hinweg oft kaum nennenswerte Strommengen. Einen Vorgeschmack lieferte das Orkantief "Xaver" Anfang Dezember: Kaum war es weg, kamen Flaute und Hochnebel.
Hier weiter lesen.......
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/...en-Oekostrom-Produktion.html
Sollte ein Vorstand, der jedes Jahr Millionengehaelter einsackt nicht in der Lage sein, ein Unternehmen auch unter schwierigen Bedingungen richtig aufzustellen? Wenn nicht, dann verdient er die Kohle nicht und muss umgehend rausgeworfen werden.
E.ON wandelt mittlerweile auf den Spuren von Thyssen.
http://www.finanzen.net/aktien/Eneva_SA-Aktie
Man hat sich ausgeruht auf den sprudelnden Profiten aus Kohle und Atom. Dabei gab es bereits unter Rot/Grün ein Ausstiegsszenario, übrigens demokratisch legitimiert durch die Mehrheit des Volkes.
Aber was passierte: EON und RWE steckten Ihre ganze Energie ins Verhindern der Energiewende, RWE sogar trotz des Staates als Mehrheitseigner, also gegen den eigenen Eigentümer, das Volk.
Geld wurde in Lobbyarbeit gesteckt, in teure Auslandsabenteuer, wo sich Milliardenverluste angehäuft haben! Aber mit dem eigentlichen Thema Energiewende beschäftigen sich die Unternehmen erst seit kurzem und stellen fest, dass sie jahrelang hinterherhinken. Und wer ist schuld: Die Energiewende. Die eigene Unfähigkeit wird nicht hinterfragt und die Anteilseigner haben zu lange die Augen vor der Unfähigkeit zugemacht. Selbst jetzt wird die Energie schon wieder in Lobbyarbeit gesteckt anstatt konsequent an Zukunftskonzepten zu arbeiten. Das wird Geld kosten und möglicherweise auch zu Verlustjahren führen, aber ohne Umlenken stehen die großen Versorger vor dem Aus weil sie selbst gegenüber Kleinen ins Hintertreffen geraten sind.
Würde mal gerne die Metallindustrie sehen, wenn man ihnen von einem Tag auf den anderen das gießen von Metall verbieten würde und nebenbei noch zig andere Metall-Unternehmen ins Land holen würde, die man auch noch mit Milliarden Subventionen fördern würde
Da wär aber was los..
Nene...wenn eine Regierung Verträge bricht, dann ist das alles andere als Vertrauenswürdig.
Aber auch die Erneuerbar Branche wird dies noch zu spüren bekommen...mal sehen, wie die das dann verkraften werden. Die Solarbranche ist ja schon nach 2 Jahren weg gewesen von der Bildfläche..nun kommt die Windkraft auch noch dran...abwarten
Geht das auch auf das Konto der Energiewende?
IN BP zum Beispiel sind 10%!!!! aller Briten Renten drinnen-
Frage somit beantwortet?
Eon hat keinen Verlust sondern immer noch Gewinn, von denen andere nur träumen können.--.-Der Vergleich hinkt also.-
Hier mal neues aus der Politik
Auch wenn politische Börsen bekanntlich "kurze Beine" haben, gibt es einige Branchen, die von Entscheidungen der Politik abhängen. Am deutlichsten ist das bei den Versorgern. Am Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie wird die neue Regierung nicht rütteln. Im Detail aber gibt es ermutigende Signale für die Aktionäre von RWE und Eon: Im Koalitionsvertrag werden konventionelle Kraftwerke als "auf absehbare Zeit unverzichtbar" bezeichnet. Nur eine allgemeine Aussage, nach Ansicht des Bankhauses M.M. Warburg, aber wichtig: "Der Koalitionsvertrag deutet darauf hin, dass künftige Regulierungen vorteilhafter für die klassischen Versorger ausfallen werden."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...er-Entscheidungen-3026842
http://www.wochenspiegellive.de/trier/...tenom-stoerung-im-reaktor-1/
Kreis Trier-Saarburg
AKW Cattenom: Störung im Reaktor 1
SP | 27.12.2013
Erneuter Zwischenfall im französischen Atomkraftwerk (AKW) in Cattenom: Der Reaktor 1 wurde nach einer recht kurzen Betriebsphase in der Nacht zum Sonntag , 22. Dezember, wegen einer neuen Störung heruntergefahren. Nur ein paar Tage später wurde die Produktionseinheit 1 wieder vom Netz genommen. Zuvor waren monatelang Reparaturarbeiten an dem Reaktor durchgeführt worden.
Auffassung, dass es RWE nur mit Dividendenkürzungen und /oder einer weiteren Kapitalerhöhung gelingen
könne, den Verschuldungsgrad
nachhaltig zu verringern. Die Stämme notierten im August zeitweise nur noch
knapp oberhalb der 20-Euro-Marke, legten dann aber wieder deutlich zu. Ausgelöst wurde der Aufschwung
durch eine leichte Erholung der Stromterminpreise, die aber nur von kurzer Dauer war. Positiv wirkte auch, dass
sich Gerüchte über eine bevorstehende Kapitalerhöhung nicht bestätigten. Allerdings kündigte der Vorstand
der RWE AG am 19. September an, dass er künftig eine restriktivere Ausschüttungspolitik verfolgen wird
(
siehe Seite
10)."
Moderation
Zeitpunkt: 03.01.14 11:40
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Zeitpunkt: 03.01.14 11:40
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Hier im einzeln die Namen:
Vorsitzender des Aufsichtsrats/Chairman of the Supervisory Board: Werner Wenning Vorstand/Board of Management: Dr. Johannes Teyssen (Vorsitzender/Chairman), Dr.-Ing. Leonhard Birnbaum, Jørgen Kildahl, Dr. Bernhard Reutersberg, Klaus Schäfer, Mike Winkel
du Langweiler kannst ja bei deiner " lopsided " Energiewende bleiben...
ich melde mich dann wenn es soweit ist.
Moderation
Zeitpunkt: 03.01.14 11:40
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Zeitpunkt: 03.01.14 11:40
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Leider dürfen sie das ja nicht....und dann sollten die Erneuerbaren zur Kasse geboten werden und zusehen, wie sie den Grundstrom herbe bringen.
Na da würde aber schnell alles still stehen in Deutschland.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...om-netz-nehmen-12720287.html